KIMBERLY PAGE - DIE MIT DEN TIEREN SPRICHT TEIL *1*
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Autor: | gillion (05.01.14, 01:39 Uhr) |
Beschreibung: | Kimberly Page und ihr Weg in Die Nexus. ACHTUNG BITTE AN ALLE LESER!!!! DIESE GESCHICHTE DETAILIERT SEHR GENAU BRUTALE SZENEN WER KEINEN STARKEN MAGEN HAT...SOLLTE AB DEM KAPITEL -----------------------------------------------I "DU WIRST WIEDER AUFSTEHEN,DU WIRST SEHEN" I -----------------------------------------------I AM BESSTEN NICHT WEITER LESEN. Kimberly Page ist wie mann unschwer erkennen kann eine elfe aber keine derer von denen mann angst haben muss,sie trägt keine kriegsbemalung im gesicht und ist auch eher die art von elfe die sich um das wohlergehen der umwelt sorgt. doch ihre Geschichte beginnt an einem fernen Ort.zieht euch schuhe an,lehnt euch auf euren mounts zurück und begleitet mich zurück in die zeit inder Kimberly Page ein kleines mädchen war. ------SO WIE ES IN DEN WALD HINEIN SCHALLT,SO SCHALLT ES....----- Kimberlys Geschichte hat uns ins Eschental geführt,genaugenommen in das kleine dörfchen Sternenstaub Spitze,das Dorf trägt seinen namen zurecht. Hier leben Elfen Familien Die sich noch sehr für Das Wohlergehen Der Natur,ihrer Heimat angagieren. Sie pflanzen sprösslinge Die sie mit viel liebe großziehen und pflegen bis einst aus Dem Sprössling ein erwachsener Baum geworden ist,sie sorgen dafür das der nahrungsbedarf ihrer Familien Der Umgebung niemals mehr abverlangt als das sie für den Tages bedarf brauchen,die Bäche werden stets nach guten gefühl gereinigt und Lebewesen in ganz Eschental werden nur zu nahrungs zwecken verarbeitet wenn sie,so stark verlezt wurden das der tod unausweichlich scheint. Für die elfen in ganz Eschental hat die natur und ihr wohlergehen sowie die Lebewesen die sie beheimatet stets oberste Priorität. Wärend viele kleine Städtchen sich um die Natur kümmern,wehren andere Elfische Familiendörfer,pflichtbewusst...nicht Elfische Völker ab. ---------DAS KLEINE MÄDCHEN DAS MIT DEN TIEREN SPRICHT----------- Kimberly Page,trägt ihr langes glänzendes haar offen,sie findet es sei der besste weg,ein zopf würde sie nur ein-engen und ihr haar,seiner nätürlichen freiheit berauben. Kimberly ist 9 Jahre alt..... *KIMBERLY UNTERBRICHT* "ich werde morgen 10" also Kimberly Page ist fasst schon 10 Jahre alt *hällt inne und schaut fragend in richtung Kimberly* *KIMBERLY NICKT LÄCHELND* sie sizt wie so oft in dieser woche,in ihrem weissen mit blümchenmustern verziertem kleid,inmitten einer traumhaft schönen blumenwiese auf einem der vielen halbhügel des dorfes Sternenstaub Spitze,hier verbringt Kimberly des öffteren viele ruige stunden..doch langweilig wird es ihr nie,im schneidersitz sitzend,sammelt sie weisse kleine Blumen um sich eine neue Krone für ihr haupt zu knüpfen oder sie sizt einfach nur da,schaut zum himmel hinauf und kämmt sich ihr,im wind tanzendes,glänzendes haar. wärend die meissten Elfenkinder im Dorf,zu dieser zeit des Tages ihren Pflichten für deren Familien nachkommen,unkraut flücken,laub sammeln oder einkäufe aus dem nachbar Städtchen besorgen..sizt Kimberly entspannt und ruig auf ihrer Wiese und schaut dem treiben zu. Das sonnenlicht das sich mühsam durch Die verdichteten Bäume kämpft,taucht Kimberly in ein strahlendes weiss...sie wirkt in diesem licht als habe sie die Umrisse eines Engels. Kimberly schliesst ihre augen,richtet ihren kopf Den Sonnenstrahlen zu und geniesst Die Wärme jener strahlen die grade so sanft ihre wangen berühren. auf einmal vernimmt Kimberly ein merkwürdiges leises quietschen,sie öffnet Die Augen,schaut in richtung des grade gehörten Geräusches das sich anscheinend vor ihr auf der Wiese befindet. Ein kleines Eichhörnchen hatte sich zum sonnen auf Der selben Wiese niederlassen wollen,es schaut wachsam zu Kimberly hinüber aber anstelle weg zu rennen wie es nunmal sein instinkt ihm sagen würde,verhaarte es in seiner bewegung und seine neugierde überwuchs seine angst. Kimberly sah es direkt an,sie wollte sich nicht rühren um es nicht gleich in Die Flucht zu schlagen...Kimberly griff ganz langsam,gradezu in zeitlupe ablaufend in ihre am kleid hinzugenehtes täschchen.... nun war der moment gekommen,das kleine lebewesen stellte sich aufs wegrennen ein,es verkrallte seine vorderpfoten in die Erde um bei einer Attacke halt zum wegrennen zu haben..das kleine gesicht zeigte die sprache der entsetzung und Die nervösität war kaum zu beschreiben,für beide. Das kleine Eichhörnchen befand sich schon sogut wie mit dem rücken zu der Elfin und wollte sich grade aufmachen sein leben zu retten als es plötzlich verhaarte und über seine schulter zur Elfin rüberschaute. Kimberly zog vorsichtig ein kleines stück Elfenbrot aus ihrer tasche und hielt es dem Eichhörnchen mit offener hand zum fressen hin. Das eichhörnchen war nicht doff,diese tricks würden bei ihm sicher nicht funktionieren...wäre da nicht dieser leckere maisgeruch der vom Elfenbrot in Kimberlys hand ausging,dazu noch die warme Sonne die mit ihrer Wärme Den geruch noch verstärkte. Ok diese runde ging an das Elfenmädchen,das eichhörnchen tastete sich ganz langsam vor immer mit bedacht und einem fluchtpunkt im hinterkopf. langsam näherte es sich der hand,schnell riss es sich mit beiden vorderpfoten einen teil der großen Krümmel von Kimberlys hand,es verschwand aber nicht zurück auf einem Baum damit,nein...nun saßen beide auf der Wiese und jeder ass einstück Elfenmais Brot. KIMBERLY "Du musst aber sehr hungrig sein?"fragte sie ganz nebenbei um es zu beruigen. EICHHÖRNCHEN "Das bin ich,ja,ja,ja,bin ich" Kimberly war erstaunt,sie hielt den Atem an..das kleine felldingens hatte zu ihr gesprochen oder hatte sie sich das nur eingebildet? es war zu dieser zeit grade am fressen also konnte es doch eh nicht zu ihr sprechen oder? mit vollem mund ? aber sie hatte laut und deutlich seine stimme und seine worte im kopf vernehmen können. Kimberly überlegte sich ob sie vermutlich grade einen sonnenstich bekommen hatte,weil sie hier schon die ganze zeit saß. sie wagte einen zweiten versuch... KIMBERLY: "Bist du ein Männchen oder ein Weibchen?" EICHHÖRNCHEN: "sieht mann das nicht?" antwortete das eichhörnchen etwas schärfer und anscheinend in seinem stolz gekränkt. es war also keine einbildung..Kimberly saß zusammen mit einem eichhörnchen auf ihrer lieblings wiese und unterhielt sich. derweilen sah mann Kimberlys eltern die an Der Eingangstür ihres Hauses standen und Kimberly betrachteten. KIMBERLYS MUTTER: "so kann es nicht weitergehen Harold,das mädchen ist zusehr mit sich selbst beschäftigt,sie tagträumt die meisste zeit und scheint alles umsich herum zu vergessen. KIMERLYS VATER: " *seufzend* nun gib ihr einbischen mehr zeit meine liebe,glaub mir das ist nur eine phase,das geht schon vorbei *in den arm nehmend* MUTTER: "sie wird morgen 10,ab morgen wird sie langsam pflichten ihrer familie gegenüber in angriff nehmen müssen,sie kann nicht immer unsere kleine tochter bleiben Harold VATER: "ich rede mit ihr,zufrieden?" MUTTER: " das hat sich erledigt,schau *deutet auf Kimberly* sie sizt da mit einem eichhörnchen und es scheint als würde sie sich mit dem unterhalten als könne es sprechen. *schüttelt mit dem kopf* VATER: "nun,einige Elfen können dies dank mentaler kraft und einer guten portion fantasie tatsächlich" MUTTER: "Nun mach aber mal einen punkt *erboßt entgegnend* in meiner familie gab es niemals jemanden der sich mit tieren unterhalten konnte und überhaupt selbst wennnnnn!! es so sein sollte dann wäre sie eine unter millionen die diese gabe besitzen würde.wir müssen uns damit abfinden Harold..unsere tochter ist nicht Die heilige Elune,sie ist ein mädchen das auch ihren teil zur gemeinschaft langsam leisten muss". VATER: "Nun in meiner Familie gab es das schonmal,das...*stockend* nunja das jemand die gabe besaß sich mit tieren unterhalten zu können. MUTTER: "achbitte nicht schonwieder diese geschichte,tante Jesse war nicht ganz...