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Draenei Guide

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Veröffentlich am: 17.06.2014, 22:43 Uhr
Die Draenei


Lange bevor der gefallene Titan Sargeras seine dämonische Legion gegen Azeroth wandte, hatte er seinen unheilvollen Blick auf die Welt von Argus mitsamt ihren hoch intelligenten Einwohnern, den Eredar, gerichtet. Da er der Überzeugung war, dass dieses magisch begabte Volk eine entscheidende Komponente in seinem Bestreben, die gesamte Schöpfung auszulöschen, darstellen würde, kontaktierte Sargeras die drei Anführer der Eredar – Kil’jaeden, Archimonde und Velen – und bot ihnen Wissen und Macht im Gegenzug für ihre Loyalität an.

Nur Velen lehnte ab, da er eine Vision gehabt hatte. In dieser war sein Volk in monströse Dämonen verwandelt worden und hatte sich der Legion des Sargeras angeschlossen, einer Armee des unsäglichen Bösen, die sich ins Unermessliche vermehren und das Leben auf unzähligen Welten vernichten würde. Mithilfe der Naaru, gütigen Energiewesen, die es sich zum Ziel gesetzt hatten, den nihilistischen Kreuzzug des gefallenen Titanen aufzuhalten, versammelte Velen andere gleichgesinnte Eredar und entkam mit letzter Not von Argus. Seit jener Zeit nannten sich diese Abtrünnigen die Draenei oder „die Heimatlosen“.

Kil’jaeden, der Velen wie einen Bruder geliebt hatte, war ob der Flucht der Draenei von Argus und der Undankbarkeit Velens gegenüber Sargeras‘ Angebot außer sich. Zur Vergeltung führte Kil’jaeden die Armeen der Legion in einer gnadenlosen Jagd auf die Draenei durch den Kosmos. Endlich gelang es Velen und seinem bedrängten Volk, ihren Jägern zu entkommen und auf einer weit entfernten Welt, die sie Draenor oder „die Zuflucht“ nannten, Unterschlupf zu finden. Da sie von den Naaru in den Wegen des Lichts unterwiesen worden waren, entwickelten die Draenei in ihrer neuen Heimat eine beispiellose Gesellschaft und sie begegneten den schamanistischen Orcklans, die auf Draenor zuhause waren.

Doch das friedvolle Leben war für die Draenei nicht von Dauer. Als er die Heimat der Abtrünnigen endlich entdeckt hatte, verdarb Kil’jaeden die edlen Orcs und verwandelte sie in eine einzige, blutrünstige und zerstörerische Kraft: die Horde. Die Orcs, blind vor Zorn, richteten ein Blutbad unter den Draenei an, löschten über achtzig Prozent des gesamten Volkes aus und zwangen Velen und die anderen Überlebenden, sich zu verbergen. Viele Draenei mutierten auch zu niederen Lebensformen – die als Krokul oder „die Zerschlagenen“ bezeichnet wurden – nachdem sie mit den von den orcischen Hexenmeistern eingesetzten teuflischen Energien in Berührung gekommen waren. Jahrzehnte nach dem Völkermord der Horde öffnete der Schamane Ner’zhul magische Portale in ganz Draenor, und die daraus resultierende magische Überladung riss die sterbende Welt entzwei.

Im Anschluss an die Katastrophe entwickelte sich das, was von Draenor übriggeblieben war – fürderhin als „die Scherbenwelt“ bekannt – zu einem Schlachtfeld zwischen der Brennenden Legion und anderen Gruppierungen, die die Kontrolle über die verheerte Landschaft zu erringen suchten. Um dem aufsteigenden Chaos zu entfliehen, bestiegen Velen und seine Gefolgschaft die Exodar, ein Satellitenschiff der verblüffenden Dimensionsfestung der Naaru namens „Festung der Stürme“. Mithilfe dieses Schiffes verließen die Draenei die Scherbenwelt auf der Suche nach Verbündeten und mussten schließlich auf der Welt Azeroth notlanden.

Die Draenei waren bald fasziniert von der Allianz und ihren Erfolgen im Kampf gegen die Legion, und so suchten sie diese tapferen Streiter auf und schworen der Fraktion die Treue. Nur wenig später spielten Velen und seine edlen Abtrünnigen eine Schlüsselrolle bei der Invasion der Allianz in der Scherbenwelt, um die teuflischen Machenschaften der Legion zu unterbinden. Bewaffnet mit dem unverrückbaren Glauben an das Licht, wagten sich die Draenei als treue Streiter an der Seite der Allianz in ihre ehemalige Heimat und besiegten schließlich ihre dämonischen Rivalen.

