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Reiq: Reiq

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Veröffentlich am: 10.09.2011, 03:06 Uhr
Name: Reiq
Rasse: Blutelf
Geschlecht: Männlich
Alter: 28
Klasse: Priester

Schmal für einen Blutelf. Er ist vielleicht eine winzigkeit Größer,a ls der Durchschnittliche Blutelf, allerdings wesentlich weniger "fit". Sein Brustkorp ist also relativ schmal, seine Arme bei weitem nicht so muskulös und sein Erscheinungsbild auch sosnt eine ganze Ecke HAgerer und Ungesünder, als man es von Blutelfen gewohnt wäre. Er trägt allerdings eine der typischen, voluminösen Langhaarfrisuren der Priester des Immersangwaldes.

Er stammt aus einer relativ normalen Familie. Sein Vater starb während des Angriffs der Geißel auf Silbermond, weshalb ihre Mutter ihn und seine Schwester Salgar unter komlizierten Umständen aufziehen musste. Sie konnte den Tod ihres Mannes nicht verkraften, durchlitt Phasen tiefster Verzweiflung und Lethargie, unter denen insbesondere ihre Kinder zu leiden hatten, die dann fast auf sich allein gestellt ihr LEben führen musste.
Reqi entwickelte so ein Bedürfniss,anderen Menschen derartige Krisen zu ersparen, bzw. sie ihnen zu erleichtern.
Früh schon zeigte sich ein scharfer, Berechnender Verstand und ein Blick für größere Angelegenheiten. Deshalb wurde er als Adept angenommen und zum Priester ausgebildet, einer Position, in der er hoffte, andere ihre Sorgen nehmen zu können. Seine Überzeugung war, dass das wichtigste Mittel um LEuten ein Gefühl der Geborgenheit zu geben, eine moralische Instanz sei, die ihnen sowohl einen gesellschaftlichen Verhaltenrahmen, als auch ein Gefühl der Sicherheit und Zugehörigkeit vermitteln müsste, sei. Ein Priester eben, der den Menschen sowohl ihre Fehler zeigen, als ihnen auch in schweren Sotuationen beistehen könne.

Doch er wurde enttäuscht. Schnell merkte er, dass dem Einzelnen allein nicht zu helfen war, dass er sich einer größeren Gruppe von Leuten zuwenden musste.
Und um die nötige Aufmerksamkeit zu bekommen, entschied er sich, die Schlachtfelder Azeroths zu durchwandern, um Anhänger und verbündete zu sammeln, seine Ansichten zu Verbreiten und um den Beladenen ihre Lasten zu nehmen.

Hauptsächlich ist er zielstrebig. Nichts, was er tut, steht nicht in irgendeiner Verbindung zu seinem Masterplan, an dessen Ende immerhin die Etablierung einer eigenen Religions-Auslegung steht. Er nimmt seine Pflichten sehr Ernst und lässt darüber mit sich auch nicht streiten. Trotzdem verfügt er über einen schwarzen Humor. Er legt keinen Besoderen Wert auf die Wahrheit, wenn sie ihm oder anderen nicht Nutzt, er ist da sehr opportun. Nchtsdestotrotz ist er Idealist; es sind eben nur seine Ideale, die ihn von anderen emotionalisierten Träumern unterscheiden.

Zu seinen Besonderheiten zählt seine Fähigkeiten abwechselnd über absolut alles und dann wieder gar nichts nachzudenken, ohne dass man es ihm angemerkt hätte. Meistens träumt er aber bloß romantisch umher und denkt an nichts bestimmtes, wenn er sich nicht gerade um seinen Masterplan kümmert.

Und er hat einen faible für Stirnbänder.
I have great faith in fools; self-confidence my friends call it.
- Edgar Allan Poe