*nachdenklich* wie sag ich es nett? sie hatte nicht alle nadeln auf der Tanne,sie war nicht ganz bei verstand oder mann hatte ihr irgendwann mal einfach ein ohr auf halbmast geknickt". VATER:" *traurig den kopf senkend* ich rede mit ihr. -----------------ZEIT ERWACHSEN ZU WERDEN--------------------- Am selbigen Abend sitzt Kimberly zusammen mit ihren eltern in der küche des kleinen holzhäuschens am tisch und bereiten zusammen das Abendbrot vor.Kimberly stellt grade ein glas Honig ab als ihr Vater sie kurz in ruhe zurseite nimmt und zu ihr spricht. VATER: "hörzu kimba,deine mutter & ich machen uns etwas sorgen um dich,gibt es irgend etwas was dir stress bereitet? sorgen oder kummer? KIMBERLY: "nein vater,mir geht es sehr gut,ich bin die bessten in meiner klasse,habe meisst nur einsen & zweien in meiner notentabelle,in der Druidenschule ist auch alles super,morgen habe ich geburtstag und freue mich schon sehr darauf" VATER: "ich möchte das du weisst,solltest du irgendwann mal das gefühl haben,mit etwas nicht klar zu kommen und hilfe suchen..wir sind immer für dich da.du wirkst schon ziemlich lange sehr geistesabwesend und deine mutter fragt sich woher das kommt?" KIMBERLY: "es liegt an der schule vater,ich bin meisstens schon mit dem lehrstoff fertig ehe die anderen begonnen haben..ich darf aber nicht aufstehen und muss sitzen bleiben bis der lezte auch fertig ist mit der arbeit. es ist ziemlich langweilig und dann nutze ich die zeit etwas zu träumen oder zu malen" VATER: "da bin ich aber erleichtert,wir waren schon in sorge du würdest nicht hinterher kommen aufgrund dessen,weil du träumst *erleichtert aufatmend* KIMBERLY: "nein vater,ich würde euch niemals schande bereiten." VATER: "eines noch Kimba,warum spielst du nicht mit gleichaltrigen kindern aus der schule? wir sehen dich immer nur alleine wie du mit...nunja mit tieren..." MUTTER:"warum unterhällst du dich mit tieren Kimberly? du solltest dich mit kindern in deinem alter unterhalten und mit ihnen spielen,einige denken schon das bei dir ein strahl von Elune queer eingeschlagen ist" KIMBERLY:"Ich habe keine freunde mehr" *traurig zu boden schauend* MUTTER:"was erzählst du denn da für einen quatsch kind,du hast Katie,Maggy Ilona ist deine besste freundin und Josh hat dich anscheinend sehr gern..ich wette er ist verliebt in dich oder?" *versuchend aufzubauen* KIMBERLY:"du verstehst das nicht mutter" MUTTER:"dann bitte erkläre es mir Kimba,schatz..was ist mit dir los? dein vater und ich machen uns sorgen,stänndig bist zu indich selbst gekehrt,wir kommen nicht mehr an dich heran,du sprichst zu tieren als würdest du dich mit ihnen unterhalten warum bist du nicht mehr mit deinen alten freunden zusammen?" KIMBERLY:"weil sie mich hassen!!! *ruft Kimberly erboßt" ELTERN: *sind vor erstaunen verstummt* KIMBERLY: "weil ich gut bin in der schule,hassen mich alle dafür!! Katie hat damit angefangen mich bei allen schlecht zu machen,Maggy interresshiert sich nur für mein pausenbrot und Josh rennt immerzu Maggy hinterher,genau deshalb unterhalte ich mich mit tieren...sie haben keine vorurteile,sie sind bei mir wann immer ich mich einsam fühle,sie verstehen mich und reden mit mir!!" MUTTER: "Harold ich glaube unsere tochter hat entgültig den verstand verloren *schüttelt mit dem kopf um es nicht glauben zu müssen* KIMBERLY:"ich bilde mir das nicht ein mutter,ich würde euch nie anlügen..ich kann mit tieren sprechen und sie sind meine freunde" MUTTER:"jezt springt mir gleich das elfenbrot aus der pfanne *etwas lauter reagierend* DU KANNST NICHT MIT TIEREN SPRECHEN!!! DU BIST KEINE BEKLOPPTE. Hör ja auf mit deinen lügen Kimba ich warne dich...und erzähl diese lügen bloßnicht irgend jemandem im Dorf,die halten dich so schon für nicht ganz vom segen Der Elune erwischt. *knallt Das Küchenhandtuch auf die Arbeitsfläche* VATER:"ich glaube dir Kimba,mein schatz" *schaut richtung der mutter mit einem traurigen blick* MUTTER:"ja klasse,jezt bin ich wieder die böse" *verärgert in richtung Vater sehend* Plötzlich ist ein lautes knallen zu hören,Kimberly ist in ihr zimmer gerannt und hat die Tür zugeknallt. VATER:"wage es dir niewieder meine schwester ebenso wie unserer tochter als verrückt hinzu stellen,Kimba hat ebenso wie meine schwester lauter einser & zweier in allen schulfächern gehabt,also bezweifel ich sehr stark das sie geistig ein problem haben...und du weisst ebenso gut wie ich das Kimba uns niemals anlügen würde...wer weiss vielleicht hat unsere tochter wirklich diese gabe,ziehe es doch wenigstens einmal in betracht,und verurteile sie nicht von vorne herein" *sprach der vater mit einer zornigen stimme* MUTTER *schweigsam lehnt sie sich mit den ellenbogen an den küchentisch und hällt sich die hand vor die stirn* VATER: "morgen ist ihr geburtstag,unsere prinzessin wird 10 jahre alt...mach es ihr bitte nicht kaputt.in einpaar jahren wird sie erwachsen sein und fort wollen,dann dürfen wir ihr um jeden bischen aufmerksamkeit nachrennen...wir müssen sie unterstützen egal wer was über unsere tochter sagt..wir...wir wollen sie doch nicht verlieren oder"? MUTTER *nachdenklich reinschau,und mit einer ruigen gelassenen stimme erwiedert* "gut ich rede mit ihr,ganz in ruhe" Als Kimberlys mutter sich beruigt hatte,machte sie sich auf in das Zimmer ihrer geliebten tochter um sich nochmal ganz ruig und ohne vorurteile mit ihr zu unterhalten. Die mutter klopfte 3 mal an dessen Zimmertür und sagte fragend MUTTER: "darf ich reinkommen mein spatz?" als sie keine antwort erhielt betrat Die Mutter vorsichtig Kimberlys zimmer. Kimberly saß an ihrem Zimmerfenster und schaute hinaus in Die Baumkronen,als ein Vogel ans Fenster heran flog und sich auf Das Fensterbrett stellte,Kimberlys Mutter stand wie angewurzelt an Der offenen Zimmertür ihrer Tochter und rührte nicht einen Muskel. Sie war sprachlos.... Der Vogel machte hoppelnde bewegungen zu Kimberly hin,er bemerkte anscheinend Die ältere Elfe an Der Tür,liess sich aber in Kimberlys gegenwart nicht davon stören..als wenn er wüsste Das Kimberly selbst ihm behüten würde. Kimberly begann mit dem Vogel zu sprechen und konnte ihn sogar streicheln. Die Mutter stand immernoch regungslos da und ihr Mund öffnete sich vor erstaunen,dennoch wagte sie kein Wort zu sagen. Kimberly klagte Dem Vogel ihr leid und Der Vogel antwortete mit für einem Vogel typisch artigen gezwitcher. dies war vom beobachten her kein einfaches gezwitcher sondern gleichte einem richtigen gespräch..es war erstaunlich und doch gleich irgendwie beängstigend. als Kimberly Das Gespräch beendete,flog Der Vogel zurück in Die Baumgipfel,Kimberly sah ihm verträumt nach. Als Kimberly sich zurück auf ihr Bett sezte,nuzte ihre Mutter Die Gelegenheit und sezte sich neben sie,sie nahm Kimberly in ihren linken Arm und streichelte ihres Tochters Schulter. MUTTER "ich verstehe es nun,es tut mir leid das ich dir nicht geglaubt habe mein spatz" Kimberly schaute zu ihrer Mutter auf der indiesem moment eine einsame Träne Die Wange hinab lief. Kimberly wusch ihr mit einer hand Die Träne von der Wange,legte ihren kopf an Die Schulter ihrer Mutter und sagte "Es tut mir leid das ich so laut geworden bin" MUTTER:"nein mein Spatz,mir tut es leid,ich habe dir nicht geglaubt,das mache ich nie wieder,versprochen" *küsste Kimberlies stirn* Kimberlys Mutter streichelte Den Rücken ihrer tochter und Kimberly tat es ihr gleich. MUTTER: "so nun wollen wir zu abend essen und morgen Deinen Geburtstag in Hülle & Fülle feiern,was sagst du dazu mein Spatz?" *Kimberly nickte einverstanden* In dieser nacht schlief Kimberly wie ein Baby. -------------------REDE NICHT MIT FREMDEN--------------------- Ein neuer wunderschöner Tag begann und Kimberly wurde mit den ersten Sonnenstrahlen wach. Von draußen hörte mann schon Die Vögel ihre Lieder pfeifen und ein lieblicher Geruch von gebackenem