Nolawyn

Athríel 110
Angemeldet seit: 03.05.2016
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Es ist jetzt gut 1 1/2 Tage her, seit Thane von seiner Mission mit Athriel zurück in die Garnison gekehrt ist. Seskah hat von Emeryon, nach dem Vorfall mit Tharuil im Kerker der Kaserne, absolute Bettruhe verordnet bekommen. Sahltena und auch die Bediensteten und Wachen kümmerten sich stets um die angehende Lady des Adelshauses, ließen sie aber eher selten aus dem Bett. So entging ihr auch einiges, was in der Garnison geschehen ist. Thane erteilte derweil wieder die Befehle und überging Athriels direkte Anordnung, dass Seskah während seiner Abwesenheit die Befehlsgewalt hatte. Doch hier und da schnappten die Bediensteten etwas auf und konnten Lady Seskah berichten, dass Tharuil, dieser Jäger, wohl unter strengster Beobachtung frei in der Garnison herum lief und dass Lord Athriel von Thane bereits benachrichtigt wurde.
Der zweite Tag neigt sich langsam dem Ende. Die Sonne geht bereits am Horizont unter und taucht die Garnison allmählich in ein warmes orange. Für viele ist es ein anstrengender Tag gewesen, die Geburt von Enkeros Welpen war eine sehr lange Tortour, sodass sich Tharuil, der die Entbindung vorgenommen hat, bereits in seinem Zimmer ist und sich ausruht, sogar leicht weg döst. Thane hingegen frustet derweil in seinem Zelt vor sich hin. Der Streit mit Emeryon vor ein paar Stunden geht ihm nicht aus dem Kopf und so zieht er sich in seine Bastelecke zurück, wo allerlei Ingenieurskram herum liegt. Er nimmt einen kleinen Minischraubendreher und tippt diesen immer wieder nachdenklich auf den Holztisch. Sein Blick fixiert ein Stück Leder, aus welchem er zuvor noch Tharuils Elektrohalsband entworfen hat. Er starrt es regelrecht an, ehe er sich das Leder greift und sich ans Werk macht. Emeryon will auch so eins... das soll er kriegen.
Plötzlich wird die Abendruhe durch ein lautes Blitzen und Krachen unterbrochen. Ein grelles Licht ist am Hauptplatz der Garnison zu erkennen und ein Portal öffnet sich direkt neben dem Lagerfeuer und einige Kampfmagier kommen hindurch. Viele sind verwundet und humpeln und die wenigen, die noch in der Lage sind zu kämpfen, schießen Feuerbälle und Eiszapfen durch das Portal zurück. Die Wachen sind sofort in Alarmbereitschaft und eilen den Magiern zu Hilfe. Dann sieht sich ein Kampfmagier um. >Wo ist Lord Athriel? Wo ist der Kommandant???< Alle sehen sich an und blicken zurück durch das Portal. Dann schreit jemand >IN DECKUNG!!!< Die Elfen schmeißen sich zur Seite, als ein Pfeilhagel durch das Portal geschossen kommt. Man vernimmt das Sausen der Pfeile in der Luft und wie sie sich anschließend in den Kiesboden rammen. Voller Panik sehen sie zum Portal und erblicken dann eine Gestalt. Die Wachen ziehen ihre Schwerter und gehen in Angriffsposition, die Magier kanalisieren schon ihren nächsten Zauber, als plötzlich Athriel selbst durch das Portal gewuchtet wird und zu Boden fliegt. Er schrabbt über den Boden und hebt mit letzter Kraft die Hand. Eine flüchtige Bewegung und das Portal schließt sich. Er keucht und drückt sich mit dem Arm hoch, hält sich die Seite und schließt die Augen. >Holt die Heiler und Sanitäter, Sofort!< Ruft eine Wache und geht neben Athriel auf die Knie, er betrachtet ihn und stützt ihn, während er bemerkt, dass ein Pfeil durch seine rechte Schulter geht und er eine Schnittwunde an der Seite hat.
Zuletzt bearbeitet am: 20.06.2016 17:56 Uhr.
Amonkira, Herr der Jäger lasse meine Hand ruhig,
mein Zielauge sicher und meine Füße flink sein,
sollte das Schlimmste sich ereignen,
so gewehre mir Vergebung.
Kalahira, dieses Herz ist rein, aber befallen von Bösartigkeit und Konflikten.
Führe es an den Ort, wo Reisende nie ermüden, Liebende nie weggehen, Hungernde nie hungern.
Führe sie Kalahira und sie wird die eine Begleiterin sein, wie sie mir eine war.
Arashu, Göttin der Mütter und des Schutzes.
