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   71Angemeldet seit: 04.09.2011 Beiträge: 20 |
Hintergrund
Die Nacht war dunkel und still... Ich war froh. Der Wind whte über meinen Spielplatz - die Weiten des Brachlandes. Die Stacheleber liefern, die Gefahr ignorierend, um mich herum. Aber sie waren armseelige Kreaturen und ich bin Saslen. Sie würden mich kennen, falls ich es zulasse - ein kurzlebiges Wissen. Ich schlich zurück zum Hügel und benutzte meinen Dolch, um das Mondlicht zu meinen Gefährten zu spiegeln. Sie konnten genug erkennen, um meine Nachricht zu verstehen: "Vier". Golthara, Wertala und Sinsear waren bereit. Ich schlich in Position und holte aus... Einer der Stacheleber krümmte sich, bewusstlos geschlagen, nach vorne über. Seinesgleichen hatten es kaum bemerkt, ihre Aufmerksamkeit galt dem riesigen Tauren, der in ihr kleines Lager stürmte. Wenn sie sich so schnell bewegte, sah Golthara aus wie ein kleiner Berg. Als die Kreaturen der Tauren-Kriegerin entgegentreten wollten, brüllte sie. Der Moment der Wahrheit kam näher und der Mut der Stacheleber schwand. Jene, die sie angriffen, schlugen wie Kinder zu und es waren viele, die überhaupt nicht angriffen. Ich begab mich in den Kampf. Wertalas Stimme war beständig, als sie die sieben trollischen Worte für Schmerz betete: Einer der Stacheleber krümmte sich und ein Rinnsal aus Schleim und Blut kam aus seiner kurzen Schnauze. Sinsear, mit seinem Leerwandler im Schlepptau, beschwor dunkle Schatten - die Leere. Einer der Stacheleber begann zu zaubern und machte Probleme. Ich stand hinter dieser Kreatur und begann die Kräfte der elementaren Flamme aus dem Land zu bringen. Bereits schwer angeschlagen würden die anderen nicht mehr in der Lage sein, ihre volle Macht gegen diesen Gegner zu richten, bevor es zu spät ist, aber ich hatte meinen eigenen Plan. Ich war nahezu sofort hinter dem Zauberer. Er ahnte nichts von meiner Präsenz. Der Wind hörte auf zu wehen, so als ob das komplette Brachland die Luft anhielt und meinen Schalg erwartete ... die Wartezeit war kurz. Ich stach ihm tief in den Rücken. Der Schrei des Schweines schien den Wind wieder zu entfachen, der nun über dem Kampf brüllte. Der Wind und die Schreie mischten sich zu einem Werk aus Dunkelheit und Tod. Der Zauberer, der mich mit angsterfüllten Augen ansah, begann zu murmeln. Der Stacheleber stolperte über die Worte und nuschelte sie. Das Gift entfaltete seine volle Wirkung. Es gab noch mehr Gegner, daher hatte ich keine Zeit zu verlieren. Ein finaler Schnitt gab einem Eber den Rest. Die Gefährten der Kreatur schrien um Hilfe, aber nur die Nacht konnte ihre Rufe hören. Sie fielen so schnell wie ihr Freund. Nur der anfängliche Eber war noch am Leben und versuchte, sich von meiner Kopfnuss zu erholen. Golthara stampfte auf den Boden und paralysierte ihn mit Angst. Ich schlug ungestraft zu. Es war so einfach... Allgemeine Informationen Cataclysm Raid FAQ (von Shaari) - http://eu.battle.net/wow/de/forum/topic/916831299 Alles was ihr wissen müsst um Bosse dort zu pieksen, wo es besonders weh tut. Schurke PvP (übersetzt von Crôcodile) - http://eu.battle.net/wow/de/forum/topic/1679608666 Wen interessieren Bosse, solange Mitglieder der anderen Fraktion lebend herumlaufen? Meucheln Der Meuchelschurke und der Kataklysmus (von Kazeshini) - http://eu.battle.net/wow/de/forum/topic/1172923159 Auch in einer zerstörten Welt soll es sich weiterhin gut meucheln lassen! Kampf Der Kampf-Schurke in Cataclysm (von Drych) - http://eu.battle.net/wow/de/forum/topic/1535574373 Abgesegnet von Elitistjerks und für euch kampflustig in die deutsche Sprache gebracht, viel Spaß! Täuschung PvE 4.06: Wir kommen in Frieden! (von Interferenz) - http://eu.battle.net/wow/de/forum/topic/1748944938 Echt jetzt! ~ Systematic Chaos ~
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