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Chroniken eines Kriegers

Bild (Id: 175568)
Autor:Mirellurk (05.01.15, 23:16 Uhr)
Beschreibung: Grimef Athur Mirellurk war einst ein gewöhnlicher Arbeiter in den Minen von Eisenschmiede. Er lebte mit seiner Frau Dorna und seinen beiden Söhnen Barr und Morinn ein normales Arbeiter Leben.

Bis eines Nachts alles zerbrach.
In Scharren viel die Horde über Eisenschmiede her und vernichtete alles und jeden der sich ihr in den Weg stellte.

Tausende starben an diesem tragischen Tag in den Hallen. Darunter auch Mirellurks Familie. Als er die Hallen betrat, sah er seine Frau am Boden liegend. Er hielt sie bis zu ihrem letzten Atemzug im Arm und schwor ihr RACHE!

Mirellurk verlies seine Heimat um sich der Horde zu stellen.
Er bemerkte schnell das er alleine keine Chance hat und begab sich auf die suche nach Hilfe, vergebens.

Auf der suche nach der Horde streifte er ohne Rast, Monate lang zu Fuß, mit nichts als das was er am Leib trug durch das Östliche Königreich. Ohne Hilfe, ohne Begleitung.
Bis er eines Tages vor den Toren von Sturmwind stand.
Mit den Kräften am Ende schleppte er sich durch die Straßen, auf der suche Nach einem Gasthaus. Bis er plötzlich etwas sah das ihm den Boden unter den Füßen wegzog. Ein junger Hexenmeister saß freudestrahlende auf einem Motorrad.
"So eins muss ich haben!" dachte er.
Der Krieger nahm seine letzten Kräfte zusammen die er noch hatte, schlurfte zu ihm hinüber und fragte, "Hey Kumpel! wo hast´n des coole Bike her??"

Er ahnte nicht, das diese Frage sein Leben Grund auf verändern sollte.

Der Hexenmeister antwortete ihm zwar, doch konnte er kein Wort verstehen. Es musste eine Art Geheimsprache gewesen sein. Der Mysteriöse Fremde nahm Mirellurk mit in die Weststurmganision. Dort traf er auf einen Paladin in Edler Rüstung. Er hörte auf den Namen Walfarot und war das Oberhaupt vom Orden der Lichtschwinge. Regungslos stand der Krieger vor dem Herzog, als dieser ihn mit strengen Blick von oben bis unten musterte. Der Paladin bat Mirellurk platz zu nehmen. Die beiden unterhielten sich stundenlang. Doch Walfarot war sich schnell sicher, das in dem jungen Krieger viel Potenzial steckt.
Letztendlich wurde er in den Orden aufgenommen.

Von da an Kämpfte er gegen die Horde. Seite an Seite mit tapferen Männer und Frauen aller Klassen und Rassen.

Er fand Freunde, Kameraden und auch Feinde.
Doch von dem Tag an war der junge Krieger nie wieder alleine.
Kommentare
Von Walfarot
(05.01.15, 23:19 Uhr)
Geniale Chronik Miri! Hut ab!:D8):D