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Thron der vier Winde-Al´Akir

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Veröffentlich am: 24.04.2011, 01:52 Uhr
Al'Akir
Endboss im Throne of the Four Winds

Raidsetup (25er):
2 Tanks
6-7 Heiler
16-17 DDs

Raidsetup (10er):
1-2 Tanks
2-3 Heiler
Rest Dds

Generelles:

Dieser Boss wurde während der Beta stark verändert, also kann sind alle Informationen hier mit Vorsicht zu genießen.

Der Kampf läuft in 3 Phasen ab. Der Boss selbst ist stationär. Sollte der Tank die Nahkampfreichweite verlassen, kanalisiert er Electrocute auf ihn. Dieser Zauber verursacht immer mehr Schaden, der nach einiger Zeit unheilbar wird. Wenn der Tank also die Nahkampfreichweite verlässt, sollte dies so kurz wie möglich sein.


Phase 1 (bis 80%)

Blizzard:
Al'Akir erschafft ab und zu einen Blizzard mit geringem Radius, der sich über die Kampffläche bewegt. Dieser hinterlässt eine Frostfläche, die einen verlangsamt und Schaden verursacht. Ist insgesamt ziemlich ungefährlich.



Wind Burst:
Ein Windschock, der alle Spieler ein ordentliches Stück nach hinten wirft. Sollte man zu nah am Rand stehen, fällt man herunter. Man stirbt zwar nicht, aber bis einen der Wind wieder hoch getragen hat, dauert es so seine Zeit. Sollte also unbedingt vermieden werden.

Static Shock:
Verursacht 1000 Schaden und trifft jeden in Nahkampfreichweite. Unterbricht Zauber und tickt sehr häufig. Caster und Heiler müssen also auf Range stehen und während er den Wind Burst wirkt heranlaufen um nicht von der Plattform zu fliegen.

„WTF! Warum bin ich tot?“: Witziger Zauber, der er im letzten Betabuild „etwas gebufft“ wurde. Wir dachten, das beträfe nur den Hardmode. Als wir dann aber auf Normal gestellt haben, hatte er den allerdings auch oO. Es handelt sich im Prinzip um einen anhaltenden Gabelblitz, der einen großen Winkel des Kampfbereichs eindeckt.



Ursprünglich hat er nur leicht wegheilbaren Schaden auf Normal verursacht, im letzten Build hat er allerdings mehr Schaden pro getroffener Person angerichtet. Das sah dann so aus, dass der ganze Raid sofort geplatzt ist. Sollte das so live gehen, muss der Raid sich in irgendeiner Form verteilen.

Kampfablauf:

Weicht dem Blizzard aus, lasst euch nicht von der Plattform fegen und lauft aus dem „schrecklicher Spell“ heraus. Bei 80% geht’s in P2.


Phase 2 (80% - 30%):

Static Shock:
Die selbe Fähigkeit, wie in P1.

Acid Rain:
Dieser Säureregen verursacht pro Sekunde 500 Schaden an jedem Spieler. Der Schaden wächst allerdings ca. alle 20 Sekunden um 500. Ihr steht also vor einem Wettrennen gegen die Zeit, da der Schaden irgendwann unheilbar wird.

Tornado Wall:
Al'Akir erschafft regelmäßig eine Wand aus Tornados, die sich ihm Kreis um ihn herumbewegen. In dieser Wand gibt es immer eine Lücke, die man nutzen muss, um nicht mitgerissen zu werden.



Da es keinen Windschock mehr gibt in dieser Phase, könnt ihr euch auch beliebig positionieren. Solltet ihr versagen, werdet ihr eine Weile im Wirbelsturm gefangen sein und sehr viel Schaden erleiden. Die Wände sind kurz bevor sie aktiv werden bereits eine kurze Zeit durchsichtig zu sehen. Zu diesem Zeitpunkt sind sie noch ungefährlich und man kann sich auf die Lücke einstellen.

