Reynaud

Angemeldet seit: 13.06.2011
Beiträge: 33
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Bewerbungen bitte hier schreiben. Achtet darauf, dass ihr einen OOC und einen IC Teil schreibt. Ebenfalls ist ein ic Gespräch unvermeidlich für eine Aufnahme in die Ritterschaft.
Entweder es ist ein Königreich des Gewissens, oder gar keins!
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Pymonte
Angemeldet seit: 23.10.2011
Beiträge: 9
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OOC:
Hallo,
nach einem recht aufschlussreichen Gespräch in WoW habe ich mich entschlossen, dass ich mich bei eurer Gilde bewerbe. Denn euer Konzept und die Idee dahinter gefällt mir sehr gut. Da ich selbst kein Neuling beim Rollenspiel bin (mehrere Jahre P'n'P und auch Rollenspiel in MMOs) suche ich eine herausfordernde und interessante RP Gilde. Die habe ich bisher leider noch nicht gefunden... aber das kann sich ja nun ändern 
Damit ihr auch wisst, wer euch hier überhaupt anschreibt:
Ich heiße Nils, bin 23 und studiere Biologie. Ich bin ein großer Warhammer Fan (etwas, dass nur hilfreich ist, bei einem gläubigen Ritterorden), natürlich Rollenspieler, sowie Filmfan. Ich bin für jeden Spaß und Pferdediebstahl zu haben und hoffe auf interessantes und spaßiges Rollenspiel.
Doch nun das eigentlich wichtige, mein Charakter.
Pymonte Aschenherz ist ein Krieger aus dem Dämmerwald. Dort verteidigte er in der Nachtwache den Ort Dunkelhain gegen die Worgen und Untoten. Obwohl er mit 32 Jahren schon zu den älteren Semestern seiner Rasse gehört, hat er dennoch noch festes, dichtes, haselnussbraunes Haar. Er trägt seinen Bart stilvoll in einem Henriquatre geschnitten und sorgfältig gestutzt. Seine Augen sind grün und wirken teilweise kalt und stechend, aber im richtigen Licht der Sonne erkennt man, dass Pymonte eigentlich ein hilfsbereiter, guter Mensch ist. Sein vom Kampf gegen die Kreaturen des Dämmerwaldes gestählter Körper ist mit mehreren kleinen Narben und anderen Kampfspuren übersäht. Und auch seine Seele musste sich in der Finsternis dieser Wälder abhärten. Schon früh verlor der Krieger seine Eltern an die Worgen und eine eigene Familie hat er nie gegründet. Allein der Glaube gibt ihm die nötige Kraft, in dieser teils sehr erbarmungslosen Welt zu überstehen.
IC:
Der Krieger fummelte sich erneut an seinem Zopf herum und strich ein weiteres Mal seine Weste glatt. Seit mehreren Monaten hatte er diese Reise geplant. Und nun, nach seinem Unfall und dem darauf folgenden Aussscheiden aus der Nachtwache, konnte er sie endlich durchführen. Der Gedanke an seinen vorzeitigen Dienstausschluss aus der Nachtwache stach wie ein Dolch in den Gedanken Pymontes, da er nach seiner Genesung keine bleibenden Schäden hatte. Aber selbst in einer Ortschaft wie Dunkelhain gab es lokale Politik und sein Platz wurde durch einen jüngeren... angeblich besseren Soldaten besetzt. Doch diese missmutigen Gedanken traten in den Hintergrund, als Pymonte die mächtigen Tore der Stadt Sturmwind durchschritt und auf das Tal der Helden schaute. Trotz der Zerstörung und den Schäden, die er sehen konnte, war der Anblick immer noch beeindruckend. Er hatte noch viel vor, aber die Kathedrale des göttlichen Lichts war das erste Ziel auf seiner Reise. Mit einem überwältigten Seufzen setzte sich der Mann in Bewegung, ergriff die Gurte seines Rucksacks und lief staundend durch die wundersame, große Stadt. Er schlenderte an den Kanälen der Stadt entlang, unterhielt sich mit einer Stadtwache über die besten Sehenswürdigkeiten und bog schließlich in den Kathedralen-Distrikt ein. Als er den kleinen Torbogen, der als Eingang dieses Bereichs diente, hinter sich ließ, und auf den malerischen Ausblick dahinter starrte, konnte der Krieger nicht anders, als ein Dankgebet an die Herrlichkeit des Lichts zu richten. Noch nie hatte er so ein wundervolles Bauwerk gesehen. Licht umspielte die Türme der gewaltigen Kathedrale, Messdiener bereiteten gerade irgendeine Feier vor, viele Menschen waren auf dem Kathedralenplatz versammelt. Ein berauschender Anblick, eine lange und gefährliche Reise mehr als würdig. Mit neuer Zuversicht und Vertrauen erfüllt, begab sich Pymonte in Richtung des großen Portals der Kathedrale und tauchte in den Schatten des Gebäudes ein. Der Wechsel von lärmender Stadt zu stiller Besinnlichkeit folgte Abrupt, aber nicht überraschend. Langsam ging er den Mittelgang entlang und bewunderte die Buntglasfenster, ausgestellten Schriftstücke, den Altar und das bedächtige Treiben in diesem Bauwerk des Lichts. Mit einem stillen Seufzer kniete er sich vor dem Altar nieder und sprach ein Gebet für seine Freunde und Familie.
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Arador
Komthur