Kuchen stieg Kimberly in Die Nase. *Heute ist mein Geburtstag,erinnerte sich Kimberly plötzlich,riss ihre augen auf,wurde euphorisch und zog sich schnell ihre Kleider an. Als sie Den Hausfloor betrat wurde sie sofort von ihren Eltern mit einem herzlichen Glückwunsch zu ihrem Geburtstag begrüßt. Besser konnte Dieser Tag nicht beginnen dachte sie sich im stillen. Wäre da nicht noch Die Schule. Der Frühstückstisch wurde diesmal,anders als sonst mehr als nur reichhaltig gedeckt und Kimberly liess es sich schmecken,schnell packte Die Mutter noch Den Kuchen in eine Hölzerne Kuchenform ein und gab ihn Kimberly für Die Schulklasse mit. Als Kimberly fertig war und Die Zeit drängte,packte sie ihre Schulsachen in ihren kleinen Sack,hielt Den Kuchen in beiden händen und machte sich auf zur Schule. Am Gartenzaun angekommen machte ihre Mutter Der Tochter noch Die Tür auf,gab ihr einen dicken Kuss auf Die Stirn und sagte. MUTTER: "Wenn du später wieder da bist,wirst du Den bessten Geburtstag haben den du niemals vergessen wirst. *lächelnd* Kimberly ging zur Schule. An diesem Tag war Kimberly nicht Die Aussenseiterin im gegenteil alle empfingen sie herzlich und selbst ihre sogenannten falschen Freunde umgarnten sie als sei Kimberly Der Mittelpunkt Der Welt. Selbst Der kleine Josch bandelte sehr mit Kimberly an und gab ihr in Der großen Pause einen Kuss. Kimberly fragte natürlich nachdem Grund und wollte sicherstellen das sie alle nicht nur nett zu ihr sind weil sie Kuchen mit gebracht hat. Alle erklärten ihr das sie eifersüchtig aus ihre leistungen waren und aus Der Dummheit heraus gehandelt hätten. ( natürlich nicht in diesen worten denn sein wir mahl ehrlich,die kinder waren nicht älter als Kimberly selbst ![]() also habe ich dies etwas ausgeschmückt ![]() so weiter im Text !! Die Schulglocke leutete und es war Der heissersehnte Schulschluss. Kimberly konnte es kaum erwarten nach hause zu kommen und ihre geschenke sowie Die Geburtstags Feier zu erleben. Kimberly befand sich grade auf Dem Heimweg und wurde noch von einigen lezten Klassenkammeraden begleitet die bis dahin noch Den selben Weg hatten. Als auch Der lezte Klassenkammarad sich verabschiedete und in einem schmalen Feldweg einbog,war Kimberly nun alleine und freute sich nur noch auf zu Haus. Als Kimberly Den Feldweg folgte Der durch Das Eschental zu ihrem Heimatdorf Sternenstaub Spitze führte,hörte sie aufeinmal einen undefinierbaren Schrei,sie zuckte vor entsetzen zusammen,sowas hatte sie im leben nicht gehört. Kimberly stand wie verwurzelt da,Den Sack ihrer Schulbücher auf Dem Rücken gebunden und Die gewaltige Hölzerne Kuchenform in beiden Händen. Kimberly schaute sich in alle Richtungen um..doch zu sehen war weit & breit niemand Der auch nur ansatzweise zu Hilfe eilen könnte wenn nun etwas unvorhersehbares geschehen würde. Nun hatte Die kleine Elfin Die Wahl,sollte sie nachschauen welche Kreatur diesen schrei vonsich gab oder sollte sie besser,so schnell sie ihre Beine tragen,nach Hause laufen und erstmal Hilfe anfordern....? Vielleicht handelt es sich auch nur wieder um ein Tier das sich in einer Der von Menschen versteckten Falle verlezt hat...Kimberly rang mit sich selbst. Sie hatte in Der Druidenschule gut aufgepasst und kannte viele Tierformen die sie im falle eines Notfalls zu ihrem vorteil nutzen könnte. Kimberly entschloss sich auf eigene Faust Den Grund für diesen Schrei zu untersuchen,wenn es sich um einnen Bewohner tierischer Art handeln sollte und dieses tier wegen ihr vielleicht sterben könnte,würde sie sich dies niemals verzeihen können. Schnell schnallte Sie ihren Schulsack ab,drehte Die Hölzerne Kuchenform seitlich herum und trug sie nun unter Den Arm geklemmt mit sich. Wärend Kimberly Den Feldweg verliess in richtung Waldes innere,fielen ihr Die Worte ihrer Mutter ein,sie sagte stets zu ihr "bleib immer auf dem Feldweg und komm sofort von Der Schulde nach hause" Selbst ihre eigene innere Stimme riet ihr davon ab auch nur einen Schritt weiter zu laufen,doch Kimberly konnte doch kein verleztes Lebewesen sterben lassen.Sie ging immer weiter in Den Wald hinein. Das klagen Der Kreatur wurde immer lauter jeh näher sie ihr kam,es trenten sie nur noch einige Büsche von Dem Wesen,dessen Schreie nun plötzlich verstummten. Oh Elune dachte sie sich im stillen,bitte sei nicht tod. Kimberly stieg ein noch nie zuvor gekannter Geruch in Die Nase,es roch ekelhaft,ja gradezu metallisch,wie Die ketten auf Dem Schulhof Die an Den Schaukeln befesstigt sind. Sie hatte grosse mühe Die fliegen abzu wehren Die sich ständig aufs neue in ihrem gesicht verirrten. Kimberly war nun am zielort angekommen genau ein Busch trennte sie von Der Kreatur und sie konnte permanentes knacken vernehmen,sie dachte an Das knacken einiger Äste aber Dieser Ton war viel dumpfer,ein dumpfes knacken als würde jemand mit einem Kissen ein Hühnerei zerquetschen. Nun verstummte alles umsie herum ihr war als hätte mann alle Geräusche per knopfdruck abgestellt,sie hatte Den Busch der sie als einzigstes noch von Der in not geratenen Kreatur trennte noch nicht zur durchqueert. Direkt vor ihr hörte sie ein lautes Grunzen oder besser gesagt es klang wie ein grunzen das dann wiederum in ein schmatzen sich zu verwandeln schien...nun war ihr Herz selbst auf panik eingestellt und sie vernahm nur noch das Geräusch ihres eigenen schlagenen Herzens. Plötzlich ertönte ein furchtbares grüllen sie glaubt die Worte LOK´TAR gehört zu haben.was immer das auch heissen mag,sie musste schnellst möglich weg. Der schrei ging ihr durch mag und Bein. Kimberly kniete sich hin und versuchte keinerlei bewegungen zu machen.Ihre einzigste Chance war es nun,nicht entdeckt zu werden. Sie griff mit der hand etwas inden Busch vor ihr hinein um aus einem kleinen spalt sehen zu können was denn dort vorne vor sich geht... Kimberly hielt sich Den Mund zu um nicht laut los zu schreien..was sie grade sah lief förmlich in zeitlupe ab...es knieten Orange/Rötliche mit muskeln bepackte Monster um ein Reh Kadaver herum,sie rissen dieses arme Tier buchstäblich in fetzen,das dumpfe knacken waren Die einzelnen Gliedmaßen Des Rehs die von allen seiten auseinander gerissen wurden und der Metallische Geruch kam eben von diesem Kadaver der Kimberly nun in eine erbrechung zwingen wollte. Sie hatte das gefühl als würde sie jede Sekunde in Ohmacht fallen. Kimberly schreckte zurück.dabei fiel sie auf ihren Po,der Busch gab raschelnde Laute von sich...Kimberly hielt erneut den Atem an...vielleicht hatten sie es nicht gehört,hoffentlich hatten sie es nicht gehört dachte sie sich nur noch und wollte so schnell wie möglich weg. Von Panik getrieben fiel ihr jezt nicht Der richtige verwandlungszauber ein der sie nützlicherweise in einem Vogel verwandeln könnte. Das laute schmatzen ging nach einer kleinen Pause weiter...Nun wich Der beissende Blut geruch,Dem geruch von verfaulten Eiern aber dieser kam nicht aus der Richtung Des Kadavers...sondern von Links,direkt neben ihr. Ein kurzes rascheln im Busch zu ihrer linken seite...Plötzlich steckte eines dieser Monster seinen Kopft durch Den Busch,Kimberlys kopf war noch immer gradeaus gerichtet,sie spürte einen heissen Atem der ihre komplette Linke Gesichts-hälfte in wärme tauchte,dazu noch dieser starke dunkle,kraftvolle Brummton...sie lies ihre Augen zu ihrer linken seite wandern ohne dabei Den Kopf zu drehen,denn sie war bereits starr vor Angst. Sie fühlte nur noch Den schweren,hammerartigen Griff des Monsters,der sie an ihren Haaren mit einem kraftvollen ruck nach hinten zog und gleich darauf wieder nach vorne stiess,wärend des falles nach vorne sah sie Den kleinen Felsen der genau in richtung ihres aufprallortes zu liegen scheint...dann überkamen sie Die Schatten Der Bewusstlosigkeit. ---------DU WIRST WIEDER AUFSTEHEN,DU WIRST SEHEN--------------- Ein dumpfer aufprall riss Die junge Elfe aus ihrer Bewusstlosigkeit..verschwommen