Stormling:
Alle 30 Sekunden erschafft Al'Akir ein kleines Add, welches der freie Tank binden muss. Da dieses an allen umstehenden Gegnern erheblichen Naturschaden verursacht, sollte niemand in seiner Nähe stehen. Sobald ein Stormling stirbt, erhält der Boss einen Debuff, der seinen erlittenen Schaden um 10% erhöht. Es ist in dieser Phase von großer Bedeutung, dass dieser Debuff niemals ausläuft, da sich der Raid sonst im Säureregen auflösen wird. Da die Adds allerdings genauso schnell spawnen, wie der Debuff anhält, muss man die ersten 2 Adds erst einmal am Leben lassen und auf 5% bringen, da man ja immer ca. 5 Sekunden vor auslaufen das nächste Add töten muss, damit sich Al'Akirs erlittener Schaden weiter erhöht. Dieses Vorgehen ist, wie gesagt, extrem wichtig und muss perfekt klappen, damit ihr diese Phase überlebt.

Kampfablauf:

Der Raid sollte sich relativ dicht zusammen aufstellen. Achtet auf die Tornadowände und lasst dem Tank genug Platz mit den Stormlings. Ihr braucht euch wirklich nur so wenig wie möglich bewegen. Schaut wo die Lücke in den Wänden ist, geht dementsprechend näher an den Boss heran oder weiter weg und konzentriert euch weiter auf eure Aufgabe. Ein paar Fernkämpfer müssen sich um das pünktliche töten der Adds kümmern, damit der Debuff auf Al'Akir nicht ausläuft. Teilt da am besten jemanden ein, der entsprechende Ansagen macht. Wenn diese beiden Dinge funktionieren, braucht ihr nur noch bei ca. 50% Kampfrausch ziehen und ihn auf 30% herunter klopfen. Die Heiler sollten sich ihre Gotteshymnen usw. bis zum Ende der Phase aufsparen, da der Raidschaden irgendwann sehr groß werden wird.
Sobald der Boss die 30% Marke erreicht, zerstört er die Plattform: Phase 3 beginnt.


Phase 3 (ab 30%):

Chain Lightning:
Mal wieder der klassische Kettenblitz!

Lightning Rod:
Ein Debuff, der an allen umstehenden Spielern Naturschaden verursacht. Hat in der horizontalen einen deutlich höheren Radius, als in der vertikalen. Wenn ihr euch aber richtig verteilt habt, solltet ihr eh niemand anders treffen und könnt an eurer Position bleiben.

Wind Burst:
Der selbe Schock, der euch nach hinten stößt, wie in Phase 1. Allerdings richtet dieser nun deutlich mehr Schaden an. Ihr werdet euch nach jedem wieder auf eure alte Position bewegen müssen, da es auch in dieser Phase eine äußere Begrenzung gibt: Den Relentless Storm. Ihr kämpft sozusagen im Auge des Sturms, solltet ihr den Wirbelsturm außen erreichen, sterbt ihr.



Lighning Cloud:
Al'Akir erschafft ab und zu eine Sturmwolke auf einem zufälligen Spieler, die die gesamte horizontale Ebene ausfüllt.



Da sich, wie später in der Aufstellung gezeigt wird, sich immer viele Spieler auf einer Ebene befinden werden, müssen diese dann gemeinsam nach unten bzw. oben ausweichen. Dabei ist es wichtig, dass ihr so dicht an der Wolke bleibt wie möglich, um Platz zu sparen.

Kampfablauf:

Im 25er Raid teilt sich der Raid auf zwei horizontalen Ebenen auf (oben und unten), im 10er fangt ihr gemeinsam oben an.
Ihr verteilt euch in euer entsprechenden Ebene, damit die Kettenblitze nicht überspringen und die Blitzableiter nicht die Leute grillen. Wichtig ist natürlich, dass die Heiler alle in Reichweite haben. Nach dem Windschock müsst ihr zurück auf eure alten Positionen. Die Orientierung kann hierbei etwas kniffelig sein und erfordert etwas Übung. Die Gruppen bewegen sich nun bei jeder Wolke weiter in die Mitte. Wenn ihr nicht extremes Pech habt, spawnen die Wolken so, dass eins der beiden Teams manchmal freie Bahn bekommt und wieder auf die Startposition zurück rücken kann. Nun braucht ihr „nur“ noch den Boss töten und die Instanz ist leer!

Zuletzt bearbeitet am: 24.04.2011 12:54 Uhr.