Aradôr 75
Angemeldet seit: 06.02.2010
Beiträge: 12
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-ooc Vielen Dank Pymonte für den Super Beitrag wir werden dich in Kürze alles einweisen!-
Wer Frieden will, muss kämpfen!
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Sarakiel
Anwärterin

Sarakiel Herbstgold 32
Angemeldet seit: 25.10.2011
Beiträge: 3
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OOC:
Einen wunderschönen guten Abend.
Nachdem ich nun das zweite Gespräch mit Arador hatte, stelle ich mich, bzw. meinen Char auch hier mal vor *lächelt*.
Zu mir gibt es wenig zu sagen (bzw. werde ich aufgrund einiger Erfahrung wenig sagen), daher halte ich mich kurz und komme schnell zum Wesentlichen. Ich spiele Pen & Paper seit ca. 12 Jahren. Darunter Systeme wie ADnD, D&D 3.0 & 3.5, Herr der Ringe, Chroniken der Engel, Space Gothic, Pathfinder (leite ich) usw... MMORPG Erfahrung hab ich aus WoW (seit closed Beta ^^) und Age of Conan. In beiden war ich eigentlich ausschließlich aus RP Gründen *smile* (wobei AoC Vergangenheit ist).
Da WoW-RP auf meinem eigentlichen Heimatserver ausgestorben ist, spiele ich hin und wieder auf "Die Aldor", wobei hin und wieder nicht heisst, dass ich mich Wochenlang nicht blicken lasse *smile*. Es heisst eher, ich spiele ab und an, esseidenn, es ergibt sich etwas "Festes". Ich war auf Hordenseite schon in einer Gilde und dort 4-5 mal die Woche on, weil es super RP war. Dann hat sie sich aufgelöst -.- Seitdem suche ich immer wieder etwas, dass einfach passt und ich denke, dank eurer Webseite und Gesprächen mit Arador, das ich es hier gefunden habe *lächelt*. Ich mag gutes RP und "Themen-RP" erst recht (letzte Gilde war eine Militärgilde) und würde mich aus diesem Grunde gerne von gelegentlichen Besuchen auf "Die Aldor" verabschieden um mich bei euch häufiger einzubringen.
Nun zu Sarakiel *lächelt*. Ja, sie ist ein Twink und nein, dass heisst nicht, dass ich nur 1x die Woche kann, weil mein Main raiden muss oder farmen oder neue Haustiere suchen. Meinen Main spiele ich aktuell 1x die Woche, Freitagabend, weil ich mich mit den Leuten in meiner eigenen Gilde super verstehe und gerne etwas mit ihnen mache. Wir sind genau 5 (also maximal ne Hero, kein Stundenlanges raiden ^^). Wenn ich ansonsten kann (und Lust habe *sfg*) spiele ich auf "Die Aldor".
Wieso "kann"? Nun, weil ich neben WoW ein RL habe, wie sicher viele Andere auch. Ich habe eine Beziehung, ich habe einen Job, ich habe Freunde und andere Hobbies. Das alles setzte ich vor WoW. Das bisschen Freizeit, dass noch bleibt stecke ich allerdings seit über 5. Jahren in WoW. Und "Main" wird das andere Individuum nur genannt, weil es mein erster Char war *lächelt*. "Main" ist bei mir eigentlich immer, was ich am häufigsten spiele und das ist aktuell Sarakiel *grinst*.
IC:
Die junge Dame versucht ihre zittrigen Hände ruhig zu halten, wobei sie sie nur noch mehr verkrampft. Deutlich sieht man die Kraft, welche sie aufwendet um das Buch in ihren Händen zu halten, anhand der Dellen, die der Ledereinband wirft. Ein weiteres Mal streicht sie ihre schlichte rote Robe glatt und kontrolliert, ob auch keine Haarsträhne aus dem engen Band entflohen ist, welches ihren Pferdeschwanz am rechten Platz hält. Zwar ist dies nicht der erste Besuch in den Hallen der Ritterschaft des Lichts, doch wirken die erhabenen Hallen auf sie immernoch bedrohlich ob des Grundes ihres Besuchs. Vor einigen Tagen erfuhr sie, dass die Ritterschaft neue Rekruten sucht und wärend ihrer bisherigen Pfad der Ausbildung zum Paladin hat sie nur gutes über die Ritterschaft erfahren. Deshalb ist sie hier. Deshalb versucht sie ihre Schüchternheit und Angst vor einer möglichen Absage zu verstecken. In dem Buch in ihren Händen, welches sie von Komthur Melgan höchstpersönlich erhalten hat, steht geschrieben, man solle nicht zweifeln und Stärke beweisen. Ebenso versucht sie es jetzt, schluckt den Kloß in ihrem Hals herunter und beginnt zu sprechen.
Mein Name ist Sarakiel Herbstgold,... *zunächst leise*
...Tochter von Mikail Herbstgold, Fischer aus Süderstade, verstorben,... *dann deutlicher werdend*
... Tocher von Fanny Herbstgold, geborene Maiwind, Magd aus Süderstade, verstorben,... *scheint es, als würde sie Kraft durch ihre Rede erhalten*
...Knappe der Paladine Sturmwinds. *um nun deutlich, laut und verständlich ihr Anliegen darzulegen*
Ich erhoffe mir die Aufnahme in die Ritterschaft des Lichts.
Stolz und strahlend steht sie nun in der Kathedrale des Lichts in Sturmwind. Wobei ihr Gesicht sich ein wenig verhärtet und erste Anzeichen von Zweifel aufkommen lassen. Gespannt scheint sie einer Antwort entgegen zu fiebern.
Zuletzt bearbeitet am: 26.10.2011 09:22 Uhr.
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Reynaud

