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Der Brennende Kreuzzug

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Veröffentlich am: 03.06.2012, 13:53 Uhr
Jahr 26. (World of Warcraft-Burning Crusade)

Als die Naaru aus ihrem Bollwerk "Die Festung der Stürme" zogen, stürmten Prinz Kael'thas Sonnenwanderer und seine Blutelfen, die durch Illidan in die Scherbenwelt kamen die dimensionale Festung und übernahmen die Kontrolle über deren umliegende Anlagen. Nun manipuliert Kael'thas aus unbekannten Gründen die Technologien der Festung, um sich die chaotischen Energien des Nethersturms zu Nutze zu machen. Obwohl Kael'thas und seine Gefolgsleute die Festung fest im Griff halten, hat es eine Gruppe Draenei geschafft, eine der äußeren Anlagen, den Sateliten Exodar, zu übernehmen und mit ihm aus der Scherbenwelt zu entkommen. Indem sie andere Welten besuchten, erhofften sich die Draenei unter der Führung des alten Propheten Velen, Verbündete zu finden, welche ihnen im Kampf gegen die Legion in ihrem alles vernichtenden Kreuzzug beistehen würden. Nichts ahnend über die Sabotage durch einigen Blutelfen erreichten sie die kleine Welt Azeroth.

Es zerriss eine furchtbare Explosion die Wolken über dem nördlichen Kalimdor. Im selben Augeblick stürzte das große Schiff Exodar vom Himmel herab auf die Weiten Azeroths.

Die noblen Draenei, aus der verwüsteten Scherbenwelt geflohen, hatten die durch Dimensionen reisende Exodar benutzt, um einen sicheren Zufluchtsort zu finden. Angeregt von Geschichten über die tapfere Allianz, die sich der Macht der brennenden Legion entgegenstellte, sind die Draenei gekommen, um Hilfe bei der Rückeroberung ihrer zerstörten Heimat zu erhalten. Der Erhaltung von Leben und der Bewahrung der Lehren des Heiligen Lichts gewidmet, hoffen die Draenei, ein neues Bündnis von Kämpfern aufbieten zu können, um der Brennenden Legion entgegenzutreten und ihrem schrecklichen Brennenden Kreuzzug ein Ende zu setzen. Allein mit Mut und ihrem unerschütterlichen Glauben an das Licht bewaffnet, warten sie auf ein Zusammentreffen mit der Allianz, um sie zu ihrem Schicksal hinter den Himmeln von Azeroth zu führen.

Einen Monat später strömten wieder dämonische Heerscharen durch das Dunkle Portal, doch die Horde und Allianz rottete ihr besten Krieger zusammen und schlugen die Bestien der Brennenden Legion zurück.

Obwohl der rücksichtslose Ner'zhul große Bereiche Draenors zerschmetterte, blieb die Zitadelle des Höllenfeuers intakt - und wird nun von marodierenden Banden roter, wütender Höllenorcs bewohnt. Obwohl die Anwesenheit dieser neuen, wilden Brut an sich bereits ein Rätsel darstellt, ist es noch weitaus beunruhigender, dass die Anzahl der Höllenorcs stetig zu wachsen scheint. Trotz Thralls und Grom Höllschreis erfolgreicher Bemühungen, der Korruption der Horde Einhalt zu gebieten indem sie Mannoroth töteten, scheint es, als hätten die barbarischen Orcs der Zitadelle des Höllenfeuers eine neue Quelle entdeckt, die ihre primitive Gier nach Blut stillt. An der Basis der Zitadelle am Ende des Pfads des Ruhmes versucht Drillmeister Zurok unter dem Kommando von Truppenkommandant Gorax alle Eindringlinge aufzuhalten. Gorax trainiert die Hauptmänner am Fuß der Zitadelle und drillt sie, bis sie so scharf wie Rasierklingen sind. Er wird begleitet von seinem Kommandanten, der Hand von Kargath.


Tage später strömten nun die heldenhaften Streiter der Horde durch das Portal und begannen ihre Stützpunkte zu festigen und ihren eigenen kleinen Feldzug gegen die Dämonen zu führen. Danath Trollbann, der mit den Helden des Zweiten Krieges in der Scherbenwelt verschollen galt, war nun Anführer der Allianz Truppen auf der Höllenfeuerhalbinsel. Weit im Norden der Halbinsel hat die Horde unter Nazgrel eine Festung aufgebaut und führt von dort aus seine Krieger gegen die rothäutigen Höllenorcs.

Die vielleicht beunruhigendste Nachricht von orcischen Spähern, sind allerdings die Berichte über erschütternde, wilde Schreie aus den Tiefen unterhalb der Zitadelle.