sah sie einen Dieser roten Monster über sich,der gerade wieder seine erhobene Hand herunter tat. Kimberly lag anscheinend auf dem rücken sofern sie das gerade beurteilen konnte,sie fasste sich an ihren Kopf,vorne sowie hinten hatte sie höllische schmerzen,anscheinend befand sie sich auf einem Karrnwagen denn sie fühlte das gehollpere über harte steinwegen,und Die Schmerzen am hinterkopf kamen wohl von der netten aufweck begrüßung Dieses monsters der ihr soeben zum wach werden eine geknallt hatte sodas sie mit Dem Hinterkopf seitlich gegen Die Holzabspeerung vom Wagen knallte. Sie schaute zudem Monster hoch,noch föllig verwirrt kuckte sie dieses ding an..Das rote Monster fühlte den blick und erwiederte diesen...es verängte seine Augen zu kleinen feindlichen schlitzen und Bubbelte meckernd vor sich hin,dann richtete sein blick sich wieder nach vorne. Dieses ding schien immer neben Dem Karnwagen zu laufen als würde es etwas wertvolles beschützen,denn es trug eine art Holzknüppel mit spitzen metallischen Nieten die überall aus Dem Knüppel hervor stachen. Kimberly erhob sich etwas und stützte ihr körpergewicht mit ihren beiden ellenbogen ab...sie schaute sich um und sah nun auch das ganze Bild umsie herum. Sie befand sich auf einem Karnwagen zusammen mit vielen anderen elfen aber es waren nicht nur elfen bei ihr,nein hinten in Der Ecke Des Wagens kauerten Menschenfrauen sowie deren mutmaßliche kinder,sie machten sich alle ganz klein,alle hatten ihre beine mühseelig angewinkelt und umschlossen sie mit ihren Armen. einige weinten und eine Frau hörte garnicht mehr auf zu weinen,sie wurde regelrecht histeerisch,viele andere der frauen versuchten sie dazu zu bewegen endlich ruig zu sein,denn anscheinend mochten Diese Monster keinen Lärm. Als sich Kimberlys blick über den Wagen in Fahrtrichtung bewegte,dachte sie,sie würde träumen.... vor Dem Wagen auf dem sie sich selbst befand,fuhren noch 3 bis 4 weitere wagen,alle vollbeladen mit allen möglichen rassen von Menschen und Lebewesen derer herkunft sie nicht einmal kannte. Jezt begriff sie erst was für ein glück sie eigentlich trotz dieser finsteren Situation hat,die meissten wagen die vor ihr fuhren,waren so voll beladen das sogar einfach menschen auf anderen Kreaturen gestapelt wurden ohne rücksicht darauf ob die unter liegenden überhaupt noch luft bekommen oder leben. Ab und zu wurde bereits toter Ballast abgeworfen der einpaar Sekunden später unter die Räder vom Wagen auf dem Kimberly drauf lag mit einem dumpfen knacken,gefolgt von 2 hüpfern Des Wagens unter ihr hinweg fuhr. Kimberly hatte todes Angst,plötzlich sprang eine Der Damen neben ihr auf. Sie schrie wutentbrannt Die andere Frau an die immernoch vor angst histeerisch weinte..Die Frau brüllte: "halt gefälligst die schnauze!! deinetwegen werden sie uns noch alle töten!!!" "stopft ihr dochmal einer das Maul!!!" langsam füllten sich auch Kimberlys augen mit tränen,sie verzog das Gesicht und alles vor ihren augen verschleierte sich. Die Frau die eben noch gegen die andere wetterte aufgrund des weinens wurde auf einmal von hinten am zopf von einem dieser Monster gepackt,sie schrie nun selbst lautstark um ihr leben und krallte sich an dem Holzbalken fesst der dafür da war das niemand aus Dem Wagen fallen konnte,nachdem was sich allerdings jezt vor Kimberlys Augen abspielen sollte,hätte sich selbst Kimberly nun lieber einen schnellen Tod gewünscht. Das Monster riss mit seinen riesigen Pranken immer fesster am zopf Der um Hilfe kreischenden Frau,sie krallte sich so stark ins Abspeerholz Des Wagens fesst das aufgrund dessen einige ihrer Fingernägel sich einfach wie Papier umknickten und andere wiederum im holz stecken blieben und sich von Den Fingern lösten,es war ein fürchterlicher Anblick..das rote Monster schnaufte vor Wut,biss sich selbst seine lippe blutig um Die Frau mit aller kraft vom Wagen zu reissen,leider sah es zuspät das Der Fuß Der Frau sich zwischen Den Holzbalken verkeilt hatte,Kimberly stürzte zur hilfe um Der Frau Die fürchterlichen schmerzen zu ersparen und würde versuchen ihren Fuß zu befreien. Doch bevor sie Die Frau erreichen konnte,gab es ein entsetzliches zeerendes,dumpfes geräusch..und Der Wagen wurde in viele rote Bluttropfen getaucht,wie auch die insassen. Die frau war nicht mehr da,nur ihr Fuß der immernoch zwischen den beiden Brättern verkeilt ist erinnerte an die arme Frau die hier ihr leben gelassen hatte. Das rote Monster schaute zu Kimberly und sein gesicht zeigte deutlich das er genau wusste was Kimberly vorhatte als sie der Dame zuhilfe eilte,eiskalt sah er ihr ins gesicht und lächelte argwöhnisch,in seiner hand hielt er Die lezten Fetzen Des beines Der Frau Die er soeben einfach in Die steppe neben dem Wagen warf und dort liegen ließ. Das Monster sah Kimberly ohne jegliche gewissensbisse an,er hob seinen Arm in dessen Hand die lezten Reste Der Frau sich befanden... dann warf er diese Kimberly klatschend in den Schoß... Kimberly erbrach sich,Die anderen insassen rührten sich immernoch vom schock gezeichnet über das was sie gerade mit ansehen mussten kein stück aus dem erbrochenem vom Kimberly heraus. Plötzlich schrie ein Mann auf einem Der vorweg fahrenden Wagen "OH GOTT!! HILF UNS!!! DIE TORE VON ORGRIMMAR !!!! Kimberly schaute in Fahrtrichtung,vor ihr Bäumte sich eine riesige Festung auf,sie kam immer weiter auf sie zu,als würde sie alle wie ein gewaltiger Mund verschlingen wollen. -------------------IN EINER REIHE AUFSTELLEN-------------------- Als Die Wagen in Die Riesige Stadt Orgrimmars einfuhren,verteilte sich blankes entsetzen unter Den gefangenen Männern & Frauen. Die gefangenen Karawane fuhr inmitten Der dreckigen Straßen von Orgrimmar,überall war Dreck auf Den Wegen,Fützen von Regen,dreck und Der bestialische gestank von Pisse der sich seinen weg durch Die Nasen bahnte. Eine gefangene Elfe stieß Kimberly an und flüsterte: "Wie kann mann nur so heruntergekommen leben,wie Die Primaten" Kimberly war selbst fassungslos über Den Anblick wie Diese Monster hausten. Während sich Die Wagen Karavane durch Die dreckigen Strassen drengelte wurden Die gefangenen von allen seiten beobachtet,hier in Orgrimmar traffen alle Völker auf einmal zusammen,es gab Orks,Trolle Tauren und zum entsetzen aller Gefangenen...Untote,deren Körper schon halb verwehst waren. Viele Der gefangenen schlossen nun Die Augen um nicht noch mehr von diesen Demonischen Völkern sehen zu müssen. Nach einer geraumen weile Der Fahrt durch Orgrimmar,liess einer Der Roten Monster ganz vorne Die Wagen anhalten. anscheinend hatten sie ihr Ziel erreicht. Wie Vieh wurden Die Gefangenen abgeladen und mann steckte sie in Käfige,sie waren nicht größer als ein zweimann Zelt..und dennoch lagerte mann in Diesen engen Käfigen mehr als 14 Personen. Panik machte sich unter Den gefangenen insaßen breit,sie rüttelten an Den KäfigTüren,riefen um Hilfe und versuchten alles in ihrer Macht stehende um einen Ausweg zu finden. Doch all ihre Mühe war vergebens. Ein älterer Menschen Mann saß vern ab von Den anderen Gefangenen und schien sich mit seiner Lage abgefunden zu haben,er war irgendwie seltsam,so ruig,gradezu gelassen..es schien als würde er alles was noch kommen sollte einfach kampflos hinnehmen. Der Mann versuchte Die ängstliche Mäute zu beruigen und sprach: "Ihr solltet euch setzen und nicht zuviel kraft verschwenden" Kimberly trat an Den Mann herann: KIMBERLY:"wollt ihr denn garnicht helfen hier raus zu kommen?" MANN:"wir werden schon bald raus gelassen ihr werdet alle sehen" entgegnete Der Mann mit einer gespenstischen gelassenheit. KIMBERLY:"Wie könnt ihr euch dessen sicher sein?" MANN:"Sie werden Die Mädchen & Jungs sofern sie gesund sind verkaufen,also hast du noch großes glück kleines Elfenmädchen. KIMBERLY:"Und was wird aus den anderen?" *deutet auf Die alten & kranken MANN:"Frag lieber nicht" *senkt den kopf* MANN:"Aber wenn ihr euch jezt kaputt macht für Die Käfigtüren die ihr höchst wahrscheinlich eh nicht aufbekommt,dann wird eure kraft bald verbraucht sein und ihr werdet vermutlich nicht lange durchhalten" KIMBERLY:"woher wisst ihr das alles? wart ihr schonmal hier"? MANN:"ja das war ich,ich war ungefähr in deinem Alter junge Elfin,mann hat mich als Sklaven verkauft,aber ich bin nach vielen jahren Der harten Arbeit geflohen,dummerweise habe ich mich nicht besser verstecken können,also landete ich wieder hier" Vor Dem Raum der zu den Käfigen führte,hörte mann nun ein Schloss sich öffnen.Alle Gefangenen waren plötzlich leise und mann konnte Wort wörtlich,eine stecknadel fallen hören. Ein Koloss von einem Ork betrat mit finsterem Blick Die Käfighalle,zielsträbin ging er auf Den Käfig zu indem sich auch Die Elfin Kimberly Page befand. Der grimmig reinblickende Ork blieb direkt vor Dem Käfig stehen,schaute auf eine art Zettel aufdem eine Person abgebildet war,welche genau konnte Kimberly nicht erkennen. Der Ork erhob seinen Kopf und schaute in Die Gefangenen Menge Die sich alle zusammen am ende Der Rückenwand vor angst zurück gezogen hatte. Er deutete auf den alten Mann der sich eben noch mit Kimberly unterhielt. Der alte Mann stand ganz gelassen auf,warf nocheinmal seine jacke über Die schulter,und hielt sie mit seinem Zeigefinger fest,er blickte noch zu Kimberly als er sich ganz gemächlich in richtung Käfigtür machte und sagte mit einer entspannten lockerheit "ich muss nun leider gehen,hab keine angst kleine,Die Scheissgesichter können angst riechen" *der mann lächelte etwas dabei* Als Der Mann unter Den strengen blick Des Orks,die Gefängniszelle verlies,schaute Der Mann dem Ork direkt ins gesicht und sagte ganz locker "schön seht ihr wieder aus,heute schon gekozt"? Der Ork,gab Dem Mann einen schubs in richtung Nebenzimmer und sie verschwanden. Das war das einzigste und zugleich lezte mal an diesem Tag,Das Die gefangenen besuch bekamen,mit Der Zeit verstummten auch Die lezten rufe verzweifelter Männer,Kinder & Frauen,es schien als würde mann sich für diesen Tag nur noch eine geeignete Ecke im Käfig suchen,am bessten vernab von Der Käfigtür um Die Nacht zu zu überstehen. Alle Kuschelten sich dicht gedrängt an einander,ganz hinten im Käfig. Doch schlafen konnte in dieser Nacht wohl niemand so richtig. Kimberly wimmerte in Dieser nacht,ihr Heimweh war sehr stark und sie dachte an ihre Eltern die vermutlich grade ganz Eschental nach ihr absuchen würden. Sie schaute zudem kleinen Fenster hinauf das nicht größer war als ein Vogelhäuschen. Kimberly begann ganz leise zu weinen und schaute auf Dem Mond hinauf Der durch Das kleine Fenster schien. ( IN DER SELBEN ZEIT ) Kimberlys Eltern hatten alle mittel eingesezt und ganz Eschental mobilisiert um ihre Tochter wieder in Die Arme schliessen zu können. Das einzigste was eine Wache jedoch fand war Kimberlys Schulsack,alle Bewohner Des Eschentals machten sich überall auf Die suche nach Dem vermissten Mädchen,selbst Die Elfen von anderen Kontinenten machten sich auf zum Eschental als sie davon erfuhren Das ein kleines Mädchen verschwunden sei. Kimberlies Eltern standen auf Der Terasse ihres Hauses,hielten sich gegenseitig im Arm und schauten zum Mond Der sich in Dieser nacht nicht nur in Orgrimmar zeigte,in ihrer Mitte,ganz fesst in beider Elterns umarmung gekuschelt...Der Schulsack von ihrer süssen Tochter Kimberly Page. Kimberlys Eltern weinten und rochen zusammen andem Schulsack der immernoch den Duft von ihrer süssen Tochter trug. "Schlaf gut Kimba,mein spatz,unser kleiner liebling" sagte Die Mutter mit einer kraftlosen Stimme bevor sie mit sammt Kimberlys Schulsack ihren Mann in dessen Arm fiel und bitterlich weinte. ( ZEITGLEICH BEI KIMBERLY ) Kimberly:"ich habe euch beide sehr lieb,schlaft gut" Sagte Kimberly leise zum Mond und schloss vor erschöpfung Die Augen. Sehr oft wurde Kimberly in Dieser Nacht wach,der Boden war sehr kalt,des öffteren hallten husten geräusche von Den anderen Käfigen durch das Kellergewölbe indem sie sich befandte und beglitten wurden Diese geräusche offtmals vom leisem wimmern anderer Gefangenen. Die Nacht war vorbei und Die Dunkelheit wich Der Sonne Die langsam Den hellen Tag über Das Land schob. Kimberly Page träumte davon wie sie erneut auf ihrer lieblingswiese saß und Blümchen zu einer Krone zusammenflechtete,plötzlich hörte sie ein sich drehhendes Schloss und vernahm Das Quietschen einer schweren Metalltür,immernoch auf Der Wiese sitzend schaute sie verduzt zum Himmel ninauf... Nun fingen viele verschiedene schreie an Diese Idülle zu zerstören und Der Himmel in Kimberlys traum verfinsterte sich schattenartig. Kimberly wurde unsanft aus ihren Traum gerissen,am Arm gepackt und über Den kalten Kellerboden von einem Dieser roten Monster hinaus in Den Kellerflur gezogen. Geistig war sie noch garnicht richtig wach,sie betrachtete bei diesem ablauf nur wie ihre Hand und dessen Finger immerwieder einen hüpfer machten an Den Rillen die sich zwischen Den einzelnen Steinfliesen befanden. Da war er wieder,dieser abartige,beissende und unbeschreibliche gestank,der sich einen Weg,erneut in ihre Nase erschlichen hatte. Als Kimberly sehr langsam wieder zu sich kam,wurde sie von dem Orc der sie immernoch am Arm haltend über Den Boden zog..mit einem starken Ruck auf ihre eigenen Beine gezwungen damit sie selbst laufen sollte. Sie erreichten eine große Tür,diese wurde von Dem Orc mit seiner flachen hand aufgestoßen und Das helle Tageslicht knallte Kimberly ins Gesicht auf das sie sofort ihre Augen schloß aber dennoch wie wahnsinnig anfingen zu tränen. Nun wurde das gejammer und das hilflose geschrei in ihrem gehör immer lauten,mit einem kräftigen schwung ließ Der Orc Kimberlys Arm los und schleuderte sie in richtung der anderen Gefangenen die bereits draußen im freien und inmitten Der heißen Wüsten sonne standen. Kimberly wurde von dem starken schwung jedoch nicht in Die Arme Der anderen Gefangenen geschleudert,sondern landete mit mehreren drehungen auf Den sandigen,heißen Wüstenboden,sie schlug mit ihrem Gesicht leicht auf,atmete vom schmerz getrieben aus..und mann sah nur noch Den staubigen Sand von ihrem Atem in Richtung Der anderen Gefangenen schweben. Aus ihrem mund rinn ein Sabberfaden auf Den Boden und an ihren halb,vertrockneten Lippen pappten noch lezte reste Des Wüstensandes. Die anderen Gefangenen,liefen nach vorne zu Kimberly und nahmen sie in ihre Mitte,feßt umschlossen alle Das kleine Elfenmädchen in ihren Armen um ihr Schutz zu bieten vor Diesen unmenschlichen Monstern. Kimberly schaute über ihre schulter hoch,diese Menschendame die Kimberly grade zusammen mit den Anderen feßt hielt,schaute zur kleinen herunter und gab Kimberly mit einem schnellen schließen ihrer Augen Das Zeichen,das alles wieder Gut werden würde. Ein Menschenmann jedoch,stellte sich vor Die gesammte Gefangenen Gruppe hin,schwang seine Faust zum Zeichen Der Vergeltung und schrie "ihr dreckigen Bastarde werdet uns nicht wie Vieh verkaufen"!! Der mann streckte seinen rechten Arm aus,er hielt diesen in eine art schutzhaltung vor Die hinter ihm stehende Gruppe während er mit Der anderen Hand Die Faust schwang. Die Orcs die vor Der Gruppe standen,schauten sich gegenseitig vergnügt an,es schien als würden sie keinerlei angst haben vor Diesem Menschenmann. Einer Der Orcs schüttelte sogar lachend seinen Kopf. Einem anderen Orc wiederum,entwich seinen vorher so strengen Gesichtsausdruck ein fieses,diabolisches Grinsen. Der Mann der sich schützend vor Die Gruppe stellte,zitterte am ganzen leib doch es schien als habe er endgültig Die schnauze voll,wer weiß so genau wie lange er hier schon gefangen gehalten wurde,denn Kimberly konnte sich nicht entsinnen Den Mann vorher unter Den Gefangenen gesehen zu haben. Einer der amüsierten Orcs warf Dem Mann seine mit spitzen Metallnieten bearbeiteten HolzKnüppel vor Die Füße und stellte sich mit offenen Armen vor Dem wie ein Rohrspatz fluchendem Manne hin. Der Menschenmann,schaute verdutzt,nun wanderte sein Blick schnell auf Den vor Ihm liegenden Holzknüppel auf Dem Boden. Der Mann machte einen schnellen Satz nach vorne,auf allen vieren ergriff Dem Mann Den Knüppel. Als er hochpreschen wollte,hörte mann ein schrilles knallen..Das Ende einer Peitsche hatte sich um Den gesammten Arm Des Mannes gerollt und verankert. Ein Orc auf einem Wolfartigen Reittier hielt Das andere Peitschenende,im gegensatz zu Den anderen Orcs die um Die Gefangenen Gruppe herumstanden,trug Dieser Orc eine Rüstung..er stieg von seinem Reittier ab und während er langsam auf Den Manne zuging,wickelte er Die Peitsche grosszügig um seinen gesammten Arm herum,immerwieder von seiner Hand bishin zu seinem Ellenbogen. Der Mann wurde immer mehr durch Den staubigen,heissen Sand gezogen..immer weiter zudem Orc herann. Die anderen Orcs,lachten,schüttelten ihre Köpfe als würden sie wissen das Der Mann dafür mit seinem Leben bezahlen müsse. Einige dieser Orcs drehten sich sogar mit ihren Rücken zum geschehen. Durch Die Gefangenen Gruppe,legte sich ein Tuch Des schweigens. "bitte tut ihm nichts"!!! schrie eine der gefangenen Damen die sich hinter Kimberly befand und Kimberlys gehör vorrübergehend zu einem lauten,durchgehenden Pfeifen verwandelte und die junge Elfin kurzzeitig schwindelig machte. Der Orc mit Der Peitsche stelle seinen muskolösen,breiten Fuß auf Den Arm Des Menschenmannes der immernoch auf Dem Boden lag und nach luft schnappte.Er wunk Die Frau mit seinem Zeigefinger zu sich herann. Die frau war erstaart vor angst und wagte keinen schritt auf Den Orc zu. Nun wurde Der Orc langsam aber sicher ungeduldig und mann konnte sehen wie sich ein kleiner Teil seines Halses extrem rot färbte,mit schneidenden Blick sah er Die Frau an...er rührte sich kein stück mehr,er sah sie fixierend an und sein Gesicht begann sich zu einer wütenden Fratze zu formen. Als Die Frau auch darauf nicht reagierte,lief er blitzartig auf Die Gruppe zu,er trat Kimberly mit seinem großen Fuß in Den Bauch,die ja immernoch vor Der Dame stand und Den Weg zu ihr ungewollt blockierte.Mit einem gezielten Griff packte er Die Frau mit seiner Pranke am Nacken und zeerte Diese zu Dem am Boden liegenden Manne hinüber. Zwei andere Orcs ohne Rüstung positionierten sich hinter Der Frau und hielten des Fräuleins Arme von hinten fesst,Der Orc hollte mit seiner flachen Rückenhand weit aus und knallte Der Frau eine ins Gesicht,die daraufhin fasst ihren kopf hängen ließ,immer wieder holte Er weit aus und seine Flache Rückhand schäpperte bei jedem neuen Aufprall wie ein Donnergrollen. Kimberly konnte nicht erkennen,wer jezt hinter ihr stand aber irgendjemand hielt Der kleinen Elfin bei diesem matürium Die Augen zu,sie konnte nur noch das ständige Klatschen hören und Das gewimmer Der Leute umsich herum. Nach einer weile hörte Kimberly nur noch 2 dumpfe,stampfende aufklatscher,alswenn jemand grade 2 Säcke Kartoffeln auf Dem Boden fallen gelassen hätte. Kimberly schob Die Hand Der Person hinter sich fort,davorne lag Sie,die Dame die eben noch gehalten wurde,lag nun bewegungslos auf Dem Boden,das gesicht von Der Gruppe abgewandt,nur Der sanfte Wind streichelte Des Fräuleins Haar und lies vereinzelnd einige strähnen auf ihrem Kopf von Dem Wind tanzen. Nun wandte sich Der Orc Dem Menschenmanne zu,mit einem Fuß,trat Die Bestie auf Des Mannes schulter um diesen am Boden zu fixieren,Das Peitschenseil war noch immer an dessen Arm verankert,und schien sich nicht lösen zu wollen,der Orc Riss mit beiden Händen am Peitschenseil,immer kräftiger,immer länger..Der Menschenmann schrie vor schmerzen und seine Augen wurden zusehens glasiger. Egal wer hinter Kimberly stand,sie begann zu weinen vor entsetzen,drehte Kimberly sich nach hinten um,hielt sich beide ohren kräftig zu und fiel weinend in Die Arme Der Person die ihr eben noch Die Augen zu hielt. Der Orc stampfte wutentbrannt zur Gruppe und zeerte an allen herum bis sie,sowie Kimberly auch,alle in einer Reihe standen. Nun standen Sie da,in der prallen Wüstensonne,neben einander,die kleine Kimberly selbst kniff Die Augen zu,senkte ihr Haupt und Die Tränen liefen ihr Die Wangen hinab. Einer Der Orcs tratt jeweils an jede einzelne gefangene Person heran,es war ein entwürdigendes Schauspiel,der Orc schlug mit einem holzstab auf Die Oberarmseiten Der gefangenen damit sie sich grade,in reihe,vor ihm positionierten. Dieses Matürium wart gar endlos..er steckte seine,dreckigen,abschäulich riechenden Hände in Den Mund eines Gefangenden der sich am anfang Der Gefangenen Kette befand. Der Mann kniff seine Augen zusammen,zitterte,weinte und seine hellbraune Hose wurde unten herum in ein dunkel braun gewandelt und von einem schwarzen schatten immer mehr bedeckt der sich nach unten hin ausweitete..schließlich lief dem Mann eine flüssigkeit aus den Hosenbeinen,bis hin zum sandigen Wüstenboden. Kimberly begann nun ebenfalls zu zittern und schaute weg. Der Orc dessen Finger immernoch im Mund Des Mannes waren,drehte er nun und riss Den Mund auf,sodas er nun in aller ruhe Die Zähne begutachten konnte. Als er damit fertig war..zog dieser,seine Finger heraus und gab zwei eher sehr zusprechende klapser mit seiner flachen Hand auf Des Mannes wange. Der Mann weinte immer noch aber nickte,erleichtert,wiederholend zum Orc und war vermutlich froh das er es überstanden hat. Kimberly hörte Die Menge neben sich aufatmen. Der Orc deutete nun mit einem Finger auf Des Mannes kleidung und gab zeichen Das Dieser die lumpen ausziehen soll. Die Gefangenen Menge durchfuhr ein unerschütterlicher Aufruhr,als Der Mann sich entblößte,mit beiden Händen seine Intimzone,versteckt,stand er nun da,wie Gott ihn schuf. Jetzt wurde es wieder wild,hektisch und laut in Der Gefangenen Reihe,jeder wusste nun das auch er/sie selbst bald nackt da stehen würden. Ein lauter Peitschen knall unterbrach Die hektische,unruhe innerhalb Der Gefangenen Reihe und es wurde stiller innerhalb von einigen,wenigen Sekunden. Der Orc ging einen Gefangenen nach dem anderen Akribisch durch. Es waren noch zwei Gefangene vor Kimberly. Als Der Orc schließlich bei Der älteren Dame vor Kimberly ankam,neigte er seinen kopf seitlich,nach hinten,zeigte mit dem Finger auf Die ältere Dame und lachte laut los..Die anderen Orcs begannen ebenfalls laut zu lachen als Der Orc dann sogar verabscheut seinen kopf schüttelte um verstehen zu geben Das Die alte Dame,nicht mal er anfassen wolle. Die Ältere Dame streifte ihr Kleid herunter,weinte und schaute zum Himmel.Sie war gedemütigt und es schien als habe sie bereits aufgegeben. Der Orc schob sie mit einer hand zu Den anderen die bereits entblößt waren.und dachte garnicht erst daran Die Alte dame nach ihrem Gesundheits zustand zu kontrollieren. Es war für Kimberly erstaunlich zu sehen,wie die anderen gefangenen Die alte Dame zu sich zogen und sie alle sich umarmten,solch eine verbundenheit von fremden Menschen die sich im leben noch nie zuvor gesehen hatten,hätte Kimberly nur bei ihren eigenen Volk vermutet. Kimberly war im Gedanken versunken als auf einmal eine wiederlich,grinnsende Orc Fratze vor ihrem Gesicht auftauchte. Kimberly war staar vor angst und dem Orc schien das kleine Elfenmädchen zu gefallen..Er konnte sie schon fasst mit seinem Gesicht berühren aber er roch erstmal nur an Kimberlys Gesicht,dann an ihrem Haar,sie drehte sich angewiedert mit ihrem Gesicht ab..Da ergriff Der Orc mit Daumen und Zeigefinger ihre Wangen und fixierte ihren Kopf in seine Richtung. Diese Kreatur,lachte und schließlich streckte er seine wiederliche lange Zunge heraus,setzte diese an Kimberlys Kinn an und leckte ihr einmal ganz über ihre linke Gesichtshälfte. Kimberly schaute angsterfüllt an diesem Monster vorbei in richtung Der hinten stehenden Orcs..sie schienen dieses Schauspiel geradezu zu mögen,einige streckten auch ihre