Angemeldet seit: 13.06.2011
Beiträge: 33
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OOC: Aufgenommen.
Entweder es ist ein Königreich des Gewissens, oder gar keins!
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Cremetörtchen

Angemeldet seit: 14.05.2012
Beiträge: 2
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IC:
Langsamen Schritten nähert sich eine Blonde Frau mit ernstem blicke, nachdenklich finden ihre Füße den weg.
Vor dem Toren der Kathedrale erhebt sich ihre Hand und legt sich sanft auf die Tür nach einem langen Atemzug blickt die Frau entschlossen auf ihre Hand und öffnet die Tür, ihre Schritte führen sie hinein. Mit leisen Worten flüstert sie sich selbst zu "Es Muss sich etwas Ändern!"
mit aufrechtem Gang bleibt sie vor den Stufen des Altars stehn, Ihre Blicke treffen auf die Fensterfront, worin sich das Strahlende licht der Abenddämmerung bricht, salziges Wasser steigt in ihren Augen auf werend sie sich niederkniet ihre Schild und Schwert legt sie dabei neben sich nieder. Ihr Haupt vor dem Licht gesenkt betet sie ein Gebet der Reue, Einsicht und Vergebeung.
"Mein geliebter Vater ich habe euren Brief gefunden" Perlen aus Wasser kullern über ihre Wangen und tropfen auf den kalten Stein Boden "Ich hätte euch auch gern noch einmal gesehn, in den arm genommen doch jetzt ist es zu spät, bitte Verzei mir ich habe nur Schande über euch gebracht! ..ich..ich hätte nie Euren Namen verleugnet dürfen es sind zu viele Jahre vergangen und ich habe viele leben genommen und das aus reinem Egoismus ich habe immer gefühlt das Es nicht recht ist was ich getan habe und ich würde es ungeschehen machen, wen ich es könnte."geht einen Moment insich und atmet langsam ein und aus nach einigen Augenblicken öffnet sie ihre Haare ihr langes blondes Haar was ihr bis zu ihrem Po ging fällt leicht über ihren Rücken mit ihrer rechten Hand greift sie nach ihrem Schwert mit der linken Hand greift sie nach ihrem Haar und hält es fest zusammen" ich Weiss, das ich immer viel zu sehr auf mein äußeres wert gelegt habe .. Das ist vorbei!"die Schneide ihres Schwertes durchtrennen mit einem Ruck das blonde Haar von ihrem Schopf sie erhebt sich langsam, langsam rieselt das Haar aus ihrer Hand entschlossen blickt sie Richtung der Glasfront" ich verspreche euch ich werde mich würdig erweisen den Namen unserer Familie irgentwan mit Stolz tragen zu können solange bis dieser Tag ist wird dieser nie wider übermeine Lippen kommen."
ooc zu mir hmhm..ich habe eine lange wow pause hinter mir was durch 2 dingen ausgelöst wurde 1. power rpler, ich hasse sie! Da habe ich vor 1 1/2 Jahren aufgehört mit rp 2. ich wurde vor einem Jahr schwanger da hab ich ganz aufgehört mit wow vor 2 Monaten habe ich wider angefangen zu spielen und bin mit meiner paladina auf die aldor ausgewandert weil ihc wider mehr, und viel mehr, und viel schönen mehr rp machen möchte und ich mag auch keine Sammelgilden das ist auch so ein Sammelgilden warum ich mich bei euch bewerbe
ja ich bin etwas eingerostet und werde wohl hin und wider Hilfe brauchen im rp aber ich geb mir mühe. Ich spiele fast nur abends ab 19-20 Uhr manchmal bin ich auch morgens oder mittags on, wenn mein Sohn schläft.
Ich bin 24 Jahre ..ja .. Noch ein paar Worte zu meiner paladina
Sie ist Temperamentvoll recht impulsive daher braucht sie manchmal eine kräftige Hand die sie wider runterbringt wobei sie sich sehr viel mühe gibt nicht auszuflippen ihre Geschichte in kurz *mehr ist aber ic zu erfahren * Sie ist Die Tochter Zweier Paladine dank eines Mannes hat sie aber ihre Familie verlassen viele böse Worte sind gefallen und sie würde Schildträgerin / Drachentäterin die beziehung hat aber nicht gehalten er hat sie vorm Altar sitzen gelassen seit dem ist sie alleine und arbeitet als Söldnerhin ihre Mutter ist schon früh verstorben und ihr Vater vor kurzem was sie wider nach Sturmwind führte..
Da meine saschar nie eine paladin lehre gemacht hat habe ich sie bis jetzt immer als Drachentöterin Bzw Als schildmaid gespielt
Meine Saschar ist 32 Jahre alt hat kleine falten um den Augen ....
Mfg *kuss* Saschar
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Arador
Komthur