Die Rückkehr in die Scherbenwelt bot vielen Draenei die Möglichkeit, mit den Ihren, die sie zurücklassen mussten, Kontakt aufzunehmen. Während sich einige von Velens Volk entschlossen, ihre Existenz in dem zerrütteten Land neu aufzubauen, verblieb die Mehrheit der Draenei auf Azeroth und hielt ihrem Schwur gegenüber der Allianz die Treue. Kürzlich ward Velen eine düstere Vision beschieden, in der er einen auf Azeroth tobenden Krieg zwischen Mächten des Lichts und der Dunkelheit erblickte. Und so bereiten sich die Draenei und ihr weiser Anführer vor, um sich tapfer dem Schatten entgegenzustellen, der sich schnell zu nähern scheint.

Die Omenai


Leitungsform: Theokratisch aufgebauter Rat, welcher sich aus Vertretern dreaneischer Orden zusammensetzt . Höchste Instanz dabei sind die Naaru und Prophet Velen.
Wesen und Geselltschaft

Bei den Omenai handelt es sich um die grundlegende und unveränderete Rasse der Draenei , den Draenei , welche ihre ursprüngliche Gestalt als Eredar behielten und den freigesetzen Energien als Draenor zerberstete, sowie den dunklen Mächten , die in der Scherbenwelt unter anderem durch den Schattenrat freigesetzt wurden widerstanden. Die Omenai zeichnen sich vor allem durch ihrem starken Willen und Glauben an das heiligen Licht und ihre Verbundenheit zu den Naaru aus. Siedlungen der Omenai findet man vor allen in den Wäldern von Terrokar in dessen Schoß die Stadt des Lichtes Shattrath sich befindetund auf Atzeroth auf den Azurmythosinseln im Norden Kalimdors , dessen Hauptpunkt das Weltenschiff Exodar ist. Aber auch außerhalb sind noch einige Siedlungen und Stätten aufzufinden , welche von ihrer Anwesenheit künden Zum einen wäre dort der Tempel von Telhamat am Rande der roten Sande der Höllenfeuerhalbinsel und zum Anderen Telredor eine kleine Siedlung im Herzen der Sümpfe der Zangarmarschen.


Glaube

Nun was den Glauben der Dreanei betrifft so ist hervorzuheben, dass die Draenei eine starke Verbindung zu heiligen Lichte aufweisen, welches zweifelsohne zum einen Einen ihrer starken Verbindung der aus der verfestigtem Licht bestehenden geheimnissvollen Energiewesen den Naaru besteht , welche durch ihre heilsamen Taten und Werke, den Draenei nun schon seit vielen Generationen über Vorbild und Anleitung seihen sollten.

Die Dreanei sehen das Licht als ein Geschenk an , welches jedem Wesen gemacht wird und einen unmerklich dazu bringt Gutes zu tun; eine Kraft , welche allen lebenden Dingen innewohnt , die bestehen. Eine Kraft , welche sich zuerst als einfaches Gefühl zeigt und beständig anwächst , wenn man sie durch postive Gefühlewie z.B Nächstenliebe, Brüderlichkeit , Freundschaft; Aufrichtigkeit und Einfühlsarmkeit nährt. Um es genau auf den Punkt zu bringen könnten folgende Punkte für eine/n Draeneische/n Gläubige/n von äußerster Wichtigkeit sein
Das Licht als Quelle allen Lebens

Das ewige Licht ist Quelle allen Lebens. Das Licht isteine reine und überirdische Kraft , welche in allen lebenden Dingen besteht und seit Anbeginn der Zeitexistiert. Das Licht wird genährt und gestärkt durch die positivenEigenschaften eines jeden Wesens wie zum Beispiel Güte , Barmherzigkeit, Toleranz, Gnade und Fürsorge .
Die Notwendigkeit aller Lehren des Lichtes

Alle Lehren des Lichtes sind wichtig und notwendig und bilden alle zusammen Teile eines Ganzen. Da es viele verschiedene unterschiedliche Wesen gibt muss es auch mehre Wege im Lichte geben. Somit trägt das Licht dafür bei, dass dafür gesorgt ist, dass die verschiedenen positiven und heilsarmen Eigenschaften eines Wesens gefördert und ausgebildet werden. Sich allen Wegen des Lichtes offen und tolerant gegenüberzu verhalten und durch das verschiedene angesammelte Wissen zu lernen und zu wachsen wird als Pfad zur Erleuchtung angesehen , welchem nachzugehen ist.
Das Ewige Licht ist die Basis allen Geschehens

