Anduin Lothar
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Imperator
![]() ![]() ![]() Angemeldet seit: 13.06.2011 Beiträge: 23 |
Anduin Lothar 1 Biografie 1.1 Vor dem ersten Krieg 1.2 Erster Krieg 1.3 Zweiter Krieg 1.4 Lothars Vermächtnis 2 Auftreten 3 Im Kampf 4 Zitate Anduin Lothar war einst ein Ritterchampion des Königreiches Azeroth, später bekannt als Sturmwind und zwanzigster Reiter der Bruderschaft des Pferdes. Als letzter Spross der Blutlinie von Arathi war Lothar nicht nur ein großartiger Kämpfer, sondern ebenso eine charismatische Person und bewundernswerter Anführer. So wurde er im zweiten Krieg Kommandant der Allianzstreitmacht bis er kurz vor dem Ende des Krieges in einem Kampf gegen den Kriegshäuptling Orgrim Schicksalshammer verstarb. http://kdv-community.de/wiki/images/f/f2/IconNormal_Allianz-Wappen.gif (Fehler, das Bild konnte aufgrund zu hoher Ladezeit nicht direkt angezeigt werden!)Anduin Lothar http://kdv-community.de/wiki/images/8/83/Lothar.jpg (Fehler, das Bild konnte aufgrund zu hoher Ladezeit nicht direkt angezeigt werden!) Titel: Held von Azeroth, Löwe von Sturmwind, Letzter der Arathi, Held des Königs Geschlecht: Männlich Volk: Mensch Beruf: Ritter von Sturmwind, Lordregent der Überlebenden von Sturmwind, Kommandant der Allianzarmee Aufenthaltsort: Unbekannt Status: Verstorben Verwandt: Thoradin, Arathi-Linie (Ahnen) Biografie Vor dem ersten Krieg In seinen jungen Jahren genoss Anduin Lothar eine enge Freundschaft zum Prinzen von Sturmwind Llane Wrynn und dem jungen Medivh. Sie wuchsen unter dem Schutz des Adels am königlichen Hof auf und erlebten in ihrer Jugend viele Abenteuer in den Wäldern ausserhalb Sturmwinds. Mit Eintritt in die Jugend schloss sich Anduin dem Militär an und stieg in der Hierarchie der Armee rasch zu einem Ritter herauf. Bereits in jungen Jahren war Lothar ein Mitglied der gefürchteten Ritter Sturmwinds, der Bruderschaft des Pferdes. Erster Krieg Mit dem Angriff der Horde und dem Beginn des ersten Krieges zogen auch die Ritter der Bruderschaft in den Krieg. Während der folgenden Jahre verstarb der alte König Sturmwinds Adamant Wrynn III und somit bestieg Lothars enger Freund Llane den Thron. Gemeinsam schafften es die Soldaten und Ritter Sturmwinds die Horde bis in die Sümpfe des Elends zurückzudrängen. Inmitten der Schlachten griff eine Ogerbande unter der Führung des abtrünnigen Ogers Turok die Nordhainabtei an, tötete viele Kleriker und stahl ein wertvolles Artefakt der Kleriker. Lothar mobilisierte einen Trupp Soldaten und griff das Hauptlager der Ogerbande an, die Todesminen in Westfall. Er unterschätze jedoch die Stärke dieser Oger und sein gesamter Trupp wurde getötet, er selbst geriet zwanzig Monate lang in die Gefangenschaft der Oger. Erst nach all diesen Monaten gelang es einem Trupp Allianzsoldaten, in die Minen einzudringen und den Ritter zu befreien. Lothar erlang darauf das Artefakt zurück und brachte es zurück zu den Klerikern von Nordhain. Seinem Tode entkommen, trat Lothar wieder in den Krieg und führte die Armee Sturmwinds gegen die Orcs an. Inmitten dieser Schlachten tauchte der Kirin Tor-Magier Khadgar auf, der eine Zeit lang bei Medivh lebte und lernte. Er offenbarte König Wrynn und Lothar, dass Medivh in Wahrheit die Orcs nach Azeroth rief und sie somit verraten hat. Lothar sammelte schweren Herzens einige seiner besten Männer, den Magier Khadgar selbst und die halb-orcische Deserteurin Garona um sich und griff Karazhan an. Sie stellten