Vurtok Axtbrecher aus Thrallmar lässt Phiolen gefüllt mit dem Blut der Knochenmalmer Höllenorcs beschaffen und lässt es von Apothekerin Zelana untersuchen. Es kommt schließlich heraus, dass die Höllenorcs in der Zitadelle durch Dämonenblut verderbt wurden welches sie noch blutrünstiger als die einst verderbten Orcs macht.

Nazgrel lässt Informationen über die Zitadelle beschaffen und erfährt, dass sich Kargath Messerfaust in der riesigen Festung, zentral der Höllenfeuerhalbinsel befinden muss.
Kriegshäuptling Kargath Messerfaust ist der Häuptling der Orcs der Zerschmetterten Hand und Kriegshäuptling der Teufelshorde. Am Fuße der Zitadelle schaffen Krieger der Horde, "Die Hand von Kargath" herauszufordern und zu töten.

Währenddessen gibt der Anführer von Thrallmar weiteren Truppen die Aufgabe, die Posten der Brennenden Legion auf den verdürrten Land zu sabotieren. Mit den zerstörten Portalen durchtrennen sie ihnen den dämonischen Nachschub.
Auch wenn die Allianz und Horde nicht auf direktem Weg zusammenarbeiten, schaffen sie es alle Portale zu vernichen und versetzen der Legion auf der Halbinsel den entscheidenen Schlag.

Sich nun der Zitadelle wieder zugewand, schicken beide Fraktionen ihre Kämpfer in Magtheridons Kammer, als sie erfahren haben, dass dieser dazu gezwungen wurde den Höllenorcs die Wut zu spendieren.

Die endgültige Vernichtung über Magtheridon führte die Allianz und Horde tiefer ins Landinnere, bis sie auf das sumpfige Land der Zangarmarschen und die dort naheliegende Nagagefahr stoßen.

Im Kampf gegen die Brennende Legion haben sich die Streiter der Horde und Allianz bis Khadgar durchgeschlagen, der nun in der alten Hauptstadt der Draenei bei einem merkwürdigen Geschöpf verharrte. Diese zum Teil aus Licht bestehenden Geschöpfe tragen den Namen "Naaru". Nur der Wille dieser Geschöpfe, ermöglicht es die Stadt Hauptstadt Shattrath vor den Gefahren zu halten.
Shattrath war einst die Hauptstadt der Draenei auf Draenor /Scherbenwelt heute). Ihr Name bedeutet soviel wie "Heimat des Lichts". Als die Brennende Legion die Orcs gegen die Draenei trieb, wurde hier am verbissensten gekämpft. Die Draenei gaben alles, doch am Ende fiel die Stadt. In Dunkelheit und Zerstörung wurden ihre Ruinen zurückgelassen, bis schließlich die Sha'tar sie entdeckten. Die Sha'tar, deren Name soviel bedeutet wie "Geboren aus dem Licht", sind die Naaru, die in die Scherbenwelt kamen, um gegen die Brennende Legion zu kämpfen. Das Schicksal führte sie nach Shattrath, wo ein kleiner Rest Draenei Priester die alten Rituale in den Ruinen eines zerstörten Tempels vollzog. Diese Priester, auch bekannt als die Aldor, erstarkten schnell, als sich die Kunde von der Ankunft der Sha'tar verbreitete. Schon bald fingen sie an, Shattrath wieder aufzubauen. Es dauerte allerdings nicht lange, bis die Stadt erneut angegriffen wurde.
Es wurde ein großes Regiment Blutelfen von Prinz Kael'thas Sonnenwanderer, einem Verbündeten Illidans, gesandt, um die Stadt erneut zu zerstören. Als die Blutelfen die Brücke überquerten, reihten sich die Kämpfer der Aldor auf, um die Terasse des Lichts zu verteidigen. Doch dann geschah das Unfassbare...Die Blutelfen legten vor den Verteidigern Shattraths ihre Waffen nieder. Ihr Anführer, ein Blutelf namens Voren'thal der Seher, stürmte auf die Terrasse des Lichts, und verlangte, einen Naaru namens A'dal zu sprechen. Als dieser auf ihn zukam, kniete Voren'thal nieder und stammelte. "Ich sah euch in einer Vision, Naaru. Ihr seid die einzige Chance für mein Volk, zu überleben. Ich und meine Gefolgsleute sind hier, um euch zu dienen."

