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Von Tarjah
Ich wünsche euch allen auch ein schönes Ostara Fest !
(31.03.13, 15:49 Uhr)
Sehr schöner Beitrag : ) danke schön ! Ich wünsche euch allen auch ein schönes Ostara Fest !
Von gelöscht
(31.03.13, 13:02 Uhr)
ich danke dir für deinen wunderschönen beitrag
Von Sionnach
Woher kommt eigentlich das Wort „Ostern“? Vor langer Zeit war es das Fest der germanischen Göttin Ostara. Das Fest wurde zur Tag- und Nachtgleiche im März gefeiert. Danach sind die Tage wieder länger als die Nächte. Ostara bringt uns die Sonne aus dem Osten – sie bringt uns Licht, Wärme – und Leben. Ostara bedeutet in etwa Zeugung der Erde im Frühling. Sie ist ein Symbol für die Kraft der wieder erwachenden Natur. Mit der Frühlingsgöttin beginnt auch das Wasser in dem aufgetauten Boden wieder zu fließen und verheißt Wachstum und Fruchtbarkeit für die Felder.
Mit ihren Schlüsseln, den Schlüsselblumen, öffnet sie dem Frühling das Tor. Die Vögel singen wieder, ihre Eier sind die Quelle allen Lebens und Symbol für neue Lebenskraft. Hasen sind die Lieblingstiere der Göttin, auch sie sind ein Ausbund an Fruchtbarkeit und mit ein bisschen Fantasie zu dieser Jahreszeit sogar in den Flecken des Mondes zu erkennen. Weil dann immer öfter Hasen und Eier im gleichen Atemzug genannt wurden, war es irgendwann der Osterhase, der die Eier brachte.
Dass Ostara einmal eine bedeutende Göttin war, erkennt man an vielen Ortsnamen:
Österreich ist das Reich der Ostara. Viele andere Orte beginnen mit der Wortsilbe Ost-, wie Osterrode, Osterburg oder Osterburken. In Osterode im Harz erzählt man sich eine Geschichte, in der sich Ostara vor langer Zeit einem armen Leineweber zeigte. Der war am Sonnabend vor Ostern schon ganz früh bei Sonnenaufgang auf den Beinen und sah, wie sich eine schneeweiße wunderschöne Frau im Wasser des Flusses wusch. Sie trug einen großen Bund Schlüssel am Gürtel. Er zog ehrerbietig seinen Hut, grüßte und fragte, warum sie schon so früh aufgestanden sei und sich in diesem Wasser wasche. „Das pfleg ich jeden Ostermorgen vor Sonnenaufgang zu tun“, antwortete sie, „davon bleib ich immer schön und jung.“ Sie trug eine prächtige weiße Lilie an der Brust, so schön wie der Leineweber noch nie eine gesehen hatte. Er wusste, dass um Ostern noch keine Lilien wachsen und meinte, dass sie wohl einen ganz besonderen Garten haben müsse. Die schöne Frau lud ihn ein, sie zu begleiten, sie wollte ihm eine von ihren Lilien schenken.
In dem Steinhaufen einer Burgruine standen sie vor einer eisernen Tür, die der Leineweber noch nie zuvor gesehen hatte. Genau dort blühten inmitten eines grünen Fleckchens drei weiße Lilien. Eine davon brach die Jungfrau ab, schenkte sie dem jungen Mann und bat ihn, sie mit nach Hause zu nehmen und gut zu verwahren. Der Leinweber bedankte sich herzlich und steckte die Lilie an seinen Hut. Als er wieder aufsah, war die Schöne verschwunden, die Tür war auch nicht mehr da und die alte Burg stand wieder so traurig und zerfallen da wie immer. Wieder zu Hause angekommen, war die Lilie zu schimmerndem Gold und Silber geworden. Seine Frau wusste es: Er war genau zur richtigen Stunde unterwegs gewesen und der Göttin Ostara begegnet. Schließlich verkaufte der Leineweber die Lilie einem reichen Mann, der ihm, seiner Frau und seinen Kindern eine angemessene Rente zahlte, solange sie lebten.