Medivh im Keller seines Turmes und nach einem kurzen Kampf gelang es Khadgar, Medivh zu erstechen. Lothar trennte den Schädel seines Freundes mit einem einzigen Hieb von dessen Körper und gemeinsam verließen sie Karazhan für immer. Medivhs Ende konnte jedoch nicht das Kriegsglück wenden. Denn unter der Führung ihre neuen Kriegshäuptlings Orgrim Schicksalshammer schaffte es die Horde, nach und nach alle Ritter der Bruderschaft umzubringen und Sturmwind in Bedrängnis zu bringen. Nach dem Attentat Garonas auf König Llane Wrynn und desse Tod schien der Krieg schon verloren und Lothar sammelte die letzten Überlebenden Zivilisten und Soldaten auf Schiffen, um vor der Horde nach Lordaeron zu fliehen. Zweiter Krieg Lothar wurde infolge des Todes seines Freundes und Königs Llane Wrynn zum Lordregenten der Sturmwindflüchtlinge erklärt. Llanes einziger Sohn Varian Wrynn war noch ein Kind und nicht der Aufgabe gewachsen, ein Volk im Exil zu führen. Lothar bat bei König Ternas Menethil II um Audienz und erzählte ihm von der grünhäutigen Bedrohung im Süden. Terenas war schockiert über das Schicksal Azeroths und rief die Herrscher der sieben Menschennationen zu sich nach Lordaeronstadt. Seinem politischen Geschick sei Dank wurde die Allianz von Lordaeron geboren. Da die Hochelfen von Quel'Thalas nun eine Möglichkeit sahen, die Schulden der Vergangenheit an der Arathi-Blutlinie zurückzuzahlen, sandten auch sie einige Kontignente ihrer Waldläufer und Magier, um Lothar bei seinem Vorhaben die Orcs zu vertreiben, zu unterstützen. Als die Orcs dann Lordaerons Küsten erreichten, wurden auch die Wildhämmer vom Nistgipfel von ihnen bedrängt. Notgedrungen schlossen sie einen Bund mit der Allianz und halfen ihnen gegen die Horde. Mit den Gnomen und Zwergen aus Khaz Modan schlossen sich auch bald die letzten Verbündeten der Allianz an und gemeinsam stellten sie eine beachtliche Streitmacht zusammen. Da die Könige und Regenten der nördlichen Menschennationen in ständiger Rivalität lebten, vertrauten sie ihre Soldaten nicht einem Offizier der jeweils anderen Nation an, sodass Lothar, dessen Ruf und Erfahrung ebenfalls beachtenswert waren Kommandant der Allianzstreitmacht wurde. Er ernannte Khadgar, Uther Lichtbringer, Turalyon und Daelin Prachtmeer zu seinen vertrauten Leutnants und führte die Streitmacht der ALlianz in viele Siege. Nach dem eigenartigen Schwund orcischer Streitmächte in Lordaeron und Lordadmiral Prachtmeers Sieg über die Seestreitmacht der Horde drängte die Allianz die Horde über Khaz Modan zurück zum Schwarzfels. Dort sollte Lothar die letzte Schlacht der Allianz gegen Schicksalshammers Horde führen. Im Laufe der Schlacht, die als eine der größten Schlachten in der Geschichte Azeroths eingehen sollte, wurde Lothar von seinem Regiment getrennt und in einen Zweikampf mit dem Kriegshäuptling gedrängt. Nach einem langen, auszehrenden Kampf gelang es schließlich Schicksalshammer, den Lordregenten zu töten, indem er mit seinen Schicksalshammer den Schädel des Ritters brach. Gerüchte azerothanischer Soldaten zu Folge sei Lothar in einen Hinterhalt der Horde umgekommen, das Schicksalshammer dem Kommandanten alleine unterlegen gewesen sei, dies wurde jedoch nie bestätigt. Orgrim erwartete durch den Tod des Kommandanten einen Moralverlust auf Seiten der Allianz zu erreichen. Doch kurz nachdem Lothar zu Boden ging und sein zerschmettertes Schwert neben ihn fiel, nahm Turalyon dieses auf und führte die Allianz letztendlich zum Sieg über die