Geschichte Teil 2: Erste Spieler - Ein "Privatvergnügen"
Agrion
Ortus

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Angemeldet seit: 16.05.2011
Beiträge: 44
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Die Gilde ist existent, die Bank erfüllt ihren Zweck im Dienste des Händlers, Alles ist super - Alles ist wunderbar. ... Zumindest für eine Weile.
WoW nur als Wirtschaftssimulation war schließlich doch nicht das wahre Glück und ich fing wieder an zu questen.
Nach und nach interessierten sich diverse Menschen aus meinem Bekanntenkreis für das Spiel (*schubs* ... *schubs*) und um den Einstieg zu erleichtern (und weil ich den Händler fast aufgegeben hatte) wurden natürlich alle in die Gilde aufgenommen. Einzige Vorraussetzung: Ich kenne dich im richtigen Leben. (Reallife? Kenn ich: geile Grafik, sch... Story)
Und so wuchs die Anzahl der Gildenmitglieder ins Unermeßliche. Das heißt, wir waren gleichzeitig maximal 10 Spieler mit ca. 100 Charakteren. Anfragen von anderen Spielern wurden mit Hinweis auf den Gildenaufbau nett aber garantiert abgewiesen. Es reichte nur bis zur Freundesliste.
Damals war das klare Gildenziel (für mich), alle Charaktere mit möglichst vielen benötigten Materialien zu versorgen. Und so wurde ich vom Händler zum Sammler.
Zu dieser Zeit machte ich auch die ersten Erfahrungen mit den "dummen" Fragen von WoW-Anfängern aus der Perspektive des Ich-weiß-es-schon-Spielers.
Und auch wenn ich so manchmal schmunzeln mußte, konnte ich mir kein "lies doch mal selber" oder ähnliches abringen. Nichtmal im Stillen. Was mir eine neue Funktion verschaffte: den Berater.
Zuletzt bearbeitet am: 16.05.2011 17:41 Uhr.
Bones: "Wo steht das?"
Booth: "In der Bibel."
Bones: "Steht es nicht."
Booth: "Dann haben sie es aus Versehen weggelassen."
(Staffel 3, Folge 3)
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