Suyáy
Angemeldet seit: 17.09.2011
Beiträge: 13
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College-Absolventen auf dem Männerklo*
Zwei Weiße und ein Indianer beim Pinkeln Seite an Seite: Der eine Weiße ist fertig, macht seine Hose wieder zu und fängt an, seine Hände zu waschen. Er wäscht sie gründlich bis rauf zu den Ellenbogen, um dann etwa 20 Papierhandtücher zum Abtrocknen zu verbrauchen. Dann dreht er sich zu den anderen beiden und sagt: "Ich hab meinen Abschluß an der University of Michigan gemacht und sie lehrten uns, reinlich zu sein." Nun ist auch der andere Weiße fertig, feuchtet nur kurz seine Finger an und nimmt ein Stück Papierhandtuch, um seine Hände zu trocknen und sagt: "Ich hab meinen Abschluß an der California University gemacht und die lehrten uns, umweltbewußt zu sein."
Der Indianer will gerade rausgehen, wendet sich aber dann doch noch an die anderen beiden mit den Worten: "Mir hat schon vor laaaaaanger Zeit ein sehr weiser Mann beigebracht, nicht auf meine Hände zu pinkeln."
JÄGER*
Ein Indianer war auf der Jagd in Alberta. Er erlegte drei Enten. Er packte sie auf die Ladefläche seines Pickup Trucks. Als er gerade nach Hause fahren wollte, wurde er von einem rassistischen Wildhüter aufgehalten, der was gegen Indianer hatte.
Der Wildhüter forderte den Indianer auf, seine Jagdlizenz vor zu zeigen, woraufhin der Indianer eine gültige Alberta-Jagdlizenz herauszog.
Der Wildhüter warf einen Blick auf die Lizenz, griff nach einer der Enten, schnüffelte an ihrem Hinterteil und sagte: "Diese Ente stammt nicht aus Alberta. Diese Ente stammt aus Saskatchewan. Haben Sie eine gültige Saskatchewan-Jagdlizenz, Junge?"
Der Indianer suchte daraufhin in seiner Brieftasche und holte eine gültige Saskatchewan-Jagdlizenz heraus.
Der Wildhüter warf einen Blick darauf, langte nach der nächsten Ente, schnüffelte an ihrem Hinterteil und sagte:
"Diese Ente stammt nicht aus Sakatchewan. Diese Ente stammt aus Manitoba. Ihre gültige Manitoba-Jagdlizenz, bitte."
Der Indianer griff in seine Brieftasche und holte eine gültige Manitoba-Jagdlizenz heraus.
Daraufhin griff der Wildhüter auch nach der dritten Ente, schnüffelte an ihrem Hinterteil, um wiederum festzustellen:
"Diese Ente stammt nicht aus Manitoba. Diese Ente stammt aus British Columbia. Haben Sie eine gültige British Columbia-Jagdlizenz?"
Und wieder griff der Indianer in seine Brieftasche, um auch eine gültige British Columbia-Jagdlizenz zutage zu fördern.
Ob seines Misserfolges war der Wildhüter sehr frustriert und sauer und schließlich brüllte er den Indianer an und fragte aufgebracht:
"Wo zur Hölle kommst du her??!!!"
Der Indianer drehte sich daraufhin um, beugte sich nach vorn, ließ seine Hosen herunter und sagte:
"Sagen Sie es mir, Sir, Sie sind der Experte."
DER ESOFREAK
Ein Esoteriker wandert mit einem indianischen Medizinmann durch die Wildnis irgendwo in den nördlichen Plains. Es wird schon dunkel und sie schlagen ihr Zelt in einem windgeschützten Tale, am Ufer eines kleinen Flusses auf. Nachdem der Esoteriker seinen indianischen Begleiter stundenlang über indianische Spiritualität ausgefragt hat, werden beide müde und legen sich schlafen.