Ich bin eine alte Erdgöttin und komme mit den stärker werdenden Sonnenstrahlen aus dem Osten zu dir.
Ich wärme den Boden, die Luft und das Wasser, damit neues Leben wachsen kann. Ich bringe Dir das Wissen, wie Du Deinen Boden so bearbeiten kannst, damit Deine Schätze und Fähigkeiten sich entfalten werden. Ich bringe die Kraft mit, die Du brauchst, um Deine Pläne zu verwirklichen. Neue Fruchtbarkeit, neues Leben, neue Ideen und neue Möglichkeiten warten auf Verwirklichung. Huflattich, Leberblümchen, Gänseblümchen, Veilchen und Schlüsselblumen sind meine Lieblinge. Sie sind die Boten des Frühlings und tragen diese Kraft mitten in Dein Herz. Dann wachsen auch dort Mut und Vertrauen inmitten von Lebenslust und Frühlingsgefühlen.
(31.03.13, 11:56 Uhr)
Ein Frohes Fest der Ostara wünsche ich euch.Woher kommt eigentlich das Wort „Ostern“? Vor langer Zeit war es das Fest der germanischen Göttin Ostara. Das Fest wurde zur Tag- und Nachtgleiche im März gefeiert. Danach sind die Tage wieder länger als die Nächte. Ostara bringt uns die Sonne aus dem Osten – sie bringt uns Licht, Wärme – und Leben. Ostara bedeutet in etwa Zeugung der Erde im Frühling. Sie ist ein Symbol für die Kraft der wieder erwachenden Natur. Mit der Frühlingsgöttin beginnt auch das Wasser in dem aufgetauten Boden wieder zu fließen und verheißt Wachstum und Fruchtbarkeit für die Felder.
Mit ihren Schlüsseln, den Schlüsselblumen, öffnet sie dem Frühling das Tor. Die Vögel singen wieder, ihre Eier sind die Quelle allen Lebens und Symbol für neue Lebenskraft. Hasen sind die Lieblingstiere der Göttin, auch sie sind ein Ausbund an Fruchtbarkeit und mit ein bisschen Fantasie zu dieser Jahreszeit sogar in den Flecken des Mondes zu erkennen. Weil dann immer öfter Hasen und Eier im gleichen Atemzug genannt wurden, war es irgendwann der Osterhase, der die Eier brachte.
Dass Ostara einmal eine bedeutende Göttin war, erkennt man an vielen Ortsnamen:
Österreich ist das Reich der Ostara. Viele andere Orte beginnen mit der Wortsilbe Ost-, wie Osterrode, Osterburg oder Osterburken. In Osterode im Harz erzählt man sich eine Geschichte, in der sich Ostara vor langer Zeit einem armen Leineweber zeigte. Der war am Sonnabend vor Ostern schon ganz früh bei Sonnenaufgang auf den Beinen und sah, wie sich eine schneeweiße wunderschöne Frau im Wasser des Flusses wusch. Sie trug einen großen Bund Schlüssel am Gürtel. Er zog ehrerbietig seinen Hut, grüßte und fragte, warum sie schon so früh aufgestanden sei und sich in diesem Wasser wasche. „Das pfleg ich jeden Ostermorgen vor Sonnenaufgang zu tun“, antwortete sie, „davon bleib ich immer schön und jung.“ Sie trug eine prächtige weiße Lilie an der Brust, so schön wie der Leineweber noch nie eine gesehen hatte. Er wusste, dass um Ostern noch keine Lilien wachsen und meinte, dass sie wohl einen ganz besonderen Garten haben müsse. Die schöne Frau lud ihn ein, sie zu begleiten, sie wollte ihm eine von ihren Lilien schenken.
