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In den Instanzen von World of Warcraft: Cataclysm lauern viele unterschätzte und oftmals unerwartete Gefahren denen einzelne Spieler zum Opfer fallen.
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Der Aufzug im Pechschwingenabstieg
Kaum gibt es einen Aufzug in einer Schlachtzugsinstanz, wird er zu einem für manche Spieler schier unüberwindbaren Hindernis. Der Aufzug im Pechschwingenabstieg zählt allerdings zur besonders gemeinen Sorte, denn dieser fährt besonders schnell, und hält nur sehr kurze Zeit an der oberen und unteren Station. Am häufigsten sterben die Spieler wohl, weil sie zu spät in Richtung Plattform hüpfen und diese dann unter den Füßen wegflitzt. Zwar fällt ein Charakter immer noch schneller als der Aufzug fährt, jedoch treffen die Füße oft derart spät auf die Plattform, dass der Fallschaden dem Spieler zum Verhängnis wird.
Eine weitere beliebte Methode ist übrigens der Tod durchs Levitieren vom Priester oder den Leichten Fall vom Magier. Klickt Ihr den entsprechenden Buff nach dem Sprung nicht rechtzeitig weg, segelt Ihr gradewegs in die Lava oder – je nach Fortschritt in der Instanz – direkt vor Onyxias Nase. Entfernt Ihr den Buff dagegen zu früh und könnt ihn selbst nicht rechtzeitig nachzaubern, könnt Ihr immer noch am Fallschaden sterben.
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Die Feuerelementare in der Bastion des Zwielichts
Habt Ihr Halfus Wyrmbrecher besiegt, öffnet sich die Tür zu einer Treppe, die mit einem kleinen Spießrutenlauf-Event passiert werden muss. Teil dieses Spießrutenlaufes sind Feuerelementare die explodieren, sobald sie ihr Ziel erreichen. Das Gemeine: Die Explosion kickt Spieler in der näheren Umgebung einige Meter weit weg. Wer nicht aufpasst, der wird über die Treppenbrüstung geschmissen und darf eine Runde mit aggressiven Feuerkäfern in der Lava kuscheln – was garantiert tödlich endet, ob durch den Schaden der Lava oder durch die Käfer.
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Halfus Wyrmbrecher (Schatten-Priester)
Für Schatten-Priester ist Halfus eigentlich ein sehr günstiger Kampf – es gibt viele Ziele für die Schaden-über-Zeit-Zauber und pro totem Ziel erleidet der Boss auch noch mehr Schaden. Eigentlich eine prima Sache. Allerdings gibt es einen Haken an der Sache. Wer seinen Schaden pro Sekunde als Schatten-Priester maximieren will, nutzt die Fähigkeit "Schattenwort: Tod", wenn der Boss 25 Prozent seiner Lebensenergie oder weniger hat. Zum einen, weil der Schaden dieser Fähigkeit durch das Talent "Gedankenschmelze" unter 25 Prozent Lebensenergie des Ziels mehr Schaden verursacht, zum anderen weil die Glyphe "Schattenwort: Tod" es erlaubt, die Fähigkeit zweimal hintereinander zu nutzen. Dummerweise erleidet auch der Priester selbst Schaden durch diese Fähigkeit. Der erlittene Schaden ist abhängig davon, wie viel Schaden das Ziel durch das Schattenwort: Tod erlitten hat. Da Halfus, wenn alle Drachen tot sind, sehr viel Schaden nimmt, kann dies bei unaufmerksamen Priestern schnell zu unverhofftem Ableben führen. Aber zumindest haben sie länger durchgehalten, als die bombenden Magier und Hexenmeister.
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Windbrücken im Thron der Vier Winde
Freche Magier und Priester können bei den Windbrücken im Thron der Vier Winde ihren Mitspielern zum Verhängnis werden. Springt Ihr mit Levitieren oder dem Leichten Fall in eine der Luftbrücken und schafft es nicht rechtzeitig, den entsprechenden Buff wieder loszuwerden, segelt Ihr gradewegs über die Plattform in die Tiefe. Aber die Windbrücken sind auch ohne fremde Einwirkung heimtückisch. Lauft Ihr seitlich an sie heran, schleudern sie Euch häufig links beziehungsweise rechts an den Plattformen vorbei. Dies ist besonders während des Kampfes gegen die Konklave äußerst unangenehm, denn nicht immer fängt Euch ein Wirbel auf und trägt Euch auf die Plattform zurück.
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Magmauls Abgrund
Vor allem für Nahkämpfer kann der Abgrund hinter dem Lavawurm Magmaul im Pechschwingenabstieg zur Todesfalle werden. Wer runterfällt, kommt so schnell nicht mehr hoch. Besonders Kampfschurken müssen Acht geben: Nutzt Ihr die Fähigkeit Mordlust, kann es durchaus passieren, dass Ihr Euch plötzlich ein Stockwerk tiefer in der Lava wiederfindet.
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Lyriana
Haibo   1
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das gut ^^
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