Das etwas geschieht ist durch die Kraft des ewigen Lichtes vorherbestimmt. Wie es geschieht liegt im Handeln und den Taten eines Wesens selbst. Da alles Leben durch das ewige Licht verbunden ist hat jede deiner Taten seine Auswirkungen auf dich selbst und auf Andere.
Dinge welche dich als einen dreaneischen Gläubigen antreiben sollten

I. Das Streben nach Erkenntnis und heilsamen Taten
II. Das Streben und Bedürfnis zum Wohle allen Lebens zu handeln
III. Das Streben Frieden , Gleichheit und Gerechtigkeit aufrecht zu erhalten



Orden und Gemeintschaften

Der Priesterorden der Aldor

Gesinnung: Rechtschaffen gut, leicht konservative Prägung
Leitung: Einst Prophet Velen, nun Hohepriesterin Ishanah
Sitz: Shattrath in den Wäldern von Terrokar.

Die Totenwächter der Auchenai

Leitung: Exarch Maladaar
Gesinnung: einst rechtschaffen gut , durch die Geschehnisse um die Stadt der Toten Auchindon nun rechtschaffen böse oder auch chaotisch böse , obwohl irrgeleitet es mehr trifft .
Sitz: Die Stadt der Toten Auchindon , früher möglicherweise auch die dreaneische Wahlfahrtsstadt Telmor , welche nahe Auchindon lag und im Krieg gegen die Orcs zerstört wurde.

Allgemeines

500 Jahre so heißt es wachen nun die Auchenai über die Toten der Draenei , welche ihre ewige Ruhe in der Stadt der Toten Auchindon fanden, bis zu dem Tage an, an dem einer der verbleibenden Teile des Schattenrates , welcher sich in einem Teil der Totenstadt eingenistet hat den Windelemantar Mumur herraufbeschwörte. Da die Beschwörung , dennoch alles andere als planmäßig verlief wurde durch die dabei freigesetzte Engerie Auchindon zerstört und die unmittelbare Umgebung in den südlichen Ausläufen der Wälder von Terrokar in eine graue Aschewüste verwandelt: Die Knochenwüste.

Seitdem waren die Totenwächter der Auchenai nicht mehr sie selbst. Immer mehr fielen sie den Kräften der Schatten und des Wahnsinns anheim. Heute vollführen sie allhand nekromantische Rituale. Dazu fangen sie die Seelen der Verstorbenen ein um Ihre Energie untoten Körpern einzuhauchen . Ebenfalls bekannt ist es, das der leitende Exarch und das Oberhaupt der Auchenai Maladaar, efrig darum bemüht zu seihen scheint seine nekromatischen Kräfte zu vermehren und aus diesem Grunde über ein Behältnis verfügt, in dem er die Seelen der Toten gefangen hält um sie zu studieren und für seine finsteren Zwecke zu gebrauchen. Ein weiterer interessanter Punkt stellt der Aufnahmeritus der Auchenai da, in welchem den Lehrlingen des Ordens ein mysteriöser Trank aus Gronaugen, Grollhuftran und Teilen des Vogel Rocs verabreicht wird, der einem ermöglicht die Geister der Toten zu sehen.



Die Shatar

Gesinnung: Rechtschaffen gut, liberale und offene Einstellung
Leitung: Adal oberster der Naaru
Sitz: Terasse des Lichts im Zentrum Shattraths
http://www.wowwiki.com/Sha%27tar (englischsprachiger link)



Kurzgeschichten

-Ungebrochen
http://eu.battle.net/wow/de/game/lor...ory/unbroken/1

-Die Lektion des Propheten
http://eu.battle.net/wow/de/game/lor...-story/velen/1



Englischsprachige Links

-Argus http://www.wowwiki.com/Argus

-Die Naaru http://www.wowwiki.com/Naaru

-Telredor http://www.wowwiki.com/Telredor

-Eredar http://www.wowwiki.com/Eredar

-Telmor http://www.wowwiki.com/Telmor

-Sargeras http://www.wowwiki.com/Sargeras

-Anachoret Almonen http://www.wowwiki.com/Grand_Anchorite_Almonen

-Mac'Aree http://www.wowwiki.com/Mac%27Aree

Quellen: wowwiki/Blizzard

Zuletzt bearbeitet am: 20.06.2014 04:14 Uhr.
(aus dem Buch Wolfsherz) Velen erzählte Tyrande, das einige Draenei in der Scherbenwelt (Draenor) sind um eine neue Zivilisation auf zu bauen.