Der Verrat von Voren'thal und seinen Gefolgsleuten war ein schwerer Verlust für die Streitkräfte Kael'thas', denn dies waren nicht einfach gewöhnliche Blutelfen. Viele der besten und intelligentesten von Kael'thas' Schülern waren unter Voren'thals Einfluss geraten. Die Naaru akzeptierten die Überläufer als neue Kameraden, sie wurden bekannt unter dem Namen "Die Seher". Seitdem leben sie auf der Sehertreppe im südlichen Teil Shattraths und gestatten hier nur engen Verbündeten den Zutritt. Die Aldor sind Gefolgsleute des Lichts, sie verstehen und schätzen Werte wie Vergebung und Erlösung. Trotzdem können sie nicht die Taten vergessen, die die Seher begingen, während sie noch unter der Herrschaft Kael'thas' standen. Tatsächlich wurden viele Aldor von denselben Blutelfen erschlagen, die nun den Naaru dienen. Die Aldor sind daher nicht gerade begeistert, ihre Stadt mit ihren ehemaligen Feinden zu teilen. Der heiligste Tempel der Aldor liegt auf der Aldorhöhe und blickt von Westen auf Shattrath herab. Als heilige Stätte ist nur eingeweihten Verbündeten der Zutritt gestattet. Auch nach der Gründung der Gemeinschaft der Seher wurden die Angriffe auf Shattrath fortgesetzt, doch die Stadt fiel nie wieder.

Auf der Gegenseite konnte ein Naaru namens Xi'ri einen Erkundungstrupp bis ins Schattenmondtal führen, direkt auf Illidans Türschwelle. Von hier aus treibt er mit Unterstützung von Aldor und Sehern den Kampf gegen Illidan voran. Die beiden rivalisierenden Fraktionen haben jedoch ihre alten Fehden noch nicht beendet. Ihre Abneigung geht so weit, dass sie darum konkurrieren, zu Xi'ri gesandt zu werden, um ihn in seinem Kampf zu unterstützen. Jeden Tag wird diese Entscheidung aufs Neue von A'dal getroffen und die ausgewählten Kämpfer sammeln sich auf der Terrasse des Lichts, um den Segen A'dals zu empfangen, bevor sie ins Schattenmondtal reisen. Um den Sha'tar zu dienen, wird sich vermutlich jeder Abenteurer entweder mit den Aldor oder mit den Sehern verbünden müssen. Es sollte jedoch auch niemanden überraschen, dass die jeweils andere Gruppierung dies nicht besonders gerne sehen wird.

Die Zangarmarschen geben sich als unberührte Natur aus Pilzwäldern. Doch gerade diese Unberührtheit und die dadurch gefühlte Sicherheit ist für die dort lebenden Wesen mehr als Vorteilhaft. Und dass dieses Gebiet mehr beherbergt als es den Anschein hat, bemerkt man auch durch eine Expedition des Zirkels des Cenarius, die am östlichen Rand ein befestigtes Lager errichtet hat. Einige Expeditionen aus Azeroth kamen in die Scherbenwelt mit der Erwartung, hier kleine Ansammlungen von Leben zu finden. Doch was sie in den Zangarmarschen entdeckt haben, ist eine üppige Landschaft mit einem gedeihenden Ökosystem. Ihre ursprüngliche Einschätzung der Gegend war dennoch trügerisch, denn die Wasserstände der Seen und Marschen sind seit den ersten Messungen stetig gesunken und dies könnte verheerende Auswirkungen auf die Pflanzen und Tiere haben.
Am Auffälligsten in den Marschen sind die riesigen Pilze und auch das viele Wasser. Letzteres zog vor allem die Naga an, welche riesige Pumpen aufbauten. Sie haben sich in diesem Gebiet unter Führung von Lady Vashj verbreitet und leisten mehr Gegenwehr als die Expedition gedacht hatte. Vom ersten Moment an, als die Expedition des Cenarius die Zangarmarschen betreten hat, haben die Naga sie ohne Vorwarnung angegriffen. Die Druiden gaben ihr Bestes, um die Naga fern zu halten, aber ihre Mittel waren begrenzt. Aus diesem Grund hat es die Expedition auch nicht geschafft herauszufinden, warum der Wasserspiegel aller Seen in der Umgebung immer niedriger wird. So eilten Streiter Azeroths herbei und halfen den Druiden der Expedition, die von den Naga gefangenen Druiden zu finden und zu befreien und letzten Endes, Lady Vasj´s Zielen eine Ende zu setzen. In Shattrath hörte man nun, dass Vashj, die Anführerin der Naga in ihrem Unterschlupf "Der Schlangenschrein" vernichtet wurde und sich nun Horde und Allianz weiter in den Norden begab.