Aradôr 75
Angemeldet seit: 06.02.2010
Beiträge: 12
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Super geschrieben, meinen Segen hast du - Barian? Was meinst du?
Ich denke deine Erwartungen können wir erfüllen, auch wenn wir uns zur Zeit "umstrukturieren". Aber das ist ja immerso.
Besten Gruß
Arador
Zuletzt bearbeitet am: 17.05.2012 00:44 Uhr.
Wer Frieden will, muss kämpfen!
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Arador
Komthur

Aradôr 75
Angemeldet seit: 06.02.2010
Beiträge: 12
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Barian ist auch einverstanden - geb mir bitte IC Bescheid dann laden wir dich gerne ein mit ein kleinen RP-Plot versteht sich von selbst.
Wer Frieden will, muss kämpfen!
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Cremetörtchen

Angemeldet seit: 14.05.2012
Beiträge: 2
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Es kommt drauf an wie ihr zeit habt ich kann ja immer am besten abend wegen meinem Sohn.
Von mir aus auch gern heute abend.
und Wegen dem plot! ich hatte nichts anderes Erwartet.
Mfg. *kuss* Saschar
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Selandir Despana

Angemeldet seit: 10.06.2012
Beiträge: 2
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IC:
Es war Nacht geworden im Wald von Ellwyn und Selandir schlief fast auf seinem weißen Ross ein, welches ihn mit sicheren Tritten zurück nach Sturmwind und seiner Heimat der Kathedrale brachte. Seine normalerweise schimmernde Rüstung stak vor Schmutz und Blut. Auch er trug viele Wunden zurtage, die er dank des Segens des heiligen Vaters heilen hatte lassen. Auch sein Pferd, welches er liebevoll Holy rief, wirkte müde und lahmte auf dem rechten hinteren Bein. Ja, der Kreuzzug war schwer gewesen, vor allem, da er nach wie vor allein in die Schlachten zog unter dem Banner des Lichts. Am Himmel oben funkelten gleißend die Sterne und umrahnten den vollen Mond. Das leise Zirpen der Grillen wurde nur dann und wann unterbrochen wenn ein Uhu leise rief oder sein Pferd kurz schnaubte.
Je näher er seiner Heimatstadt kam, desto heller wurde es. Noch sah man die Wunden an den Eingangszinnen die die Finsternis hereingebracht hatte. Doch auch dieses Unbill würde das Licht bezwingen können, dessen war Selandir sich sicher. Langsam trottete er und sein Pferd an den Kanälen vorbei, grüßte den Nachtwächter mit einem leisen "Dem Licht zum Gruße." und war wenig später bei den Stallungen vor der Kathedrale angelangt. Hier versorgte er zuerst seine Stute bevor er sich selbst in seiner kargen Kammer zurecht machte. Mit einem leisen Seufzer ließ er sich in den mit heißem Seifenwasser gefüllten Badezuber sinken. Hier verheilten auch seine Wunden rascher und hinterließen nur leicht weißliche Streifen die als Narben von seinen Kämpfen zeugten.