In dem Steinhaufen einer Burgruine standen sie vor einer eisernen Tür, die der Leineweber noch nie zuvor gesehen hatte. Genau dort blühten inmitten eines grünen Fleckchens drei weiße Lilien. Eine davon brach die Jungfrau ab, schenkte sie dem jungen Mann und bat ihn, sie mit nach Hause zu nehmen und gut zu verwahren. Der Leinweber bedankte sich herzlich und steckte die Lilie an seinen Hut. Als er wieder aufsah, war die Schöne verschwunden, die Tür war auch nicht mehr da und die alte Burg stand wieder so traurig und zerfallen da wie immer. Wieder zu Hause angekommen, war die Lilie zu schimmerndem Gold und Silber geworden. Seine Frau wusste es: Er war genau zur richtigen Stunde unterwegs gewesen und der Göttin Ostara begegnet. Schließlich verkaufte der Leineweber die Lilie einem reichen Mann, der ihm, seiner Frau und seinen Kindern eine angemessene Rente zahlte, solange sie lebten.
Ich bin eine alte Erdgöttin und komme mit den stärker werdenden Sonnenstrahlen aus dem Osten zu dir.
Ich wärme den Boden, die Luft und das Wasser, damit neues Leben wachsen kann. Ich bringe Dir das Wissen, wie Du Deinen Boden so bearbeiten kannst, damit Deine Schätze und Fähigkeiten sich entfalten werden. Ich bringe die Kraft mit, die Du brauchst, um Deine Pläne zu verwirklichen. Neue Fruchtbarkeit, neues Leben, neue Ideen und neue Möglichkeiten warten auf Verwirklichung. Huflattich, Leberblümchen, Gänseblümchen, Veilchen und Schlüsselblumen sind meine Lieblinge. Sie sind die Boten des Frühlings und tragen diese Kraft mitten in Dein Herz. Dann wachsen auch dort Mut und Vertrauen inmitten von Lebenslust und Frühlingsgefühlen.
Von Sionnach
Möge die Sonne immer in euren Herzen scheinen
Möge der Wind eure Rücken stärken
Mögen eure Augen alle Wunder sehen
Mögen eure Ohren alle Geheimnisse hören
Mögen tausend Düfte euch erfreuen
Möge der Geschmack euch begleiten
Mögen euch die Zärtlichkeit wahrer Liebe zuteil werden
Mögen unsere holden Göttinnen und starken Götter euch segnen
bis wir uns wiedersehen
So wünsche ich allen Mitgliedern ein frohes, friedliches Fest
(23.12.12, 23:40 Uhr)
Mögen sich alle guten Wege für euch öffnenMöge die Sonne immer in euren Herzen scheinen
Möge der Wind eure Rücken stärken
Mögen eure Augen alle Wunder sehen
Mögen eure Ohren alle Geheimnisse hören
Mögen tausend Düfte euch erfreuen
Möge der Geschmack euch begleiten
Mögen euch die Zärtlichkeit wahrer Liebe zuteil werden
Mögen unsere holden Göttinnen und starken Götter euch segnen
bis wir uns wiedersehen
So wünsche ich allen Mitgliedern ein frohes, friedliches Fest
Von Tarjah
(31.10.12, 20:24 Uhr)
http://sphotos-d.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc7/599027_490653187633746_143095725_n.jpg (Fehler, das Bild konnte aufgrund zu hoher Ladezeit nicht direkt angezeigt werden!)
Von Tarjah
Die Blätter fallen von den Bäumen und langsam begibt sich die Natur unter den Schutz der Blätter zur Ruhe, bis sie im Frühjahr wieder von neuen erwacht
Nebelschaden ziehen über das Land und verschleihern es geheimnisvoll. Wir ahn
en die Existenz der Anderwelt und unserern Ahnen
Die 'Ernte ist längst eingefahren
Strukturen die nicht mehr gelten werden gelöst
Die Totengöttin streift durch das Land, sie nimmt alles das mit, was nun nicht mehr benötigt wird und sterben muss.