Horde. Anduin Lothar wurde nach der Schlacht angemessen begraben und erlang den Titel des Helden von Azeroth. Lothars Vermächtnis Noch heute trifft man oft auf den Namen des Löwen von Sturmwinds. So wurde nach dem zweiten Krieg eine mächtige Statue von orcischen Sklaven errichtet. Sie stellt Lothar bei seinem letzten Feldzug dar, wir er mahnend mit seinem Schwert richtung Schwarzfels deutet. Die Allianzexpedition, die nach dem Krieg durch das Portal trat, um die Horde ein für alle Mal zu vernichten, benannte sich später in Söhne Lothars um und der derzeitige Prinz von Sturmwind, der Sohn von Varian Wrynn, trägt den Namen des einstigen Lordregenten. Zudem ist Lothars Gurt, den ein mächtiger Löwe ziert, das Symbol Sturmwinds, in Besitz von Varian Wrynn gelangt, der ihn heute noch mit Stolz trägt. Die Loyalsten und engsten Mitglieder Lothars, mit teilen auch aus den Söhnen Lothars, haben geschworen sein Vermächniss weiter zu führen und Gründeten eine Armee, "Die Legion Anduin's" die unter einem Oberbefehlshaber geführt wird, um in Anduins namen zu kämpfen und zu erobern, zu beschützen und zu wachen. Auftreten Lothar war ein großer, attraktiver Mann, der nicht nur durch seine edle Abstammung Eindruck auf andere machte. Zwar galt er immerzu als harter, unerbittlicher Mann und Offizier, doch war er ein guter Freund sowie Gefährte. Er liebte seine Heimat Sturmwind und sein Volk, wie er seine Freunde Llane und Medivh liebte. Sein Ansporn, die Allianz gegen die Orcs zu führen, waren eben diese zwei Gründe: Seine Heimat Sturmwind zu befreien und den Tod seiner beiden Freunde zu rächen. Lothar war nicht arrogant und ruhte sich nicht auf seinen Lorbeeren aus, doch er war sich bewusst, dass nur er sein Volk, als dessen Diener er sich ansah, in die Freiheit und zurück in ihre Heimat führen konnte. Sein energisches Auftreten und seine starke, eindrucksvolle Stimme machten ihn zu einem perfekten und charimstaischen Führer, dem sich andere gerne unterordneten. Im Kampf Anduin Lothar war schon immer auf den Kampf zu Pferde spezialisiert. Als Reiter der Bruderschaft des Pferdes galt er als nahezu unbesiegbar auf dem Rücken eines Streitrosses. Er ist intelligent und ein geborener Stratege, so zeigen sich seine Fähigkeiten besonders, wenn er ein Regiment Reiter hinter sich hat und selbst im Angesicht einer Übermacht nicht den Kopf verliert. Seit Medivhs Verrat hegt er sowohl Furcht, als auch Respekt vor Magie und Zauberwirkern, die nach den feindlichen Anführern immer die oberste Priorität in den Schlachten genossen. Lothar führte zwei Waffen, das Große Königsschwert, eine Waffe die den loyalsten Verteidigern Sturmwinds überreicht wurde, und das magische Schwert Quel'Zaram, welche er als Jugendlicher auf einem Abenteuer mit Medivh und Llane im Wald fand. Erstere Waffe befindet sich wahrscheinlich noch in Besitz von Turalyon, während das Schicksal der zweiten Waffe unbekannt ist. Zitate "Ein Stallknecht ist schlecht gelaunt und schlägt einen Hund. Ein Magier ist schlechter Laune und eine Stadt verschwindet." Zuletzt bearbeitet am: 24.08.2011 18:19 Uhr. Kniet nieder!
Sei ohne Furcht im Angesicht deiner Feinde, sei tapfer und aufrecht, auf das Gott dich lieben möge. Sprich stets die Wahrheit, auch wenn dies den eigenen Tod bedeutet. Beschütze die Wehrlosen, tue keinem Unrecht. Dies ist dein Eid. Erhebt euch nun als Ritter. Verteidige den König. Ist der König tot, beschütze das Volk.“ “ |
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