In den Wäldern von Terokkar befindet sich die Hauptstadt der Draenei "Shattrath und im Süden des Landes die grausige Knochenwüste mit Auchindoun und den vielen Geister der Gefallenen Draenei früherer Zeiten. Einst die Basis eines großen Orc-Clans "Clan des Blutenden Auges", jetzt scheint Auchindoun nur noch eine Ruine zu sein. Der Wald wurde nach dem größten Helden der Arakkoa (Ein Vogelähnliches Humanoidenvolk der Scherbenwelt) benannt, sein Name war Terokk.
Es heißt, dass vor langer Zeit ein geheimnisvoller Kult in Auchindoun eingefallen sei und in den dortigen Tiefen ein unglaublich mächtiges, böswilliges Wesen vorgefunden habe, welches von einem arkanen Mechanismus gefangen gehalten wurde. Durch Arroganz oder Missgeschick habe der Kult die Kreatur aus ihrem Gefängnis entlassen und die daraus resultierende Druckwelle die baufällige Stadt auseinandergesprengt. Das umliegende Land wurde mit Knochenüberresten übersät, was ihm den neuen Namen "die Knochenwüste" einbrachte. Lange Jahre blieb Auchindoun verlassen, jedoch haben sich kürzlich viele unwillkommene Gäste in deren mysteriöse Tiefen gewagt, um nach den mächtigen Artefakten zu suchen. (Die rachsüchtigen Arakkoa und die Astralen)
Seit mehreren Jahrhunderten schon verbinden sich die Geister von Auchindoun mit einer getrübten Essenz. Viele der Katastrophen, die diese Krypta heimgesucht haben, sind auf diesen geschwächten Zustand zurückzuführen. Unglücklicherweise kann nichts diesen Kreis aufhalten. Das gehört zur Natur der Naaru - ohne die Leere kann das Licht nicht existieren. Die Auchenai verfüttern die Seelen, die sie gestohlen haben, an einen Sarg, den sie aus der Auchenaikrypta entwendet haben. Einige glauben, dass sich der erste Exarch der Krypta in diesem Sarg befindet. Die Auchenai versuchen, ihn wieder zum Leben zu erwecken. Viele glauben, dass der Schattenrat die Explosion, die Auchindoun in tausend Stücke gerissen hat, verursacht hat.
Oberhalb der Ruinen von Auchindoun liest der Eredar Levixus aus dem Buch der Toten. Er ruft die sie beim Namen und unterwirft die gequälten Seelen durch ein dämonisches Ritual seinem Willen. Versammelte Gruppen aus Sehern und Aldor Shattraths´beenden dessen Unterwerfung nach einiger Zeit.
Das Volk der Vogelmenschen, die Arakkoa, verfügen über uraltes arkanes Wissen.Sie sind die Kinder von Anzu und Rukhmar, den Rabengöttern. Sie sind hochintelligente Wesen ... gerissen wie ein Gnom. Nur, dass sie über ein ausgesprochen aggressives Gemüt und sehr mächtige Magie verfügen. Ihre Magie ist stark und sie schaffen es oft, ihren Verfolgern zu entkommen. Doch ihr Volk ist wütend, und niemand kann viel dagegen tun. Einige von ihnen wurden von der Macht der Naaru berührt und für alle Zeiten verändert. Doch diejenigen von ihnen, die in der Wildnis leben, sind noch immer so, wie sie damals waren. Und wenn die Berührung der gesegneten Naaru nicht ausreicht, um die Arakkoa zu erlösen, kann nichts auf der Draenor es schaffen.

Vereinzelte Mitglieder der Horde haben sich in Garadar, der Hauptstadt der Magram (Orcs) niedergelassen, um dem orcischen Bewohnern bei den Gefahren des Landes zu helfen. Nagrand ist die ursprüngliche Heimat der Orcs auf Draenor. Ein Gebiet, welches Ähnlichkeiten zum Brachland in Azeroth hat, allerdings eine üppigere Pflanzenwelt besitzt. Es ist ein blühendes Land, vollem Lebens inmitten dieser zerschlagenen Welt. Unter den Bäumen weiden Talbuks in kleinen Gruppen. An vielen Orten des Landes kann man Windrocs finden. Überall in Nagrand findet man die mächtigen Grollhufe und Elekks. Das Elfenbein der Elekk ist ein heißbegehrtes Material und es gibt viele interessierte Käufer von weither, die viel dafür zahlen würden. Doch das Auftauchen der Zerschlagenen (ein Stamm, äußerlich verändeter Draenei) des Finsterblutstamms in Nagrand hatte einen sehr negativen Einfluss auf die Umwelt. Die Elemente sind aufgebracht, was wiederum die Wildtiere erzörnt. Und noch viel schlimmer, die Zerstörung des Sonnenwindpostens hat die Feindschaft der Orcs gegen die Kurenai neu entflammt.
Nah des Sonnenwindpostens über dem Halaanibecken, liegt die Stadt Halaa.
Es war die erste Forschungseinrichtung für die Untersuchung von Naarukristallen. Sie haben eine wahre Goldgrube an Forschungsunterlagen über die Kristalle des "diamantenen" Bergs, Oshu'gun, gefunden. Wie es scheint, ist überall in diesem Gebiet etwas von der übrig gebliebenen Macht der Kristalle von Oshu'gun enthalten.
Die Gruppen der Allianz und Horde, die stetig Nagrand besuchen, gieren meist um den Kampf um die Stadt, um an diese Forschungseinrichtung zu gelangen.