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Todesschabe
Angemeldet seit: 11.05.2016
Beiträge: 5
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Emeryon hatte sich schon recht früh in seinem Zimmer eingefunden und sogar die Wachen zum nether gejagt. Mittlerweile spricht sich acuh herum wie verdammt ungemütlich der Heilergeworden war nach der jüngsten Ereignisse... man spekuliert einfach vor sich hin, dass er sich nur rächen will an Tharuil. Besonders mit dem Halsband.
Und so bleibt er da erstmal liegen und kneift angespannt die Augen zusammen, was ist das bitte für ein Lärm? Natürlich hört er, dass es da einiges an Ärger gibt auf dem Hof aber anstelle zu helfen oder dergleichen dreht er sich einfach um und rollt sich zusammen. Er will nicht gestört werden!
"Heiler Windfeder...? Wir brauchen Hilfe, es gibt viele Verletzte!"
Man hört ihn einmal leise zischeln bevor er sich aus dem Bett hebt. Langsam beginnt er sich anzuziehen und greift sich sogar seinen Medizinkoffer. Dann pfeift er einmal verdammt laut.
"Tharuil, komm her und hilf mir tragen!"
Eher ungefragt drückt er dem armen Jäger eine Kiste mit Verbänden und einigen Salben in die Arme, dass er erstmal ordentlich zu schleppen hat. Es erweist sich auch als relativ schwer, was für ihn aber wohl kaum ein Problem ist.
Er keucht kurz erstmal leise als ihn die kalte Luft von außen hart trifft. Das Chaos auf dfem Hauptplatz ist nicht wirklich zu übersehen und er reiht sich direkt zu Sahltena um sich ihr anzuschließen.
"Hey... ich geh links."
Gesagt getan. Er macht einige Schnelle Schritte und geht direkt erstmal zu den Verletzten um sich danach umzusehen. Sie scheinen zwar verletzt, aber nicht ganz so schwer erwischt worden zu sein wie Athriel. Kurz darauf steuert er dann auf jenen zu und stellt seinen Koffer ab.
Nur ein eher kurzes Lächeln kommt von den Lippen, keine Zeit und keine Lust für Formalitäten.
"Das wird nun verdammt weh tun, hier... beißt drauf, Lord."
Ohne viel Federlassen drückt er Athriel ein Holzstück zwischen die Lippen um welches etwas leder gewickelt ist. Und dann fängt er auch schon an...
Er greift direkt nach Athriels Schulter und bricht den Pfeil einfach mal ab. Selbst wenn es keinen Durchschlag gegeben hat, jetzt gibt es ihn. Nur die Federn bricht er ab, dass er den Pfeil mit etwas Kraft und reichlich Schmerzen für den Lord nach hinten zur Schulter raus schiebt. Über den Weg zieht er ihn acuh einfach hinaus.
"Wunderbar.... nur nicht bewusstlos werden. Immer auf mich gucken, schaut was ich mache, klar? Auf keinen Fall die Augen zu machen und blinzeln auch nur so selten es geht."
Emeryon betrachtet den Pfeil, immerhin hat er ihn komplett raus bekommen! Achtlos wirft er ihn in den Schnee und fängt an die Kleidung aufzuschnieden um die Wunde freizulegen. Als das getan ist spült er einmal gründlich mit etwas Desinfektionsmittel und Blutstiller die Wunde aus. Ob die Wundränder irgendwie Gift zeigen? Es wär zumindest ungewöhnlich aber man macht weiter, dass der Lord möglichst bald wieder brauchbar ist.
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Seskah Kaije
Seskah 100
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Seskah gefiel es gar nicht Bettruhe verordnet bekommen zu haben, sah es allerdings ein, dass Emeryon es nur gut mit ihr meinte. Nichtsdestotrotz tut sie sich aber damit schwer und Sahltena muss ihr immer wieder klar machen weshalb es für sie und auch ihr ungeborenes besser ist sich zu schonen.
Als Seskah erzählt bekommt, dass dieser Typ, welcher Emeryon umbringen wollte nun in der Garnison herumläuft, konnte sie ihren Ohren nicht trauen. Erst wollte sie gleich hinaus stürmen, doch Sahltena konnte sie beruhigen und Seskah vertraut auf Thanes vorgehen. Ebenso vertraut und hofft sie, dass Thane sich um Emeryon kümmert. Ja, um den jungen blonden macht sie sich sorgen, erst recht nach den jüngsten Vorkommnissen.
Als sich der zweite Tag dem Ende neigt sitzt Seskah auf ihrem Bett und streichelt nachdenklich ihren kleinen Welpenfreund, welcher in ihrem schneidersitz liegt und es sich gemütlich macht. "Athriel..." murmelt sie in Gedanken leise vor sich hin, während Sahltena Hinein kommt um ihr einen Tee zu bringen. "Macht euch keine Sorgen, Lady Seskah." Sagt sie ruhig, während sie ihr den Tee überreicht. Seskah nimmt diesen dankend entgegen und schenkt ihr ein entschuldigendes lächeln, als man plötzlich die Unruhe draußen bemerkt. "bleibt hier, ich werde nachsehen!" Sagt Sahltena schnell ehe Seskah erst auf falsche Gedanken kommen kann.