Mitten in der Nacht wacht der Indianer auf und blickt schweigend in den Sternenhimmel. Auch sein weißer Begleiter wacht irgendwann auf und blickt ebenfalls in den herrlichen Sternenhimmel, andächtig den nächtlichen Geräuschen lauschend. Der Indianer bemerkte, dass sein wissensdurstiger weißer Gefährte nicht mehr schläft und fragt ihn:
"Sieht mein weißer Bruder den Sternenhimmel über uns?"
"Ja, Meister", antwortet ihm der gelehrige Schüler.
"Was sagen dir die Sterne?" fragt sein Lehrer.
"Nun, es ist keine Wolke am Himmel zu sehen. Das bedeutet, dass wir morgen schönes Wetter bekommen."
"Das ist richtig" antwortet der Medizinmann, "aber was sagen die Sterne dir noch?"
"Nun, wenn ich es vom astronomischen Standpunkt her betrachte, ist das dort das Sternbild des großen Bären und dort ist der Kleine Wagen und..."
"Und was sagen die Sterne dir noch??"
Der Esoteriker schweigt, geht in sich und grübelt. Ach ja, denkt er. Die Indianer sind doch ALLE so spirituell. Er will, so dachte er, bestimmt eine poetische, spirituelle Antwort hören.
Also räuspert er sich und sagt:
"Nun ja, die Sterne erinnern mich an die Unendlichkeit des Universums und dass alle Dinge im Kosmos miteinander verwandt sind."
"Komisch", sagt da der Indianer, "an was ihr Weißen so alles denkt. Ich denke nur daran, wer uns unser Zelt unter dem Hintern weggeklaut hat, ohne, dass wir es bemerkten."
NAVAJO NACHRICHT ZUM MOND*
Im Jahre 1966 kamen Astronauten mit einem NASA Team im Rahmen ihrer Arbeit für die Apollo Mond-MIssion ins Navajo Land, in der Nähe von Tuba City, wo es ziemlich wie auf dem Mond aussah.
Ganz in der Nähe beobachteten ein Navajo Schäfer und sein Sohn, was da vor sich ging und wurden zweier großer Gestalten in kompletten Raumanzügen ansichtig. Erstaunt und befremdet verfolgten sie weiter still das Geschehen, bis sie nach einer Weile von NASA-Mitarbeitern bemerkt und angesprochen wurden.
Da der Schäfer kein Englisch sprach, fragte sein Sohn an seiner Stelle, was es mit diesen merkwürdigen Kreaturen auf sich habe. Darauf sagten die NASA-Leute, dass es sich nur um Männer handle, die sich vorbereiteten, zum Mond zu fliegen.
Da war der Schäfer ganz aufgeregt und fragte, ob er den Astronauten nicht eine Nachricht zum Mond mitgeben könne.
Die NASA Leute dachten, es wär eine gute Idee, seinem Wunsch zu entsprechen. Also holten sie einen Rekorder, um die Nachricht aufzunehmen.
Nachdem die Nachricht abgeschickt war, baten sie den Sohn des Schäfers, diese Nachricht nachträglich zu übersetzen. Der war jedoch nicht bereit, dies zu tun.
Damit konnten sie sich jedoch nicht zufrieden geben und die Sache ließ ihnen keine Ruhe. Deshalb versuchten die NASA Mitarbeiter, andere Navajos auf dem Rez dazu zu bringen diese Nachricht zu übersetzen. Immer mit dem selben Ergebnis: Leises Kichern und eine Absage.
Endlich, nachdem man dazu übergegangen war, reichlich Dollars für eine Übersetzung zu bieten, fand sich jemand bereit, zu übersetzen. Und die Nachricht lautete:
"Seht Euch vor diesen Leuten vor, sie kommen, um Euch Euer Land wegzunehmen."
Es gibt kein "Besser" oder "Schlechter" nur Unterschiede. Diese müssen respektiert werden, egal ob es sich um die Hautfarbe, die Lebensweise oder eine Idee handelt.
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