Nachdem er sich erfrischt hatte kleidete er sich um, seine Rüstung musste erstmal abhängen bevor er sie säubern konnte. Für einen Knappen fehlte ihm die Zeit, wenngleich er vom naheliegenden Waisenhaus bereits einen Anwärter hatte, dem er dann und wann leichte Aufgaben übermittelte. Er half gerne und erfreute sich stets über das Strahlen im Gesicht des kleinen Jungen, der ihn so sehr an sich selber erinnerte als er noch ein kleiner Junge war. Ja, irgendwann würde er ihn als Knappen annehmen. Doch zuerst wollte er dem heiligen Vater danken, das er die Schlacht gegen die Horde überlebt hatte. So ging er zum Mittelschiff der Kathedrale und kniete vor den steinernen Treppen nieder um im tiefen Gebet zu versinken.
OOC:
Schönen guten Abend miteinander, ich bin ein 30jähriger RPler mit weit über 14 Jahren Erfahrung. Seit rund 2 Jahren spiele ich nun WoW und habe mich daher auch mit der Geschichte und der Vergangenheit beschäftigt. Extrem verbissen verfolge ich die Lore nun nicht, da viele DSA-Grundzüge im Verhaltens meines Charakters mit einspielt. Als Spielfigur der Klasse Paladin kenne ich mich jedoch sehr gut aus, da ich Selandir noch aus DSA-Zeiten her spiele und mich so viel eher in diesen Charakter einfühlen kann. Ich lebe im süden Deutschlands übrigens und bin Informatiker, weswegen ich natürlich so oft wie möglich Online sein kann, sich dies aber nicht meinem Beruf kollidieren darf. Ich würd mich sehr freuen bei euch 'mitmachen' zu dürfen und richte an der Stelle beste Grüße aus 
Noch ein paar abschließende Worte zu meinem Paladin. Selandir ist absolut nicht aufbrausend. Er ist stets die Ruhe selbst und man sieht es ihm nicht nur an, das er vom heiligen Vater gesegnet wurde. Man vermag es auch zu spüren. Für 'Schattenwesen' mag es so aussehen als würde eine blende Gleiße ihn umgeben. Für 'gute' Wesen scheint ihn ein sanfter Schimmer zu umgeben. Er spricht immer sanft und leise und hält sich akribisch an die Gebote des Lichts. Doch wenn einem Wesen Unrecht angetan wird, so erkennt man den sonst so sanften Mann nicht wieder, dann zieht er sein Schwert und verteidigt dieses schwache Wesen. Er ist halt durch und durch Paladin und ein Diener Gottes 
Selandir
Zuletzt bearbeitet am: 10.06.2012 23:06 Uhr.
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Arador
Komthur

Aradôr 75
Angemeldet seit: 06.02.2010
Beiträge: 12
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Die prüfung der Geduld leider...
Hallo Selandir ich habe deine Bewerbung heute erst gelesen bin aber sehr angetan von dieser!
Falls du noch interesse hast bitte melde dich!
Ich war leider auf 3 Woche Einsatzvorbereitung für nächstes Jahr in Bergen da gab es keinen Inet Empang. Ich bitte dies zu entschuldigen.
Ritterlichen vertrauten Gruß
Arador
Wer Frieden will, muss kämpfen!
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Selandir Despana

Angemeldet seit: 10.06.2012
Beiträge: 2
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Zwischenzeitlich hatte ich keinen PC-Zugang mein Gesuch ist aber noch aktuell würde mich freuen, von euch zu hören
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Arador
Komthur

Aradôr 75
Angemeldet seit: 06.02.2010
Beiträge: 12
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Grüßt! Sind leider inaktiv geworden und spielen nun eher auf einen priv. Server mit mehr RP vielen Dank!
Wer Frieden will, muss kämpfen!
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