Im Norden werden weitere Stützpunkte der Brennenden Legion gesichtet und nach mehreren Spähflügen, kann der erste Angriff auf die Lager beginnen. Als auch in Nagrand die Dämonen keine weitere Gefahr mehr darstellten, wurden die Stützpunkte nunmehr in Beobachtung gehalten.

Nördlich von Nagrand befinden sich wiederum die Zangarmarschen die, wenn man weiter nörlich das sumpfige Land verlässt, nach Schergrat gelangt, die Heimat der Oger stammen. Eine sehr felsige Gegend, die man mit Vorsicht bewandern sollte, denn die Formationen aus spitzen Felsen sehen zwar interessant aus, können aber auch tödlich sein. Vulkane, Wüsten und üppige Wälder, ineinander verschlungene Täler, die von zackigen Bergwänden umrandet sind, bieten sehr viel Abwechslung für das Auge. Zwei Tunnelsysteme führen von den Zangarmarschen aus nahezu direkt zu den Stützpunkten im Schergrat.
Der Speerspießer-Clan zählte einst zu den schwächsten Ogerklans, da sie nicht so zahlreich wie die Blutschläger waren oder über die Stärke der Felsfäuste verfügten. Doch die Geburt von Hochkönig Maulgar sollte ihr Schicksal für immer verändern. Maulgar war stärker und kühner als jeder andere Oger seines Alters und seine Fertigkeiten im Kampf zogen rasch die Aufmerksamkeit des vorherigen Hochkönigs auf sich. Der König verlangte, dass Maulgar seine Stärke demonstriere, und dieser kam der Bitte nach, indem er in Sekundenschnelle das Genick des Königs brach. Dieses Ereignis verlagerte das Gleichgewicht der Macht von den Felsfäusten zu den Speerspießern und zog auch die Aufmerksamkeit des mächtigen Gruul selbst auf sich. Mit fanatischer Ergebenheit zu den Gronn dient Maulgar nun als Gruuls rechte Hand und Wächter des Unterschlupfes des Gronnlords. Maulgar selbst umgibt sich nur mit den Mächtigsten seines Klans und führt diese erlesenen Wenigen in die Schlacht, um seine gewaltigen Kampffertigkeiten mit ihrer mächtigen Magie zu verstärken. Mit solch mächtigen Verbündeten an seiner Seite und dem Rest des Speerspießerklans unter seiner Befehlsgewalt ist Maulgar zum gefährlichsten Oger der ganzen Scherbenwelt geworden.
Gruul der Drachenschlächter ist der Vater der sieben Gronn und Herrscher über die Oger der Scherbenwelt. Seinen Sitz hat er in Gruuls Unterschlupf im Schergrat. Er wurde berühmt durch das Abschlachten der Drachen des Schwarzen Drachenschwarms, der in die Scherbenwelt kam, um die alte Horde dort zu unterstützen und er ist eines der wenigen Wesen, die es überlebt haben, sich mit Todesschwinge zu messen. Gruul ist immer hungrig und jedes Wesen ist für ihn nur Nahrung. Seine Söhne sind Durn der Nimmersatte
Goc, Gorgrom der Drachenfresser, Grulloc, Maggoc, Skulloc Seelenschänder und Slaag.
In Azeroth wurde der Schwarze Drachenschwarm lange Zeit sowohl von Sterblichen als auch von anderen Drachen gehasst und gejagt. Nicht jedoch auf Draenor. Tatsächlich sind Drachen nämlich keine auf Draenor einheimische Spezies. Doch als der berüchtigte Drachenaspekt Todesschwinge das Dunkle Portal und Draenor entdeckte, war er sich sicher, dass nur wenige der Bewohner Draenors es wagen würden, die Drachen herauszufordern, und so zog er während des Zweiten Krieges nach Draenor und versteckte dort auf der ganzen Welt seine Gelege. Dann kehrte er nach Azeroth zurück und hinterließ nur eine kleine Zahl Drachlinge, um die Eier zu bewachen. Jedoch hatte sich Todesschwinge gewaltig verrechnet, als er einige seiner Eier im Schergrat ließ. Den dort lebenden Gronn gefiel die Aussicht auf diese Bedrohung ihrer Herrschaft über das Gebiet gar nicht. Die Spannungen schlugen schnell in Gewalt um. Angeführt vom mächtigen Gruul erwiesen sich die Gronn und ihre Ogerdiener als zu viel für die zahlenmäßig unterlegenen Wächter der Schwarzen Drachen. Nahezu ein jeder Drache wurde von den diabolischen Beschwörungen des Speerspießerklans aus dem Himmel gerissen und dann von Gruul auf den steinernen Spitzen der Berge gepfählt. Die Knochen, die noch immer in Drachenend verstreut sind, erinnern kalt an die Niederlage der Drachen. Dank einer gewieften, schlagkräftigen Heldengruppe konnte der bullige Gronn-Gruul getötet werden und auch seine Söhne erlitten ein ähnliches Ende, doch schon viel früher.
Im nordwestlichen Schergrat inmitten des Ruuanwalds, liegt der Ewige Hain. Die Mitglieder der Expedition des Cenarius haben sich hier in einem Druidenhain niedergelassen um die Arakkoa und den Wyrmkult mit Sorge zu beobachten. Der Wyrmkult ist eine Drachensekte in der Scherbenwelt, die von Maxnar der Aschenmagen geführt wird. Dieser Kult verehrt den mächtigen Schwarzen Drachenschwarm und setzt sich aus Draenei, Menschen und Orcs zusammen. Doch in der Scherbenwelt gibt es keine Schwarzen Drachen mehr, die wenigen, die den Zorn der Gronn überlebten, wurden zu Netherdrachen. Darum versucht der Kult, die Schwarzen Drachen wieder anzusiedeln. Baumhüter Chawn meint, es wäre Zeit zu verhandeln und würde gern mit Aufseher Nuaar vom Wyrmkult reden. Nachdem das jedoch fehlgeschlagen ist, setzt er sich für ihre Bekämpfung ein und befiehlt, die Roder des Wyrmkults im Ruuanwald zu töten. Auch der Verantwortliche, Maxnar den Aschenmagen, muss sterben. Chawn möchte, dass jemand am Treffen am Pechschwingenkoven teilnimmt. Es wurde Jemand ausgesandt um genügend Gewandfetzen von verschiedenen Wyrmkultisten zu sammeln, um und eine Aufseherverkleidung daraus herzustellen. Mit der Verkleidung konnte dieser Informationen in diesem Treffen sammeln.
Und wieder wurden Stützpunkte der Brennenden Legion entdeckt, doch Dank Wildfürst Antelarion vom Ewigen Hain, konnte der Kampf gegen die Brennende Legion angeführt werden um mit seinen Druiden an die Schwelle des Todes, die dortigen Dämonen zu dezimieren.
Währenddessen kämpfen Horde und Allianz gegen die feindlichen Blutelfen Kael'thas im Nethersturm und die beiden Fraktionen erlangten die Oberhand über die Blutelfen. Hoch über der zerklüfteten Landschaft des Nethersturms befindet sich die Insel, die als Auge des Sturms bekannt ist. Dieses Schlachtfeld ist bei den Blutelfen wegen seiner reichhaltigen Energiequellen sehr begehrt. Doch auch die Draenei erheben wegen der Nähe zu dem mysteriösen Gefährt der Naaru Anspruch darauf - der Festung der Stürme.