zungen heraus und machte damit zuck,artige bewegungen,einige legten hand an sich..und sie lachten und sabberten vor vergnügen. Kimberly bekam einen klaps mit Der flachen Orc Hand auf ihre linke Wangenseite und neigte ihren Kopf seitlich nach unten. Der Orc wollte garnicht warten bis sie sich selbst entblätterte und nahm dies selbst in die hand. Er riss mit beiden Händen das gewand herunter und betrachtete Die unverbrauchte,junge Elfenschönheit. ---------------ICH GLAUB ICH BIN IM HIMMEL----------------------------- ( IN DER SELBEN ZEIT ) Der Mann der in Der Gefangenen Zelle vom Orc abgeholt wurde und so lässig seine Jacke über seine Schulter geworfen hat,wurde nun in einen Raum ohne Fenster geführt. Der Raum war dunkel und nur ein Holztisch mit zwei Stühlen an jeweils entgegen gesetzten seiten Des Tisches standen dort. Der Orc schien sichtlich angefressen und schob dem Mann mit einem ruckartig,nicht liebevollen Schubs in den Raum. MANN:"du kannst es wohl kaum abwarten mit mir allein zu sein oder?" Der Orc wurde zornig und schrie dem manne direkt ins gesicht,sodas mann die Haare des mannes durch den windstoß geradezu aufrecht stehen sehen kann für einen moment lang. Der Mann entgegnete darauf nur mit einer großschnäutzigkeit. MANN: "Tut mir leid Prinzessin aber du,brauchst vorher ein Tic Tac" Der Orc ballt seine Faust,sodas mann einzelne knochen knacken hören kann und haut dem Mann in die Magen grube der darauf hin auf die knie fällt und erst nach drei sekunden wieder luft bekommt. MANN "Darauf stehst du also was?" Der Orc ergreift des mannes Arm und bringt ihn unsanft wieder auf dessen beine. ORC: "Ist Wahr was wir gehört!!?? *fragt der Orc erzürnt* MANN: "Ja du schlägst wie eine Frau zu" *keucht der mann,scherzhaft* Der Orc ergreift den Mann und stemmt ihn über sich,mit einer geballten Kraft wirft er den Mann gegen Die Kellerwand. ORC: "Du wirns schon ballden Reden,glaube mich" Der Mann liegt mit dem Körper in einer abartig stinkenden Flüssigkeit die sich am Boden befindet und er hällt sich vor schmerz den Bauch MANN: "Lass das vorspiel Schnuckelchen,kommen wir zur Sache" *keuchend* Der Orc legt dem Manne Handfesseln inform von schweren Ketten an beiden Armen an und zieht diesen auf einem Der am Tisch stehenden Stühle. Der Mann sieht sehr mitgenommen aus und sein Kopf ist scheinbar,schwer noch hoch zu halten.Es scheint als würden Dem Mann Die kräfte verlassen. Der Orc setzt sich auf dem entgegen stehenden Stuhl und beginnt ein Verhöhr. ORC: "Du wirnst jetzzzz Redgen" LOS!!! *schreit der orc* Der Föllig,entkräftete Mann winkt,mit dem Zeigefinger den Orc zu sich heran. Der Orc rückt näher an dem Mann heran und sieht ihm ins Gesicht in der Hoffnung das Der Mann nun geständig ist. Der Mann wartet ab und taumelt mit dem Kopf,von dem Sturz,angeschlagen leicht hin und her...als Das Gesicht Des Orcs nahe genug ist...sagt Der Mann garnichts,er spuckt Dem Orc ins gesicht und lächelt hämisch. Daraufhin fängt Der Mann sich eine Faust ins Gesicht ein,sein kopf wird durch den aufprall nach hinten geschleudert und eine kleine blutfontäne entspringt dessen Mund und wird über die Schulter Des Mannes nach hinten weg geschleudert. Der Mann sackt in sich zusammen und das Blut rinnt ihm aus Dem Mund. In diesem Augenblick wird Die Kellertür von einem scheinbar etwas hagerem Orc aufgemacht,der Mann am tisch hällt sich Die hände vors gesicht um von Dem Kerzenschein den Der Hagere Orc mit sich führt nicht geblendet zu werden. Der Hagere Orc tritt an den Agressiven Orc herann,sagt etwas auf Orcisch und zeigt auf Die Tür. Der Große Orc verlässt schnaufend Den Raum und knallt Die Kellertür hinter sich zu. Der Hagere Orc,setzt sich auf den Stuhl,stellt den Kerzenhalter auf Dem Tisch ab und sagt kein wort,er mustert Den blutenden Manne vor sich mit bedacht.Desweiteren nimmt er eine entspanntere haltung ein und wirkt föllig untypisch für Orcs,etwas Zivilisierter. Der Mann erhebt nun langsam seinen Kopf und schaut auf Den Orc der einen sehr beruigten und gefassten eindruck vermittelt. MANN: "Sag bloß,es gibt unter euch scheiße fressenden,pisse saufenden Missgeburten Der Natur..auch noch Die ein oder anderen Kurage Arschlöcher" Der Orc,beginnt etwas zu lächeln,neigt seinen kopf schräg nach rechts und sagt kein Wort. MANN: "Ich wette Der fette Drecksack von eben war Dein Mann oder Deine Schwester? bei euch Inzest getriebenen,mit Kacke schmeißenden Rot,kopf Pavianen weiss mann das nie so genau.ihr seht nämlich alle gleich hässlich aus" Sagt der mann vom schmerz gepeinigt als er sich seines Blutes im Mundwinkel entledigt und es auf Den Tisch vor Dem Orc spuckt. Der Orc neigt seinen Kopf amüsiert zur Linken seite,sagt aber dennoch kein Wort. MANN: "Wass solls,selbst wenn ich reden würde,könntest du Primitiver Sohn einer Hure,deren Kundenkreisen aus Grollhufe besteht,mich sowieso nicht verstehen,dazu fehlt euch Das nötige Hirn in Dieser riesigen Melone Die da auf deinen Schultern hockt" Der Mann atmet geschwächt aus...und fällt mit Dem Gesicht,hörbar auf Den Tisch. Der Orc seufzt einmal.... ORC: "Warum sparen sie sich nicht diese Beleidigungen,ihr ziel sollte es sein hier wieder lebend raus zu kommen..und nur damit sie mich richtig verstehen.ich spreche ihre beschissene Sprache sehr gut. Sprach der Orc mit einer gelassenen Stimme. Der Mann erhob seinen Kopf und konnte es nicht glauben. ORC: "Ich weiss wer sie sind "SCHONO"und ich weiss auch für wem sie arbeiten,also halten sie mich nicht zum Narren.auch meine Güte hat ihre Grenzen.Ich bin ihnen auch nicht böse obgleich sie meine Rasse und meine Familie beleidigt haben,ich schätze das ist wohl normal beim S.I.7 Da sie wahrscheinlich selbst ein Weisenkind sind und keine eltern haben lässt es sich immer leicht über andere Urteilen." "Auch wir haben unsere geheimdienste und bevor sie fragen,ja auch wir setzen bevorzugt Weisen ein,diejenigen die nichts zu verlieren haben und auch keine angehörigen damit mann die person die mann sucht nicht finden kann." "Cooperieren sie mit uns Schono..und ich schenke ihnen ihr leben." SHONO: "Einen scheiss wisst ihr" *zufrieden lächelnd* ORC: "keine sorge mein guter,wir sitzen im selben Bot..bei uns gelten Die selben Regeln,wer enttarnt wird,wird fallen gelassen.Aber Sie und Ich Schono wir könnten einander helfen." "Informationen austausch" SCHONO: "Niemals" ORC: "na gut,dann werde ich nun veranlassen das,Brickwall,der gentleman von eben nochmal Die Scheisse aus ihnen heraus prügelt." SCHONO: "Wird euch das in eurem geheimdienst auch gezeigt?" Der Orc lacht zufrieden ORC: "Nein,nein das ist eher sein Hobby,er ist sehr begabt." SCHONO: "Glaub ich gern" Der Orc erhob sich vom Stuhl und sprach "haben sie noch etwas zu sagen,bevor sie sterben?" Schono erhob seinen Kopf erneut und entgegnete "Allerdings,ich kann hellsehen" Der Orc blickt zu Schono und fragt "Was sehen sie denn? ihren tod?" Schono erwidert "Nein,ich sehe ihren Tod" Der Orc schaut um Schono herum,erst jetzt bemerkt er Das Die Handfesseln Die Schono angelegt wurden,sich auf Dem Boden unterhalb Des Stuhles befinden. Der Orc Schrie,laut auf. In der selben Sekunde griff Schono Die Kerze vom Tisch,stach sie Dem Orc ins Auge,packte ihm am hals und zwang ihn in einen würgegriff,die Kellertür sprang auf..Brickwall,da war er wieder,er hielt eine Degenartige Schneide in seiner hand und hechtete mit einem Schwertstoß auf Schono zu...Schono drehte mit einem Katzenartigen reflex dem anderen Orc dem er zuvor gepackt hatte in seinen Armen um und benutzte ihn als Schild. Der Degen drang in den Orc ein: Schono warf den toten Orc von sich,trat mit einem gezielten Mönchtritt Das Knie von Brickwall,der bei dieser wucht den halt verlor und nun selbst auf Die knie gehen musste. Schono nutzte diesen Moment und legte Die Handfesseln um Brickwalls Hals,dieser keuchte und stöhnte..er lief blau an und seine Zunge kam aus der Mundöffnung heraus. Schono