Gefangen in unsichtbaren Wänden ...
Bild (Id: 174326) | |
Autor: | gelöscht (19.11.14, 10:16 Uhr) |
Beschreibung: | Aus diesem Wurzelwerk gab es kein entkommen mehr. |
Kommentare |
Von gelöscht (19.11.14, 15:42 Uhr)
Ja, das war die im TS geschilderte Situation. In 3D werden Objekte oftmals als Single Sided definiert um die Renderengine zu entlasten. Das Ergebnis kennt man zB wenn man mal in einem Stein steckte, in einer Wand oder ähnliches. Dann kann man durch alles Mögliche hindurch gucken. Man kann solche Wände aber auch in der Kollisionsabfrage auf "single sided" (nur eine Seite) einstellen, zb beim Fahrstuhl in Instanzen kennt man das ja. Du kannst unter dem Fahrstuhl stehen und durch hüpfen nach oben. Wenn du aber drauf stehst ist er fest. Hier jedoch scheint ein besonderer Fall von fahrlässigkeit eingetreten zu sein. Also von der einen Seite ist ein Objekt sichtbar, von der anderen nicht hatten wir, es gibt natürlich auch die Möglichkeit eine unsichtbare Wand zu ziehen. Schlau ist, wenn die Spieler dann von beiden Seiten abprallen. Es sei denn, sie sollen hinaus dürfen, aber nicht hinein. Ein Wand hat Grundeinstellung, welche Seite vorne ist. Der 3D Operator muss also unter Umständen, im Modeling, die Wand auf opposite, also rückseitig schalten. Eigentlich hätte dort eine unsichtbare Wand verhindern sollen, dass ich da hineinhüpfe. Die Wand ist aber nur von einer Seite solid. Von der anderen kann man hindurch. Vermutlich hatte derjenige grad seinen Kaffee verschüttet, war abgelenkt oder hat wie üblich dabei gehässige Forenkommentare über Kacknoobs abgegeben, als er mit wenigen Klicks sein Geld spärliches Gehalt verdiente. Dann beim Testen mit dem dicken Brett vorm Kopp nicht durch den Spalt passte und meinte die Arbeit sei getan. |
Von Robby1968 (19.11.14, 10:19 Uhr)
War das die Situation, die du im TS geschildert hast. Das sieht ja erst Mal gar nicht schlimm aus......da denkt man an nichts böses....
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