Die Barriere zwischen den Welten ist nun und vor allen heute durchlässig,
Wir können den Kontakt zu unseren Ahnen aufnehmen
Die Feenhügel öffnen sich,
Eine Kerze am Fenster sollte den Ahnen den Weg zu uns zeigen und verirrten Seelen helfen dort hin zu gehen, wo sie ihre Ruhe finden
Wir kleiden uns unheimlich, un die Seelen der Toten abzuschrecken, damit sie nicht von uns besitz einnehmen
uns wird die Ewigkeit bewusst
Es herrscht dass Sternbild des Skorpions der für alles mystische steht,
Ich wünsche euch allen ein magisches Samhain Fest, Möge die Göttin an eurer Seite sein
Möget ihr die Kraft der Elemente spüren
möget ihr den Kontakt zu euren Ahnen finden
Liebe Grüße Nicole
(31.10.12, 20:19 Uhr)
Samhain !Die Blätter fallen von den Bäumen und langsam begibt sich die Natur unter den Schutz der Blätter zur Ruhe, bis sie im Frühjahr wieder von neuen erwacht
Nebelschaden ziehen über das Land und verschleihern es geheimnisvoll. Wir ahn
en die Existenz der Anderwelt und unserern Ahnen
Die 'Ernte ist längst eingefahren
Strukturen die nicht mehr gelten werden gelöst
Die Totengöttin streift durch das Land, sie nimmt alles das mit, was nun nicht mehr benötigt wird und sterben muss.
Die Barriere zwischen den Welten ist nun und vor allen heute durchlässig,
Wir können den Kontakt zu unseren Ahnen aufnehmen
Die Feenhügel öffnen sich,
Eine Kerze am Fenster sollte den Ahnen den Weg zu uns zeigen und verirrten Seelen helfen dort hin zu gehen, wo sie ihre Ruhe finden
Wir kleiden uns unheimlich, un die Seelen der Toten abzuschrecken, damit sie nicht von uns besitz einnehmen
uns wird die Ewigkeit bewusst
Es herrscht dass Sternbild des Skorpions der für alles mystische steht,
Ich wünsche euch allen ein magisches Samhain Fest, Möge die Göttin an eurer Seite sein
Möget ihr die Kraft der Elemente spüren
möget ihr den Kontakt zu euren Ahnen finden
Liebe Grüße Nicole
Von Tarjah
Tag und Nacht im Gleichgewicht
Für die Dauer eines Augenblicks
Sommer von Winter abgelöst
So ist der Lauf im Jahreskreis
Der Wendepunkt ist erreicht
Nächte länger, Tage kürzer
Durchschreiten wir das Tor
Zur langen Dunkelheit
Bäume und Sträucher geh’n bald zu ruh
Die Blätter schweben der Erde zu
Sie schillern in gelb und rot
Gehen ihrem Ende zu
Doch ist’s kein Grund für Trauer
Es ist Erntezeit in der Götter Land
Prall hängen Früchte an den Bäumen
Die in allen Farben leuchten
Dankt den Göttern für Licht und Wärme
Für gute Ernten, die uns ernähren werden
Ihnen zu ehren wir ein Feuer entzünden
Lachend, tanzend, singend unseren Dank verkündend !
Liebe Grüße Nicole
(28.09.12, 17:18 Uhr)
Ich wünsche euch allen eine schöne Herbstzeit ! Tag und Nacht im Gleichgewicht
Für die Dauer eines Augenblicks
Sommer von Winter abgelöst
So ist der Lauf im Jahreskreis
Der Wendepunkt ist erreicht
Nächte länger, Tage kürzer
Durchschreiten wir das Tor
Zur langen Dunkelheit
Bäume und Sträucher geh’n bald zu ruh
Die Blätter schweben der Erde zu
Sie schillern in gelb und rot
Gehen ihrem Ende zu
Doch ist’s kein Grund für Trauer
Es ist Erntezeit in der Götter Land
Prall hängen Früchte an den Bäumen
Die in allen Farben leuchten
Dankt den Göttern für Licht und Wärme
Für gute Ernten, die uns ernähren werden
Ihnen zu ehren wir ein Feuer entzünden
Lachend, tanzend, singend unseren Dank verkündend !
Liebe Grüße Nicole
Von Sionnach
Dieses Fest hat nur wenige Bezeichnungen, im Allgemeinen wird es als OSTARA gefeiert. Es ist das Fest der germanischen Göttin des Frühlings, OSTARA genannt. Abgeleitet von diesem Fest wurde das heutige christliche Ostern, welches jedoch nicht mehr zum alten, rituellen Zeitpunkt gefeiert wird. Trotzdem sind viele heidnische Bräuche integriert worden.
In der keltischen Tradition ist dieses Fest das Fest der britischen Seegöttin Morgana, auch Morgan Le Fay genannt. Rituell ist dieser Feiertag der Königin von Avalon und dem Feenland geweiht. Es ist die Zeit der Elfen, Feen, Zwerge und der Verehrung ihrer Plätze. Die Dolmen, Menhire oder Findlinge, welche als die Wohnstätten des kleinen Volkes angesehen werden, symbolisieren die Verbindung zur Unterwelt, aus welcher zu dieser Zeit die Kraft der Erneuerung wieder aus der Erde steigt und sich mit der Kraft der Sonne verbindet.
Zu Ostara begegnet der junge Sonnengott, zu Jul als schwacher Lichtbringer geboren, zum ersten Mal der während der dunklen Zeit zur Jungfrau regenerierten Göttin. Es ist die Zeit der Gleichheit, der Fülle der beginnenden Möglichkeiten. Das Licht und das Dunkel sind gleich stark. Mit nun jedem weiteren Tag nimmt die Kraft des Sonnengottes zu, bis er sich zu Beltane mit der Göttin vereint, um neues Leben zu schaffen. Es ist die Zeit des Flirts, des Liebäugelns, Neues wächst zusammen.
Die auch heute noch gebräuchlichen Symbole für Ostara sind uns zu Ostern hinlänglich bekannt. Es sind der Hase als allgemein bekanntes Symbol für Fruchtbarkeit und grenzenlose Vermehrung sowie das Ei, die Urzelle allen Lebens.
Zu früheren Zeiten wurden die Eier rot angemalt, der Farbe des frischen Blutes der Göttin. In der "Weiterentwicklung" wurden die Eier in den Farben der Natur bemalt, wobei jede benutzte Farbe eine rituelle Bedeutung hatte.
Das frische, hellrote Blut galt ebenfalls als Zeichen besonderer Fruchtbarkeit. Junge Mädchen, die zu Ostara ihre erste Monatsblutung bekamen, wurden besonders verehrt. Ihr Blut galt als heilig. Es wurde aufgefangen und zum Segen der Ernte in einem Ritual der Erde übergeben, um die Fruchtbarkeit der Felder magisch zu verstärken.
Zu Ostara werden die Felder vorbereitet. Dies geschah in einem Segnungsritual, der Feldweihe. Vielerorts werden heute noch die Felder vor der Aussaat gesegnet. Dazu werden die Felder vom Bauern abgeschritten und an jeder Ecke des Feldes heilige Kräuter, meist Pfefferminze, Schlüsselblume und Äste des Weidenbaumes, zusammen mit einer Kerze in den Boden gesteckt. Während des Rituals bittet man um eine reichhaltige Ernte und um Schutz für die Felder.
So wünsche ich euch ein fruchtbares Fest im alten Sinn.
Liebe Grüße Brischied
(08.04.12, 13:13 Uhr)
Ostern..oder die Zeit vor der Kirche Dieses Fest hat nur wenige Bezeichnungen, im Allgemeinen wird es als OSTARA gefeiert. Es ist das Fest der germanischen Göttin des Frühlings, OSTARA genannt. Abgeleitet von diesem Fest wurde das heutige christliche Ostern, welches jedoch nicht mehr zum alten, rituellen Zeitpunkt gefeiert wird. Trotzdem sind viele heidnische Bräuche integriert worden.
In der keltischen Tradition ist dieses Fest das Fest der britischen Seegöttin Morgana, auch Morgan Le Fay genannt. Rituell ist dieser Feiertag der Königin von Avalon und dem Feenland geweiht. Es ist die Zeit der Elfen, Feen, Zwerge und der Verehrung ihrer Plätze. Die Dolmen, Menhire oder Findlinge, welche als die Wohnstätten des kleinen Volkes angesehen werden, symbolisieren die Verbindung zur Unterwelt, aus welcher zu dieser Zeit die Kraft der Erneuerung wieder aus der Erde steigt und sich mit der Kraft der Sonne verbindet.