zog mit seiner ganzen Kraft.bis Brickwall kein Zeichen der gegenwehr mehr machte. Schono nutzte seine Fähigkeiten um unbemerkt aus dem Raum und diesen Teil Orgrimars zu verschwinden und unter zu tauchen. ----------------------------------------------------------------------- ZUR SELBEN ZEIT ----------------------------------------------------------------------- Eine Zierlich,hübsche Blutelfen Dame sstand in einer Taverne Orgrimars.Das Lokal war gut besucht und dicht belebt von allerlei Kreaturen. Sie selbst stand am Thresen mit einem Krug in Der Hand und hörte den wilden Geschichten Der anderen Gäste zu. Sie wartete auf eine ganz besondere Geschichte.... plötzlich betrat ein Orc Die Taverne,stellte sich neben Die Blutelfin am Thresen und bestellte sich einen Großen Krug Met. Dieser fing an sich mit einem Der anderen Gästen zu unterhalten,er erzählte davon das sie einige dieser Allianz Schweine erfolgreich gefangen genommen hatten. Die Blutelfin lauschte weiter dem Gespräch der beiden und es schien als würde sie sich mentale Notizen zu machen.Sie erfuhr von mehreren Menschen die gefangen genommen wurden und das unter denjenigen auch Frauen und sogar Kinder waren. Als sie mitbekam das unter ihnen auch einer Eine große Klappe hatte und einen gut gefüllten Goldbeutel den sie ihm abgenommen haben,wusste sie das es sich hierbei um nur eine person handeln könne.Schono. Der Orc fuhr in seiner Geschichte fort und erzählte stolz davon wie sehr sich Die gefangenen gewehrt hätten und nur er alleine diese wilde Meute hat alleine nieder-ringen können. Er erzählte ausserdem weiter das er Den Gefängnis Schlüssel bei sich trug weil er ja als besster für Die wichtige bewachung in frage kam. Die Blutelfin,schien diese information für eine gute gelegenheit zu halten. Sie trug einen Ring am finger,dieser hatte an der seite eine lange linie wie eine einkärbung.Offensichtlich ließ dieser Ring sich wie ein Medallion öffenen. Als der zweite Orc gegangen war,stand Die Blutelfin nur noch mit Dem Zellenmeister am Thresen. Sie beide kamen ins gespräch. Die Blutelfin verwickelte den Orc immer wieder erneut in ein gespräch wenn dieser anstalten machte endlich gehen zu wollen. Der Abend brach herein und es waren nur noch wenige Gäste im Raum,der Orc war mittlerweile schon sehr angetrunken und konnte kaum noch stehen,er lehnte sich schon krampfhaft an den Thresen. Die Blutelfin bestellte immer wieder aufs neue einen vollen Krug Met für sich beide. Sie selbst trank immer nur einige schlücke und den rest goss sie neben sich,ganz unauffällig in einem zur zierde,stehenden Pflanzenkübel. Als nur noch Der Wirt mit den beiden zusammen in Der Taverne wart und solangsam schonmal Die Stühle rücklinks auf Die Tische stellte,nutzte Die Blutelfin ihre gelegenheit. Sie öffnete Ihren Medallion-Ring und streute eine weiße,zuckerartige Substanz in Den Krug Des Orc´s. Als sie sich verabschiedete umarmte sie ihm und fingerte mit einer spielerischen leichtigkeit Die Gefängnis Schlüssel aus seiner Tasche. Sie begab sich zum ausgang.denn ihr blieben nur noch 2 min.bis Der Orc von ihrem Giftigen Pulver zusammen brechen würde,ihr war es gleich.mann wird denken er hätte zuviel getrunken und es würde eine ganze weile dauern bis mann erkennen würde das er tod war. Sie ging hinaus und verschwand in Der dunklen Nacht. In einer seitengasse die zu dieser Uhrzeit niemand freiwillig besuchen würde,blieb Die Blutelfin stehen,zog einen Sturmwind Kommunikator heraus und begann mit jemanden kontakt auf zu nehmen. BLUTELFIN: "Das Eichhörnchen hat Seine Nuss wieder" Eine Männliche Stimme antwortete auf Der anderen Seite Des Aperats. SCHONO: "Was ist mit Papa Eichhörnchen? BLUTELFIN: "Es ist aus dem Baum gefallen" SCHONO: "Und Der Baum?" BLUTELFIN: "Denkt höchst wahrscheinlich es sei nur betrunken" SCHONO: "Uns bleibt nicht viel Zeit,treffpunkt ist schon sauber.wir müssen uns treffen,jetzt" BLUTELFIN: "Los geht´s" ---------JETZT ODER NIE------------ Die kleine Nachtelfin Kimberly und Die anderen Gefangenen saßen erneut dicht gedrengt in Dem Gefängnis. ----------------------------------------------------------------------- ZUR SELBEN ZEIT ----------------------------------------------------------------------- Viele freiwillige Helfer aus ganz Azeroth,kamen zum Eschental um sich auf Die Suche nach dem kleinen vermissten Nachtelfen Mädchen Kimberly zu machen,nach einiger Zeit haben einige wenige jedoch Die Hoffnung aufgegeben,sollte Das Mädchen gefunden werden,so vermuteten viele,würde sie bestimmt nicht mehr am leben sein..Die suche zog sich nun schon viel zu lange hin. Während einige,darunter ebenfalls Elfen,Menschen und Zwerge langsam ohne ein Erfolgs Erlebnis frustriert zurück in Die jeweilige Heimat flogen. Blieben dennoch sehr viele ausdauernde Helden im Eschental um zu suchen.Sie waren fest entschlossen weiter zu suchen und sei es das letzte was sie machen sollten,viele von ihnen hatten selber Kinder und würden es sich nicht verzeihen sollten sie Das kleine Mädchen nicht finden. Einer von ihnen brachte gleich eine ganze Armee mit sich und sie kämmten,meter für meter vom Eschental´s riesigen Wald ab. Sein Name war Sir Dean Duglas.Er hatte selbst seine Töchter verloren und konnte sie dank Der Hilfe Der Nachtelfen,eines Tages wieder in seine Arme schließen. Er selbst hatte sich eine Kommando Zentrale,in Form eines großen Zeltes auf Dem Anwesen von Kimberly´s Eltern errichten lassen,er arbeitete Tag und Nacht,von dort aus koordinierte Er Die Einsatz Strecken,befehligte seine Männer und arbeitete seine Unterlagen noch durch während andere schon schliefen. Kimberly´s Mutter betrachtete Die großen Mühen von Dean Duglas,wenn sie selbst nicht schlafen konnte vom Fenster aus.Dann nahm sie Kimberly´s Schlafanzug in ihre Arme und roch daran.Der Duft ihrer geliebten Tochter war aber allmählich so verflogen,wie Die Hoffnung ihr geliebtes Kind jemals wieder sehen zu können. An diesem,späten Abend,ging Die Mutter hinaus zu Dean Duglas,brachte ihm einen Elfen-wurzel Tee und stand am Eingang Des Zeltes um zu sehen was Sir Duglas noch trieb. "Wir werden sie finden,wir müssen es,wir werden es..."Sagte Sir Duglas zur erschöpften Mutter Kimberly´s. "Ich habe vorher nicht wirklich viel übrig gehabt für euch Menschen,muss ich gestehen und dann sehe ich euch in Die Augen,der ihr jeden Abend bis spät in Die Nacht arbeitet um unsere süße Tochter zu finden,ihr habt meine Meinung gegenüber Den Menschen ins positive verändert"Sagte Die Mutter mit demütiger Haltung und trauriger Stimme. Sir Dean Duglas stand von seinem Schreibtisch auf und ging einpaar Schritte auf Die Elfen Mutter zu,in Der einen Hand den Holzbecher vom Elfen-Wurzel Tee und mit Der anderen Der Elfen Mutter auf Die Schulter legend und sprach. "Ich brauche euch mit all eurer Kraft hier an meiner Seite,Kimberly braucht eure Kraft nun mehr denn je,einige mögen Die Hoffnung aufgegeben haben,aber Ich noch lange nicht und ihr müsst für Sie stark sein..gebt ihr Die Hoffnung auf..werden alle anderen Helfer auch nicht mehr angespornt sein weiter zu suchen". Sie Elfen Mutter nickt traurig zu,wischt sich ihre Tränen aus Den Augen,schaut zum Himmel,umarmt sich selbst und ihre Mundwinkel beginnen zu zittern. Dean Duglas nahm sie in seine Arme,jetzt erst begann Die Mutter bitterlich zu weinen und eine bis hier her,noch nie so zerbrochen gesehene Frau kam zum Vorschein. Es begann um Das Zelt herum wie aus kübeln vom Regen zu schütten,die Elfen Mutter hatte keine kraft mehr inne,sie lag in Den Armen von Sir Dean Duglas,verschränkte Die Hände,ließ ihren Holzbecher Tee fallen und es schien als habe sie bis jetzt noch nicht begriffen Das sie vielleicht ihre so geliebte Tochter wohl nie wieder sehen werden. DA DIESE GESCHICHTE EINEM LANGEN ROMAN GLEICHT. WEITERLESEN KÖNNT IHR BEI -------------TEIL *2*--------------------- |
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