Seskah hebt den kleinen vom schoß und setzt, vielme legt sie ihn neben sich auf das Bett. Dieser ganz dösig gähnt einmal und macht es sich erneut gemütlich. Seskah merkt dass es draußen nicht ruhiger wird und wieso kommt Sahltena nicht wieder?
Sahltena ist sofort zu den verwendetendlich gerannt, nickte Emeryon zu als er ihr sagt wer wo am besten hingeht und vergisst völlig Lady Seskah Bescheid zu geben. Vielleicht ja auch besser so.
Seskah wird das alles aber nun zu blöd, sie zieht sich schnell Ihre Stiefel an, bindet ihr Schwert und den Köcher um und greift zum Bogen. Vielleicht wird man ja angegriffen.
Als sie hinaus tritt versteht sie nicht so fort. Sie bemerkt die hektig, als sie dann doch sieht dass der hauptpunkt der Unruhe der Hauptplatz ist.
Eine Bedienstete rennt gerade an ihr vorbei, welche sie gleich am Arm packt, worauf diese Seskah erschrocken ansieht. "was ist hier los?"
"der Lord..." Sagt die Bedienstete schnell und rennt sogleich weiter.
Seskah weitet die Augen "Athriel?.." murmelt sie vor sich hin und rennt nun zum Hauptplatz, wo sie die verletzten sieht, welche Sahltena versorgt. Sie geht langsam und schaut sich nach Athriel um, während sie sich die schrecklichstehe Dinge im kopf vormalt.
Kurz darauf bemerkt sie dann wie Emeryon bei jemanden ist und ihn versorgt, erkennt aber nicjt sofort wer es ist.
Dann stockt ihr der Atem, als sie Athriel erkennt. Sogleich geht sie zu ihm und kniet sich neben ihn. Die augen geleitet vor Schreck, angst und sorge. Sie lässt ihren Bogen neben sich auf den Boden fallen und erst nach einigen Sekunden, was ihr wie Stunden vorkommt sieht sie leicht fragend Emeryon an, welcher den Pfeil schon herausgeholt hat und sich die wunde anschaut. Allerdings bringt sie kein Wort heraus und sieht stattdessen mit nun langsam aufkommenden Tränen Athriel an.
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Nolawyn

Athríel 110
Angemeldet seit: 03.05.2016
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Tharuil selbst wird durch den Lärm wach und verlässt sein Zimmer, als er auch schon im Gang Emeryon rufen hört und allerlei an Gedöns in die Arme gedrückt bekommt. Ohne Widerworte folgt er dem Heiler und sieht sich verwundert und mehr als überrascht um. Was zum Teufel geht hier vor? Als Emeryon zu den Verletzten geht hält Tharuil lieber Abstand, damit er niemandem im Weg steht. Er betrachtet die Verletzten und auch den Lord selbst, den er heute zum ersten mal sieht. Ehrfurcht liegt in seinen Augen. Dies war also der Mann, der sich für Leute wie Tharuil einer war stark macht?
Athriel selbst realisiert noch gar nicht, wer alles um ihn herum steht. Er hält sich noch immer die Seite und die Wachen treten zurück, als sich Emeryon um ihn kümmern will. Als er plötzlich das Stück Holz in den Mund gedrückt bekommt und das Leder an seiner Zunge spürt, blickt er Emeryon an. Dann bricht er auch schon den Pfeil ab und Athriel beißt auf das Stück Holz und kneift die Augen zusammen. Dann schnauft er stark aus und dann ein starker brennender Schmerz in der Schulter, als der Pfeil aus der Wunde gezogen wird. Er atmet schnell, spuckt das Teil aus dem Mund und fixiert Emeryon an. Die Wunde ist durch den Pfeil nicht vergiftet worden und so lässt er sich weiter an der Schulter verarzten. Dann fällt dem Magier sofort etwas an Emeryon auf, er starrt ihn an, verengt leicht den Blick, als er diesen grauen Schimmer in den Augen des Heilers sieht. Aber er sagt nichts.
Thane, der noch an seinem Halsband am herum werkeln ist, sieht sofort auf, als er das Blitzen und Donnern hört. Dieses Geräusch ist ihm mehr als vertraut. Er reißt sich die Ingenieursbrille vom kommt und steht sofort auf, so hektisch, dass sogar der Stuhl nach hinten umfällt. Er verlässt das Zelt und sieht sich rasch um. Er verschafft sich ziemlich schnell einen Überblick über das Geschehen und bleibt ziemlich ruhig. Erst als er sieht, wie Athriel buchstäblich durch das Portal geschleudert wird, weitet er den Blick. Athriel... Er eilt zugleich zum Hauptplatz, doch bleibt er stehen, als er Emeryon bei Athriel sieht und am Haupthaus auch schon Seskah in die Richtung des Geschehens kommt. Die Leute haben alles perfekt im Griff, so wie man es von ihnen erwartet. Er zögert, macht noch einen Schritt, doch als Seskah sich zu Athriel kniet wird ihm wieder eines bewusst. Er ist nicht mehr für ihn verantwortlich und er muss seine Sorge um Athriel zügeln. Er bleibt wo er ist und merkt nicht, dass er eigentlich fast direkt neben seinem Sohn steht. Er verschränkt die Arme vor der Brust und betrachtet das Geschehen ruhig, bis sich der Tumult irgendwann wieder legt.
Tharuil jedoch bemerkt seinen Vater und linst kaum merklich zu ihm herüber, beobachtet ihn und versucht ihn buchstäblich zu studieren. Seine Art und Weise, wieso er jetzt nicht hilft, aber an seinem Blick, wie Thane Athriel nun gerade ansieht, überkommt ihm ein mulmiges Gefühl. Der Blick des Paladins ist eher traurig, leer und gedrübt. Wieso?
Athriel zuckt schließlich mit den Ohren, als etwas neben ihm in den Kies fällt, er blickt an jene Stelle und sieht den Bogen, dann schaut er auch schon auf und blickt in die mit Tränen sich füllenden Augen. Seskah... ihr geht es gut. Er zuckt leicht, als die Reinigungsmittel in der Wunde brennen, doch hebt er den Arm, an dessen Schulter er verwundet ist und legt seine Hand auf Seskahs Wange.
,,Verzeih mir, dass ich erst jetzt komme...“
Spricht er sanft und schenkt seiner Liebsten ein leicht gequältes Lächeln unter den Schmerzen, die er zu haben scheint. Er will sie nicht so sehen, er will nicht, dass man wegen ihm weint. Langsam nimmt er die Hand herunter und reißt einen Beutel von seinem Gürtel, er schaut auf und erspäht Thane weiter entfernt. Ihre Blicke treffen sich und als Thane dies realisiert und schüttelt er kurz den Kopf, reist sich aus seinen Gedanken und geht langsam etwas näher, ehe Athriel dem Paladin auch schon den Beutel zu wirft. Thane hebt die Hand und fängt diesen. Als Athriel ihm nur zu nickt, nickt auf Thane und wendet sich mit Blick auf den Beutel ab und geht in sein Zelt zurück.
Amonkira, Herr der Jäger lasse meine Hand ruhig,
mein Zielauge sicher und meine Füße flink sein,
sollte das Schlimmste sich ereignen,
so gewehre mir Vergebung.
Kalahira, dieses Herz ist rein, aber befallen von Bösartigkeit und Konflikten.
Führe es an den Ort, wo Reisende nie ermüden, Liebende nie weggehen, Hungernde nie hungern.
Führe sie Kalahira und sie wird die eine Begleiterin sein, wie sie mir eine war.
Arashu, Göttin der Mütter und des Schutzes.
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Todesschabe
Angemeldet seit: 11.05.2016
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Emeryon schenkt nun dem lord einen fast feinseligen Blick als er ihn so skeptisch ansieht, ist er etwa auch böse auf ihn?! Er hatte nichts gemacht und trotzdem wird er wieder so angesehen... als habe er ihm die Wunden zugefügt. Wie falsch er doch sein konnte, wie ungerecht das ist!
Aber anstatt sich weiter damit zu befassen wie sehr er es hätte erwarten müssen damit, dass man ihn früher oder später wieder verachtet kümmert er sich weiter um die Wunde. Eine eher leicht stinkende, brennende Paste schaufelt er mit den Fingern aus dem Tiegel um sie auf die Pfeilwunde zu drücken. Von vorne und von hinten, dass es tief ins Gewebe geht und langsam die Schulter betäut, seltsames Gefühl.
Dann schneidet er den rest vojn Athriels Oberteil ungefragt auf. Er beginnt nun die Schulter genauestens mit einem Verband zu umwickeln und bindet sogar eine Schlaufe um Athriels Nacken, dass der Arm so gehalten wird und nciht belastet.
"Das sollte erstmal halten... Seskah, halt mal seinen Arm etwas hoch, ich muss an den Bauch. Sieh zu, begrüßen könnt ihr euch später."
Seit wann ist er denn so wenig empathisch? Was auch immer es ist ihn scheint es nciht im Geringsten zu stören und er hatte eine etwas überhebliche und giftige Art bekommen. Einmal geht der Blick sogar zu Thane zurück...
Diese Traurigkeit, nur wegen Athriel! Nichtmal Emeryon wird angesehen sondern dieser Lord. Eine einzoge verletzung reicht aus und die ganze Liebe gehört wieder nur ihm. Also schiebt er sich leicht so hin, dass Thane Emeryons Rücken zu erblicken bekommt. Athriel allerdings hat einen ganz wunderbaren Blick darauf, dass sehr kurz die Augen etwas dunkler aufflackern mit einem blinzeln. Nur flüchtig und kaum merklich... jeder andere würde es vermutlich gar nicht mitbekommen. Und auch der Lord nicht, wenn er Emeryon nicht in die Augen sehen würde.
Anschließend nimmt er sich ein Tuch und kippt reichlich Desinfektionsmittel darauf um die Wunde an Athriels Seite abzutupfen. Auch dieses Mittel scheint leicht zu betäuben und den Kreislauf herunter zu fahren, es entspannt etwas und sorgt dafür, dass er nicht ausblutet.
"Ich muss das nähen... haltet still, Lord."
Gesagt getan! Die Finger fischen direkt nach seinem kleinem Beutel aus dem er einen langen faden und eine gebogene nadel heraus zieht. Rasch wird alles eingefädelt und auch desinfiziert, dass der Boden unter ihnen mittlerweile etwas nass ist.
Anschließend drückt er einfach etwas grob mit den Fingern die Wunde zusammen und fängt an einen Stich nach dem nächsten zu setzen... nach und nach wird also die Wunde von Emeryon wieder verschlossen.
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Seskah Kaije
Seskah 100
Angemeldet seit: 09.05.2016
Beiträge: 4
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Seskah erfreut es, als Athriel seine Hand auf ihre Wange legt. so entweicht ihr ein doch ehrleichterndes Lächeln und reflexartig legt sie ihre eigen Hand auf die seine an ihrer Wange. Für einen Moment gibt es für sie nur sie beide. wie sehr freut sie sich ihren geliebten Athriel wieder zu sehen, in seine Augen die so voller Mitgefühl, Liebe und Kraft sind.
Wie oft, hat sie sich in diese Augen verloren, so wie jetzt. Doch als Emeryon dann mit scharfen Ton sie anspricht reisst es sie zurück in das jetzt. Sie wischt sich mit dem Handrücken über die Augen um die Tränen von diesen zu entfernen und sieht Emeryon kurz verwundert an. In dem Moment wirft Athriel den Beutel zu Thane was sie aber eher im augenwinkel bemerkt. sie nickt knapp und hält dann auch Athriel´s Arm hoch, damit Emeryon ihn versorgen kann. Sie macht sich etwas lang und küsst Athriels Hand, sodass der Arm weiterhin oben bleibt.
Sie sieht Emeryon zu, wie er Athriel versorgt. Sie mag etwas fragen, doch lässt sie es gerade lieber erstmal.
Nach einer Weile bemerkt Sahltena das geschehen. Sie geht langsam zu ihnen herrüber, bleibt allerdings einige Meter entfernt und beobachtet das ganze. Wie es Athriel geht, was Emeryon da macht. ebenso ihr Verhalten. Sie beobachtet sie, nciht mehr und nciht weniger.
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Nolawyn

Athríel 110
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Athriel sieht Thane einen Moment nach und linst dann kaum merklich zu Emeryon und lässt diesen seine Aufgabe erledigen. Er bleibt ruhig sitzen und schaut recht besorgt und ernst drein. Irgendetwas geht hier vor und das gefiel ihm ganz und gar nicht. Er hat genug Lebenserfahrung um schnell zu merken, wenn irgendetwas nicht stimmt. Dann blickt er jedoch wieder zu Seskah und lächelt sie leicht an, als sie seinen Arm stützt und zieht jedoch kurz scharf die Luft ein. Oh war da etwa noch etwas?
,,Wenn die Leute versorgt sind, will ich mich Euch sprechen!“
Das klingt nicht gerade wie eine Bitte. Er sieht seine Liebste zwar glücklich an, doch seine Stimme ist ernst und kalt. Nicht gerade voller Geduld.
,,Thanes Nachricht gefiel mir nicht, also werden wir uns mal unterhalten müssen, wenn Emeryon fertig ist... wir drei!“
Er sieht kurz an sich herunter, wie der junge Heiler die Wunde näht und atmet tief durch. Er ist etwas blass, aber ansonsten scheint er den Angriff gut weggesteckt zu haben. Aber sollte Emeryon seine Brust frei gelegt haben, fällt diesem ein gewaltiger Bluterguss auf. Dieser fängt an der Brust an und zieht sich über die Rippen zum Bauch herunter. Man muss ihn dort ziemlich hart getroffen haben. Vielleicht als er durch das Portal geflogen kam? Athriel blickt sich noch einmal kurz um, alle scheinen recht gut davon gekommen zu sein. Man sieht die Erleichterung in seinem Blick, doch dann fällt ihm Tharuil auf. Ihre Blicke treffen sich und er zuckt mit der Braue. Tharuil schluckt leicht und weicht seinem Blick aus. Scheiße... Langsam wendet er sich ab und geht einfach davon. Athriel sieht ihm nach.
,,Wer ist dieser Junge?...“
Dabei deutet er mit einem Nicken dem Elfen mit den langen roten Haaren hinterher.
Amonkira, Herr der Jäger lasse meine Hand ruhig,
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sollte das Schlimmste sich ereignen,
so gewehre mir Vergebung.
Kalahira, dieses Herz ist rein, aber befallen von Bösartigkeit und Konflikten.
Führe es an den Ort, wo Reisende nie ermüden, Liebende nie weggehen, Hungernde nie hungern.
Führe sie Kalahira und sie wird die eine Begleiterin sein, wie sie mir eine war.
Arashu, Göttin der Mütter und des Schutzes.
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Todesschabe
Angemeldet seit: 11.05.2016
Beiträge: 5
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Emeryon ist auch einfach dabei weiter seine Arbeit zu erkledigen und scheint eher wenig Interesse an Athriels Worte zun zu zeigen.... im Gegenteil, er macht weiter als habe er sie überhaupt nicht gehört. Stich um Stich mit kleinen Pieksern wird die Wunde Sauber vernacht und immer wieder Desinfiziert.
Sie drei.... natürlich ohne ihn, er ist ja nur ein popeliger Heiler. Was er sich auch eingebildet hatte. Nichtmal Seskah bekommt einen wirklich freundlichen Blick, stattdessen mischt er sich anders ein.
"Ihr solltet eure Bettruhe Einhaltenn Seskah... es gab immerhin fast einen Blutsturz. Und der junge Mann ist Tharuil, er gehört mir nachdem er mich umbringen wollte."
Na immerhin rückt er gleich mit der Sprache raus. Noch einmal desinfiziert er die Seiten wunde und schmiert eine große Portion Salbe darauf. Auch wickelt er ihn sorgsam in den Verband um zu vermeiden, dass er sich zu sehr bewegt.
"Gebt mir mal den Arm...."
Vorsichtig will er nach Athriels Arm greifen bei dem die Schulter durchschossen wurde um die Verbände leicht miteinander zu verbinden für mehr Stabilität. Sieht ja schonmal ganz brauchbar aus... aber wieder benutzt er keinen Hauch Licht bei der Heilung, ist wohl nicht nötig.
"Abends den verband wechseln und neue Salbe drauf machen... es reicht eine einfache Wundsalbe. Nach einer Woche könnt ihr den Verband um den Bauch abnehmen, der andere muss so lange dran bleiben bis ihr keine Schmerzen mehr habt."
Dann schmeißt er die benutzten Utensilien erstmal in einen kleinen Beutel und lässt ihn kurz liegen wo er ist, das kann man ja später aufräumen. Stattdessen dreht er sich um und sieht... Sahltena? Dieses faule Stück!
"Steh hier nicht so rum, wenn wir hier Verletzte haben oder macht es dir Spaß zu sehen wie die bluten? Wir sind Heiler keine Zugucker."
Etwas fuchsig der Gute! Auf jeden Fall geht er erstmal zu einem Soldaten, der offenbar nur halb so gut weg gekommen ist. Er hat sich scheinbar den Arm gebrochen und sitzt noch etwas bedröppelt auf einem Hocker an der Seite. Es ist keine tödliche Verletzung aber angenehm sieht anders aus... daher beginnt Emeryon nun erstmal dem Soldaten ein leichtes Schmerzmittel zu geben und schient langsam mal den Arm.
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Seskah Kaije
Seskah 100
Angemeldet seit: 09.05.2016
Beiträge: 4
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Seskah sieht Athriel einen Moment überrascht an, als er anspricht, dass er ein Gespräch möchte. Zu Dritt. Und die Tonart von Athriel verspricht dass es kein Freudiges Willkommensgeplauder wird.
Naja, was muss, dass muss lautet die Deviese in dem Fall und so nickt sie ihm darauf zu. Als er dann nohc erzählt, dass ihm die Nachricht nihct gefällt von Thane.. Das kann ja was werden. Doch ncihts destotrotz sagt sie dazu nichts. Jetzt nicht. Jetzt ist defenitiv der Falsche Moment dazu.
Sie schaut kurz zu Emeryon und hebt verwundert wie registrierend eine Braue, als er sie anscheinend so nebenbei auch noch zurechtweisen will. Sie schluckt sich allerdings jegliches runter und ignoriert gerade noch seine Worte.
Doch sollte er lieber nicht glauben, dass sie es nicht bemerkt hat, oder einfach hinnimmt.
Sahltena betrachtet weiter das treiben um den Lord und den drumherum stehenden.
Mault der kleine sie da etwa gerade an?
Was er wohl nicht sieht, ist, dass die meisten soweit versorgt sind fürs erste. Okay, scheinbar ist ihr einer entgangen. Fragend sieht sie den Verwundeten an. Wo kommt der denn jetzt her?
Es nützt nichts, der ist eben durchgeganen.
Nichtssagend und augenverdrehend macht sie auf den Absatz kehrt.
Klar könnte sie Emeryon den Soldaten abnehmen, damit er sich weiter um den Lord kümmern kann. aber wie es scheint hat er ja alles im Griff, wenn er noch Sprüche klopfen kann.
Gut, sie hat die beiden ja gesehen. Wäre natürlich einer in Lebensgefahr würde sie wohl kaum sich die nochmal die andere nansehen.
Ihr ist einer durchgegangen.. Ja, das Fuchst sie wesentlich mehr, als die Worte des Blondschopfs. Gut, dann vorsichtshalber auch alle nochmal genauer untersuchen. Nicht dass auch noch eine Verletzung durchgegangen ist...
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Nolawyn

Athríel 110
Angemeldet seit: 03.05.2016
Beiträge: 25
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RP wurde IC fortgesetzt.
- Athriel hat sich von Seskah und Emeryon zu den vergangenen Geschehnissen aufklären lassen
-> Zeitsprung aufgrund von RL Zeitmangel und des bevorstehenden Addons
Was ist im Zeitsprung geschehen?
- Lord Athriel Fareleé hat in Zusammenarbeit mit seinen besten Magiern und auch Hexenmeistern ein verbotenes Ritual vollzogen. Durch das Ritual ist es ihm möglich gewesen die Nekromantin ausfindig zu machen, die Seskah und sein ungeborenes Kind verflucht hat. Per Gedankenkontrolle seiner Priester schafften sie es, dass die Nekromantin den Fluch ungewollt fallen ließ. Anschließend ließ Lord Athriel Fareleé die Elfe kurz und schmerzlos hinrichten.
- Seskah konnte ihren "Sohn" nun auf natürlichem Wege zur Welt bringen. Lord "Elurion" Fareleé war geboren. Ein kleiner, süßer Racker, der seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten war. Doch die kleine Stupsnase, die hatte er von seiner wunderschönen und bezaubernden Mutter.
- Lord Thane Krios erlag der dämonischen Präsenz in sich... ein gewaltiger Streit zwischen Athriel, Thane und Emeryon hat dazu geführt, dass der ganze Hass und die Wut in Thane überhand genommen hat. Dies hatte zur Folge, dass der Blutelf Paladin von der dämonischen Präsenz verwandelt wurde... dämonische Runen brannten sich in seinen Körper, gewaltige Hörner schossen aus seinem Kopf, seine Augen wurden ausgebrannt, mehr Klauen denn Hände, Reißzähne im Mund... er hatte die Wandlung zu einem Dämonenjäger durchgemacht.
Die dämomische Aura, die nun von ihm ausging, ließ alle heiligen Krieger und Zauberer in der Garnison aufschrecken und ehe es in Gewalt ausarten konnte, zog sich Thane sofort zurück und bis heute fehlt jede Spur von ihm.
(Bzgl. Emeryon, Enkero, Elurion, Seskah, Sahltena etc. bitte ich euch selbst eine kleine Zusammenfassung zu machen. Gerne auch mit mehr Zeit dazwischen. Wie ihr gerne mögt. Bei Emeryon haben wir ja angerissen, dass Athriel diesen reinigt und er das glanzvolle Licht zurück erhält )
Zuletzt bearbeitet am: 28.08.2016 13:43 Uhr.
Amonkira, Herr der Jäger lasse meine Hand ruhig,
mein Zielauge sicher und meine Füße flink sein,
sollte das Schlimmste sich ereignen,
so gewehre mir Vergebung.
Kalahira, dieses Herz ist rein, aber befallen von Bösartigkeit und Konflikten.
Führe es an den Ort, wo Reisende nie ermüden, Liebende nie weggehen, Hungernde nie hungern.
Führe sie Kalahira und sie wird die eine Begleiterin sein, wie sie mir eine war.
Arashu, Göttin der Mütter und des Schutzes.
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Todesschabe
Angemeldet seit: 11.05.2016
Beiträge: 5
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Emeryon:
Der Heiler scheint sich soweit gut von der Schattenverderbnis erholt zu haben, die er sich vermutlich geholt hatte bei der Reinigung von Lord Kelurion Krios. Nach einigen Schwierigkeiten hatten Thane und Athriel dafür gesorgt, dass der Schatten ihm nicht weiter an der Seele frisst und seine Gedanken vergiftet zum Schlechten. Jedoch scheint da auch Thane was abbekommen zu haben... zumindest hat er einen Teil aufgenommen, was leider seine Wandlung zum dämonischem Ich beschleunigt hatte.
Enkero:
Der Hauptmann geht doch eher gelassen mit dem um, was es eben so zu tun gibt. Den ganzen Ärger nur passiv mitbekommen hatte er sich doch eher im Hintergrund gehalten und übernimmt nun auch größtenteils die Kampfausbildung der Rekruten unter Thane. Da dieser nun weg ist ist er wenigstens in den kleineren Punkten eine ersetzende Instanz um den Lord zu entlasten.
Außerdem scheint er mit den Schmieden öfters die Köpfe zusammen zu stecken und man munkelt er arbeitet neue Rüstungen aus... aber wer weiß das schon.
Elurion:
Das kleine Wunderkind scheint doch nur bedingt natürlich geboren zu sein. Vom nekrotischen Geist angeriffen und halb zerrissen in seiner Existenz war es leider nötig unter Aufsicht einiger Nutzer göttlicher Magie ihn altern zu lassen. Immerhin aber nur ein paar Jahre bis er sich stabilisiert hatte un die Schwelle des Todes verlassen
Was bleibt ist also ein gesunder Junge, der hier und da noch etwas verloren wirkt und still. Das aber ändert nichts daran, dass er wirklich aussieht wie sein Vater! Wenn man mal von der Nase absieht, die wirklich eher an Seskah erinnert. Außerdem scheint er noch einige Spuren zu tragen.... seine Affinität zu Schatten ist erhöht und seine magischen Sinne ungewöhnlich sensibel.
Lucretia:
Das Küchenmädchen und Busenfreundin von Emeryon scheint acuh etwas deprimiert zu sein, dass Thane so plötzlich verschwunden ist. Etwas schwerer geht ihr offenbar die Arbeit von der Hand und gemeinsam mit Emeryon fragt sie oft nach ob man vielleicht Nachricht von Thane erhalten hat. Sie vermissen ihn offenbar beide und rücken daher acuh etwas näher zueinander, die Freundschaft scheint sich zu vertiefen.
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Seskah Kaije
Seskah 100
Angemeldet seit: 09.05.2016
Beiträge: 4
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Seskah:
Die Partnerin vom Lord Athriel Farelée hatte ins große Angst um das was geschieht, mit ihr und ihrem ungeborenen Kind.
Doch durch die Bemühungen von Athriel und seinen Magiern, wie Hexenmeistern war ihre Angst am Ende unbegründet und sie konnte ihren Sohn auf natürliche Weise gebären. Die Geburt verlief zwar gut, doch auch eine schmerzvolle Angelegenheit.
Kurz nachdem sie der Person das Leben schenkte, welche von der Liebe zwischen ihr und Athriel zeugte, wollte sie es auch sogleich sehen.
Sie hielt kurz ihren kleinen, aber doch schon im ersten Augenblick Wundervollen, Sohn im Arm und konnte ihr Glück nicht glauben.
Die große Angst, welche sie bisher in sich trug war dahin und sie erfreute sich über dieses Geschenk.
Zwar blieb ihr kleiner Sohn nciht lange so klein, wie es im natürliche Wege gewesen wäre und wuchs um ihn zu retten schneller heran, doch hat dies nichts an ihren Gefühlen zu ihrem Sohn geändert, welcher ein Abbild ihres geliebten Lord Athriel Farelée ist.
Das einzige was durch den ganzen Wirbel der letzten Zeit unter gegangen ist: Ihre Eltern. Sie hat ihnen zwar hier und da mal bericht erstattet, doch haben sie bisher ihren Enkel noch nciht sehen können, ebenso wenig sind sie bis Dato Athriel begegnet, was so langsam das nächste Drama heranführt.... ( )
Sahltena:
Die Heilerin des Hauses Farelée war bei der Geburt des kleinen Lord´s selbstverständlich dabei und versuchte mit ihrem Wissen so gut es geht Seskah bei zu stehen.
Da sie aber nicht direkt über magische Heilkräfte verfügt, musste sie etwas zurück bleiben, während sich Heiler mit magischen Kräften um Seskah und den kleinen Lord kümmerten.
Sie stand Seskah daher eher als Freundin bei und passte einfach auf.
Von den anderen Geschehnissen in der Garnison um Thane oder Emeryon bekam sie mit, hielt sich aber etwas zurück, da sie sich nicht allzu sehr einmischen bzw. aufdrängen wollte.
Sie machte aber Emeryon klar, dass sie stets ein Ohr für ihn hat. Wohl mag sie ihn und will so gut es eben geht für ihn da sein.
Ansonsten lebte sie eigentlich eher ihr Leben und versuchte für die Leute der Garnison da zu sein. Wenn sie mal nciht anwesend war, war sie eben unterwegs, wie z.B. besorgungen am machen, sagte aber stets bescheid wo sie ist, damit wenn etwas sein sollte, jemand bzw. ein MAgier sie abholen konnte.
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