In ihren Verbündeten der Allianz erahlten die Draenei Unterstützung gegen die Blutelfen, müssen aber bald feststellen, dass die Horde mit ihrer gewaltigen Kraft hinter den Elfen steht. Beide Seiten vom Kampfgeschehen geschwächt ziehen sich zurück und müssen sich nun der wirklichen Gefahr zuwendnen, der fliegende Festung der Stürme - sie befindet sich im Osten des Nethersturms in der Scherbenwelt und ist nur durch die Luft zu erreichen. Diese ehemalige Basis der Naaru wurde von Blutelfen eingenommen und dient nun als Hauptquartier von Kael'thas Sonnenwanderer. Die Blutelfen der Horde, die durch die Seher von der Lüge Kael'thas erfuhren waren nun darauf entbrannt den Verrat mit dem Tod des Prinzes auszubügeln und bereiteten sich mit der Horde auf einen Angriff vor.
Fliegend rauften sich Horde und Allianz dieses Mal wieder zusammen und suchten in Arkatraz nach dem Blutelfen Prinzen Kael. Die Allianz-Horde-Eindringlinge erreichen nach niederstrecken mehrerer Feinde einen Raum in dem sich Zwei nicht zu unterschätzende Dämonen begeifern. Schadenfroh um den Verlust des Einen, wendet sich die Gruppe nun dem Anderen zu. Als Beide getötet sind, dringen die Kämpfer in einen großen Raum ein und
stießen auf Aufseher Mellichar. Der Aufseher hat sich zum Eindämmungskern der Arkatraz begeben und die Schützhüllen deaktiviert. Er wußte, Prinz Kael'thas würde darüber wütend sein, aber Mellichar war nicht er selbst. Er mußte die Kreaturen freilassen, denn der Großmächtige spricht zu ihm. Allerdings sagt er einfach, dass Eindringlinge die Gefangenen freigelassen hätten.
Der Qiraji Prophet-Herold Horizontiss erscheint. Er war es, der Aufseher Mellichar unter seine Kontrolle brachte und diesen zwang, die Kreaturen der Arkatraz freizulassen. Horizontiss übernimmt einen Krieger der Horde und schickt ihn gegen einen Priester der Allianz, der dabei war seine verwundeten Gefährten zu heilen. Der mögliche Verlust des Priesters wäre fatal gewesen, doch er brach den Heilungszauber ab und schützte sich mit einem Schild. Darauf wirkt der Prophet Furcht, doch auch dieser Angst-einflößende Zauber wirkt an dem Priester nicht, da er sich mit einem Furchtschutzzauber schützte. Sehr geschwächt, erstellt der Qiraji eine Kopie von sich. Schnell analysiert ein Magier der Gruppe diese Kopie und sie wird dementsprechend in kürzester Zeit erledigt. Nun gilt die Aufmerksamkeit der Horde und Allianz Gruppe wieder voll dem Propheten, der Dank seiner Kopie, einen Teil der Gruppe von sich ablenken konnte. Mit gezielten Angriffen fällt nun der Qiraji und die gemischte Gruppe stellt fest, dass Kael'thas nicht hier ist.
In der Residenz von Sarannis, einem Kommandanten von Kael'thas angekommen, erfährt eine weitere gemischte Gruppe aus Allianz und Horde von dem wahren Aufenthaltsort des Prinzen. Als der Kommandant besiegt wurde, warten zwei Gruppen noch auf die dritte, die sich noch in Mechanas befindet. Als die Gruppen vollständig sind, bereiten sie sich auf den Angriff auf das Auge vor. Ziemlich am Eingang, wird die fünfzehner Besetzung aus Kämpfern der Horde und Allianz weiter zurückgedrängt und zur Flucht gezwungen. Das Schicksal jedoch meinte es gut mit der Gruppe, denn weitere Blutelfen der Seher erreichten das Auge. Fünfundzwanzig Kämpfer, darunter der größte Teil Seher und Verteidiger der Sha'tar, waren dem Weg zu Kael nun gewachsen und schlugen den ihre Feinde nieder.
Al'ar, der Phönix des Blutelfen-Prinzen erscheint, die Krieger machen sich bereit und ziehen ihn auf eine der Plattformen, wo sie ihn halten, als er besiegt scheint will die Gruppe weiter, aber der Phönix steigt aus der Asche und der Kampf beginnt von Neuem. Erst nahmen die Kämpfer an, er würde wieder auferstehen, bis sie begriffen, dass seine ihn auferstehenden Energien dahin waren. Als auch Hochastronom Solarian besiegt war, warfen sich die Streitkräfte gegen den Prinzen, der sich Verstärkung zu Nutze machte, die ihm aber bei den erfahrenen Angreifern nicht lange half.
Kael'thas wurde nach seiner Niederlage in der Festung der Stürme gegen die Gruppe tapferer Helden stark geschwächt und war dem Sterben nahe. Doch ein anderes Wesen mischte sich ein und heilte Kael'thas mit seiner schier unerschöpflichen Magie, "Der Dämonenlord Kil'jaeden".Kael'thas schwor Kil'jaeden, ihn um jeden Preis nach Azeroth zu bringen, denn er glaubte, dass der Dämon den Magiehunger seines Volkes entgültig stillen könne. Er kam nach Azeroth zurück,raubte den Draenei den Naaru M'uru, und zog sich zur Terrasse der Magister zurück.Dort bereitet er alles vor, um seinen neuen Meister in seine Welt zu rufen.Zu diesem Zweck will der Prinz den von Anveena Teague fast wieder aufgeladenen Sonnenbrunnen nutzen. Die Sha'tar haben die Offensive der Zerschmetterten Sonne ins Leben gerufen, bestehend aus Aldor und Sehern, die dem Zwist nicht länger nahestanden um Kael'thas Pläne zu vereiteln. Kael'thas hat sich nicht nur innerlich verändert. Er ist blasser geworden, wirkt fast wie tot. Manche glauben, der starke Gebrauch von Magie hat Kael'thas zu einem Getriebenen gemacht , andere glauben, es seien Nebenwirkungen der Berührung durch Teufelsenergie. Die Streitkräfte der Brennenden Legion arbeiten unermüdlich daran, die Kräfte des Sonnenbrunnens zu manipulieren, um so ihre eigenen unholden Machenschaften zu verwirklichen. Kael'thas Sonnenwanderer ist aus der Asche der Niederlage auferstanden und einmal mehr zu ihrem Anführer geworden. Es ist wahr, dass die Gerüchte von seinem Tod aus der Luft gegriffen waren. Er ist nun einmal mehr erschienen und noch einmal muss er aufgehalten werden. Es gibt allerdings unzählig viele Sammler, die an seinem Prinzenring interessiert sind und Windhändler Zhareem vom Konsortium im Unteren Viertel von Shattrath will ihnen diesen Ring von Prinz Kael'thas beschaffen. ... Oder, um genau zu sein will er, dass jemand anderes den Siegelring für ihn beschafft.


