Troyahae Bluthuf - Der mit dem Wind reist
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![]() Angemeldet seit: 29.04.2012 Beiträge: 11 |
Der Wind strich eiskalt über die Mesa. Dichte bleigraue Wolken zogen so dicht über den versammelten Taurenstamm hinweg das man die Hand ausstrecken könnte um sie zu berühren. Das Land lag unter einer dichten Schneedecke und man musste auf seine Schritte achten um nicht den halt zu verlieren. Naracho Bluthuf und seine Frau Maranha hielten eine dichte Wolldecke um Ihre Schultern fest an der der Wind zerrte und riss. Der Häuptling und der erste Schamane vollzogen den Ritus des Wissens und standen in völliger Trance trotz des Wetters still und schauten gen Westen. Maranha lächelte und legte Ihren Kopf an die Schulter Ihres Mannes, dabei strich sie sanft über Ihren straffen Bauch. Seit dem Sommer wuchs das Leben unter Ihrem Herzen heran und Ihr Liebster schuftete die ganze Ernte über um das Geld für eine eigene Hütte zusammen zu bekommen. „Er wird ein starker Taure sein. Ich fühle wie unter seinen Hufen die Erde vor seiner Kraft erzittern wird.“ „Im Moment bemerke ich nur das der Kleine Dir wirklich strakt zusetzt.“ Naracho legte die Decke auf den Boden und drückte sie sanft auf den Boden und setzt sich neben Ihr hin. Vorne währenddessen begannen vorne die Beiden Tauren sich hin und her zu bewegen und aus Ihren Kehlen klangen uralte Lieder deren Rhythmus sich mit dem Wind mischten und eine merkwürdige Wärme machte sich in der Versammlung breit. Die Klänge und die Melodie kamen allen irgendwie bekannt vor und selbst bei der hochschwangeren Maranha hörte der Kleine sofort auf zu strampeln. Plötzlich begann es …..es begann erst wärmer zu werden. Der Schnee schmolz nicht, er wurde erst durchsichtig und verschwand dann ganz. Das Grass begann zu blühen und viele Blumen sprossen in der Mitte der Mesa und merkwürdiges Licht tauchte das ganze in eine merkwürdige Atmosphäre. Die Versammlung drängte auseinander, denn dort wo erst die Blumen waren begann ein Baum zu sprießen. Der Stamm wuchs schnell in die Höhe und eine gewaltige Baumkrohne spannte sich über die Mesa. Aus und um dem Baum herum waberte es grünlich und es ging eine merkwürdige Ruhe von Ihm aus. Allen Tauren herum war es klar das es sich hier um einen sehr alten Baum handeln musste. Die Tauren kamen näher und man konnte deutlich eine weibliche Stimme hören die das gleiche Lied sag wie die beiden Ritusinitianten. Naracho bemerkte das seine Gefährtin sich hochstemmte und auf den Baum zuging. Er stützte sie während er mit leiser Stimme versuchte sie von Ihrem Tun abzuhalten. Maranha jedoch ging auf den Baum weiterhin zu und fing an Ihre Hände zu dem Baum auszurecken um Ihn zu berühren. Die Beiden durchbrachen die letzte Reihe der Tauren und Maranha’s Hände berührten den Baum und sofort durchströmte sie eine Ihr unbekannte mächtige Energie. Diese pulsierte in der Aura um dem Baum herum, umschloss Sie, durchdrang sie wie eine mächtige Welle aus Wasser durchflutete sie Ihren Körper und umschloss auch das Kind. Viele Jahre nach diesem Vorfall war aus dem kleinen ungestümen Tauren im Bauch der Mutter ein stattlicher großer Taure geworden. Er hatte viele Namen…..Kargan…Amavon….Mythandriel…..Lafaera….Nyellon…..doch nun hat er wiederum eine lange Reise hintersich gelassen und er nennt sich Troyahae. Damals wurde er durch den Baum ein Druide. Ein Mitglied des mächtigen Zirkel des Cenarius. Sein Ausbildung schloss er in Silithus ab, wo er durch den Kampf gegen den Schattenhammerklan zu ein Feraldruiden wurde. Kampfgewandte Krieger die sich der Formwandlung verschrieben und aus den Gestalten der Tiere die sie annahmen die Kräfte zu Eigen machten. Dort traf er auch seinen Blutsbruder Valstrann Hirschhaupt um gegen die Qiraji im Krieg der Sandstürme anzukämpfen. Als sein Freund starb musste er ihm versprechen diesen Krieg zu entfliehen, weit fort sollte ergehen. Als Ihm treu ergebenem Freund musste er auf seiner Flucht zusehen wie tausende Feraldruiden, Mondpriester. Schamanen und andere von diesen Monstren vernichtet wurden. Er eilte jedoch fort und überlebte in der Stadt Donnerfels. Der Zorn der Nachtelfen war jedoch zu groß und so spürte man Ihn auf, er floh mit deinen Eltern über vielen Irrwegen nach Winterquell. Dort verriet seine Mutter etwas von einem Ritus der Wandlung. Womit man seinen Körper verlassen kann um Zuflucht in etwas zu finden was man den Smaragdgrünen Traum nennt. Er vollzog den Ritus in allerletzter Sekunde, aber er ließ seine Eltern zurück. Der Traum war eine Herausforderung an seinem Geist, sein Körper lechzte nach Ruhe. Sein Wille ließ Ihn jedoch zurückkehren. Er lernte auf diese Art und Weise das Leben kennen wie es auch auf seitens der sog. Feinde gelebt wurde. Sein Geist wurde stark und sein Körper war in der Lage teilweise unmenschliches zu vollziehen. Er kann viele Geschichten erzählen die noch nicht einmal in den Büchern der Geschichtssuchenden Zwerge stehen. Zin'Azshari , Eldre'thalas, Aldrassil. Die Alten Städte der Weisheit von der es heute nur noch Ruinen gibt. Jedoch die Häuptlinge der Hauptstädte, Sei es Thrall, Vol Jin oder Bain Bluthuf erkennen immer um wen es sich handelt. Einen treuen Anhänger des Cenarius. Ein Botschafter des Friedens und der Vernunft. Auftreten des Chars: Troyjahae reagiert immer recht ruhig, manchmal etwas abwesend. Seine Bewegungen sind die eines alten Tauren. Er stützt sich immer auf seinen Stab, oder lehnt sich, wann immer es geht an irgendwelchen Sachen an. Immer wieder kratzt er sich, denn ein Taure liebt nichts so sehr wie die Freiheit des Körpers. Leider reagieren die Anderen Völker recht befremdlich auf dieses Gebaren. Seine Ausrüstung ist zweckmäßig, aber im guten Zustand. Sein ganzer Stolz ist seine fast bodenlange Mähne die er ständig zu Zöpfen drehen lässt. Die Zeichen des Feraldruiden sind dabei immer vorherrschend. Federn, bunte Lederriemen und kleine Holzperlchen ziehen dabei ebenfalls sein Fell. Einen hölzernen Armreif mit dem Namen Mahena trägt er immer. Er scheint sehr alt zu sein jedoch ist er in einem unglaublich guten Zustand. Manchmal berührt er Ihn und ein Lächeln huscht über sein Gesicht. n Katzengestalt ist er das genaue Gegenteil. Elegant, schlank und unglaublich kräftig. Große Muskelstränge kann man unter dem glatten Fell sehen. Die Klauen sind messerscharf und gewaltige Fänge zieren seine Kiefer. Die Augen jedoch sehen in die Seele, sie berühren einen. Trauer, Wissen und Verständnis kann man darin sehen. (Anmerkung: Diese Story ist sehr stark verkürzt, aber ich will den Leser ja auch nicht überfordern) Zu mir als Spieler. Ich bin Norbert, bin 41 Jahre jung. Ich spiele WoW seit Releas, manchmal denke ich das ist zu lang ![]() Njaja, ich mache gerne Erfolge im Spiel, versuche alles zu sammeln an Tieren und Reittiere. Ich denke das war es erstmal von mir. Der TS den wir haben und der auch hier in der Seite angezeigt wird stelle ich natürlich gerne zur Verfügung. Wer fragen hat stelle sie an mich, stehe gerne Rede und Antwort http://sigsimg.gamona.de/sigs/wow/427/59c/61153d29283fed56a4bf722409.png (Fehler, das Bild konnte aufgrund zu hoher Ladezeit nicht direkt angezeigt werden!)
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