Zu Ostara begegnet der junge Sonnengott, zu Jul als schwacher Lichtbringer geboren, zum ersten Mal der während der dunklen Zeit zur Jungfrau regenerierten Göttin. Es ist die Zeit der Gleichheit, der Fülle der beginnenden Möglichkeiten. Das Licht und das Dunkel sind gleich stark. Mit nun jedem weiteren Tag nimmt die Kraft des Sonnengottes zu, bis er sich zu Beltane mit der Göttin vereint, um neues Leben zu schaffen. Es ist die Zeit des Flirts, des Liebäugelns, Neues wächst zusammen.
Die auch heute noch gebräuchlichen Symbole für Ostara sind uns zu Ostern hinlänglich bekannt. Es sind der Hase als allgemein bekanntes Symbol für Fruchtbarkeit und grenzenlose Vermehrung sowie das Ei, die Urzelle allen Lebens.
Zu früheren Zeiten wurden die Eier rot angemalt, der Farbe des frischen Blutes der Göttin. In der "Weiterentwicklung" wurden die Eier in den Farben der Natur bemalt, wobei jede benutzte Farbe eine rituelle Bedeutung hatte.
Das frische, hellrote Blut galt ebenfalls als Zeichen besonderer Fruchtbarkeit. Junge Mädchen, die zu Ostara ihre erste Monatsblutung bekamen, wurden besonders verehrt. Ihr Blut galt als heilig. Es wurde aufgefangen und zum Segen der Ernte in einem Ritual der Erde übergeben, um die Fruchtbarkeit der Felder magisch zu verstärken.
Zu Ostara werden die Felder vorbereitet. Dies geschah in einem Segnungsritual, der Feldweihe. Vielerorts werden heute noch die Felder vor der Aussaat gesegnet. Dazu werden die Felder vom Bauern abgeschritten und an jeder Ecke des Feldes heilige Kräuter, meist Pfefferminze, Schlüsselblume und Äste des Weidenbaumes, zusammen mit einer Kerze in den Boden gesteckt. Während des Rituals bittet man um eine reichhaltige Ernte und um Schutz für die Felder.
So wünsche ich euch ein fruchtbares Fest im alten Sinn.
Liebe Grüße Brischied
Von Tarjah
*****************
Und nun, wenn alle Uhren schlagen,
So haben wir uns was zu sagen,
Was feierlich und hoffnungsvoll
Die ernste Stunde weihen soll.
Zuerst ein Prosit in der Runde!
Ein helles, und aus frohem Munde!
Ward nicht erreicht ein jedes Ziel,
Wir leben doch, und das ist viel.
Noch einen Blick dem alten Jahre,
Dann legt es auf die Totenbahre!
Ein neues grünt im vollen Saft!
Ihm gelte unsre ganze Kraft!
Wir fragen nicht: Was wird es bringen?
Viel lieber wollen wir es zwingen,
Daß es mit uns nach vorne treibt,
Nicht rückwärts geht, nicht stehen bleibt.
Nicht schwächlich, was sie bringt, zu tragen,
Die Zeit zu lenken, laßt uns wagen!
Dann hat es weiter nicht Gefahr.
In diesem Sinne: wünsche ich euch und euren Familien einen guten Rutsch ins neue Jahr !
GLG Nicole
(29.12.11, 22:46 Uhr)
Silvesternacht !*****************
Und nun, wenn alle Uhren schlagen,
So haben wir uns was zu sagen,
Was feierlich und hoffnungsvoll
Die ernste Stunde weihen soll.
Zuerst ein Prosit in der Runde!
Ein helles, und aus frohem Munde!
Ward nicht erreicht ein jedes Ziel,
Wir leben doch, und das ist viel.
Noch einen Blick dem alten Jahre,
Dann legt es auf die Totenbahre!
Ein neues grünt im vollen Saft!
Ihm gelte unsre ganze Kraft!
Wir fragen nicht: Was wird es bringen?
Viel lieber wollen wir es zwingen,
Daß es mit uns nach vorne treibt,
Nicht rückwärts geht, nicht stehen bleibt.
Nicht schwächlich, was sie bringt, zu tragen,
Die Zeit zu lenken, laßt uns wagen!
Dann hat es weiter nicht Gefahr.
In diesem Sinne: wünsche ich euch und euren Familien einen guten Rutsch ins neue Jahr !
GLG Nicole

Von Tarjah
Aus dem Dunkel der Geschichte
steigt ein Ahnen siegreich auf,
bannt die Wolke, die dem Lichte
der Gestirne hemmt den Lauf.
Immer, wenn das Jahr sich neiget,
wenn der Sonne Bahn erfüllt,
sich die große Wende zeiget,
die der Welten Sehnsucht stillt.
Durch der Väter Lichterglaube
kam es auch auf uns're Zeit,
daß die Zukunft uns nicht raube,
was das Schicksal selbst bedeut.
Unser Dasein zu erheben,
frei nach alten Fug und Recht,
Blut und Seele weitergeben,
von Geschlechte zu Geschlecht.
Immer, wenn wir schon am Ende,
glaubten an uns selber nicht,
kam die große Sonnenwende
und der Sieg - das Licht, das Licht.
Auch ich wünsche euch allen eine friedliche Wintersonnwende !
¨¨¨¨¨¨¨¨ ★
¨¨¨¨¨¨¨¨¨*o*
¨¨¨¨¨¨¨¨*♥*o*
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¨¨¨¨¨____!_!____
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(18.12.11, 16:32 Uhr)
WintersonnenwendeAus dem Dunkel der Geschichte
steigt ein Ahnen siegreich auf,
bannt die Wolke, die dem Lichte
der Gestirne hemmt den Lauf.
Immer, wenn das Jahr sich neiget,
wenn der Sonne Bahn erfüllt,
sich die große Wende zeiget,
die der Welten Sehnsucht stillt.
Durch der Väter Lichterglaube
kam es auch auf uns're Zeit,
daß die Zukunft uns nicht raube,
was das Schicksal selbst bedeut.
Unser Dasein zu erheben,
frei nach alten Fug und Recht,
Blut und Seele weitergeben,
von Geschlechte zu Geschlecht.
Immer, wenn wir schon am Ende,
glaubten an uns selber nicht,
kam die große Sonnenwende
und der Sieg - das Licht, das Licht.
Auch ich wünsche euch allen eine friedliche Wintersonnwende !
¨¨¨¨¨¨¨¨ ★
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Von Sionnach
Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte:
"Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht."
Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte:
"Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne."
Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus. Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort:
"Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen."
Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht. Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte:
"Aber, aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!"
Und es fing an zu weinen, da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort:
"Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung."
Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter an.
.............................)
............................(,)
..........)...o%%%%|__|%oo
.........(,).%%%%%%%%%o..).
.....%|__|%%..................%o(,)%
...%%%%........).............%,|__|o
....%%%.........(,)...........%%%o
.....%%%%....|__|.........%%%o
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Euch Lieben eine gesegnete Vorweihnachtszeit und eine friedliche Wintersonnwende wünsche ich euch. Brischied
(18.12.11, 05:05 Uhr)
Die vier KerzenVier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte:
"Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht."
Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte:
"Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne."
Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus. Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort:
"Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen."
Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht. Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte:
"Aber, aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!"
Und es fing an zu weinen, da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort:
"Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung."
Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter an.
.............................)
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Euch Lieben eine gesegnete Vorweihnachtszeit und eine friedliche Wintersonnwende wünsche ich euch. Brischied
Von Angelslover
http://www.gifandgif.eu/animated_gif/Sexy/Animated%20Gif%20Sexy%20%2861%29.gif (Fehler, das Bild konnte aufgrund zu hoher Ladezeit nicht direkt angezeigt werden!)
lg
Angelslover
(10.11.11, 09:32 Uhr)
Willkommen auf eure neue Page, ich hoffe es gefällt euch hier und für Verbesserungsvorschläge bin ich immer zu haben.http://www.gifandgif.eu/animated_gif/Sexy/Animated%20Gif%20Sexy%20%2861%29.gif (Fehler, das Bild konnte aufgrund zu hoher Ladezeit nicht direkt angezeigt werden!)

lg
Angelslover