Tage später offenbart der Zerschlagene "Akama" Maiev seine wahren Absichten. Maiev wird befreit und zieht mit Akama und Verbündeten von Allianz und Horde zum Schwarzen Tempel aus, um Illidans Tempel zu stürmen und seine Herrschaft zu beenden.
Akama stürmt direkt weiter vor und öffnet die Tür am oberen Ende der Kammer. Der Weg zur Terrasse ist nun frei.
Ein geübter Jäger unter den Angreifern, nutzt dieser eine Irreführung zieht Illidan zum Hauptverteidiger. Der Herr des Tempels erwartet seine Hänker bereits und fordert die Angreifer bis an ihr Limit. Diue Flammen seiner Zwillingsklingen schlagen auf die Verteidiger ein. Doch diese schützen sich mit maximalem Feuerwiderstand und greifen weiter an. Die Auren der Paladine und die schamanistischen Totems festigen den Wiederstand noch mehr. Ein Krieger blockt die gefährlichen Angriffe und ein Hexenmeister beweist, dass die Schatten mit der Gruppe sind und nicht gegen sie. Den Rest der Verteidiger, bestehend aus sieben heilenden Händen und zwei mächtigen Magiern, befindet sich auf dem Kreis in der Mitte der Plattform, während die Verteidiger an eine Stelle außerhalb dieses Kreises sind. Immer wieder versucht Illidan verschiedene Helden mit Parasiten zu infizieren, ein Angreifer wird getroffen, als die sie nicht schnell genug verstanden was geschah und wurde stark verletzt. Zwei Parasiten entstehen, doch einer der Magier reagiert und setzt sie in einer Frostnova fest. Von weitem feuern die Fernkämpfer darauf und beseitigen diese. Der Dämon setzt zu einem Angriff an, den der Verteidiger noch nicht kannte und trifft ihn. Der Verteidiger gerät ins Wanken und muss schnell von den Priestern geheilt werden. Die schnelle Versorgung, lässt ihn genauso schnell wieder voll dabei sein. Und wieder versucht Illidan diesen Angriff, den der Hauptverteidiger nun erkannte und abwehrt.
Illidan steigt in die Luft der Kampf gegen die Flammen von Azzinoth beginnt. Dazu wirft er seine beiden Zwillingsklingen auf den äußeren Teil des Kreises in der Mitte der Plattform. Kurz danach erscheinen die beiden Feuerresistenten Verteidiger und sind sofort zur Stelle. Erst, nach einem harten Kampf gegen die Flammen, nimmt Illidan nach einem Sperrfeuer seine Dämonengestalt an. Nur mit viel Aufmerksamkeit und Kampferfahrung können die Angreifer Illidan hinhalten, als Maiev eintrifft und er wieder in seine normale Gestlat zurückverwandelt. Zusammen mit Maiev wird Illidan in eine von ihr gelegten Falle gelockt und wieder verwandelt sich Illidan in einen Dämon. Der Kampf scheint nicht enden zu wollen doch Illidan wirkt deutlich geschwächt. Als der Verräter besiegt scheint, tötet Maiev ihn endgültig.

später...

Die Zerschmetterte Sonne sendet Verteidiger aus und erlegt Kaelt'thas Sonnenwanderer
wieder, dieses mal auf der Terrasse der Magister.Sie sahen sich in der Aufgabe die Pläne der Legion zu verhindern. Als Kael'thas zurückkehrte und den Naaru M'uru aus Silbermond raubte, um mit seiner Energie den Sonnenbrunnen in ein Portal für Kil'jaeden zu verwandeln, begriffen die Sondorei(Blutelfen) den die Lüge er wurde für sie zum Verräter. Helden Azeroths stellten sich gegen Kil'jaeden und warfen ihn wieder zurück. Velen, der Prophet der Draenei, nutzte den letzten Splitter M'urus, um den Sonnenbrunnen wieder zu entfachen, mit dem Unterschied, das seine Macht nun keine Arkane Magie, sondern die Macht des Lichts selbst war. Die Blutelfen wurden zwar nicht von ihrer Magiesucht geheilt, da sie sich auf Arkane Mittel eingestellt hatten, aber die Möglichkeit bot , das die Blutelfen sich an das Licht anpassen würden und so ein dauerhaftes Mittel gegen die Magiesucht hätten.

Zuletzt bearbeitet am: 03.06.2012 13:53 Uhr.
Der Klügere gibt solange nach bis er der Dumme ist.

Vollkommen richtig! Und bei High-Profile Targets, da gibts dann auch jemand, der das bezahlt .

Dieser Beitrag hat natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, so wie alle unsere Beiträge. Er soll lediglich das wiederspiegeln, was wir täglich zu tausenden täglich entdecken und unser Klientel, den Endverbraucher, der davon bedroht ist, informieren . auf niedrigem Niveau, verständlich für Oma Martina!
:evil::twisted: