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Xenea - Die Flucht aus Azeroth

Der weiß Wolf

Die Sonne stand tief über den Bergen von Azeroth. In den Dörfern wurde es langsam still. Die Dorfbewohner im Schlingendorntal verschlossen sorgfältig die Türen und Fenster und auch die Ställe. Sie befürchteten dass sie wieder überfallen werden und hatten Angst. Vor Tagen wurde ihr Vieh von Wölfen überfallen. Sie waren fast so groß wie Pferde. Das Rudel wurde von einem weißen Wolf angeführt. Einige Jäger die den Wolf jagten und ihn überlebten, berichteten von einem weisen Schimmer um den Wolf. Daher waren alle Menschen Ängstlich weil sie nicht wussten wie sie die Wölfe bekämpfen könnten. Auch diese Nacht verlief wieder ruhig. Die Einwohner hofften dass die Wölfe nicht mehr kommen werden. Es vergingen schon einige Tage, seid dem wurde von keinen weiteren Überfällen in andern Dörfern berichtet. Auch diesmal verlief die Nacht ohne Überfall. An einem Morgen eines Dorfes in Schlingendorntal, beginnt die Geschichte einer jungen Frau deren Schicksal und ihre Welt verändert.

Xenea ist auf dem Weg zu den Stallungen die ihr Vater betreute. Er züchtet Pferde und gibt sie an die Armee weiter oder auch anderen Interessierten Käufern. Xenea ist bereits an die 25, seit sie ein Pferd führen konnte war sie immer bei den Stallungen. Sie Reitet nicht nur gut sondern übte sich auch wie die anderen Jäger aus dem Dorf in Bogenschießen. Mit den Jahren wurde sie eine gute Bogenschützin obwohl sie bei keiner Jagd von den Jägern aus, mit reiten durfte. Ihr Vater würde sie gerne hinter dem Herd sehen mit Kindern um sie. Aber sie Liebt die Freiheit, und macht was sie will.

„Vater ich Reite zu meiner Freundin ins Dorf rüber, werde gegen Abend wieder da sein, und mach dir keine Sorgen wenn es später wir!“ Gezielt lief sie zu ihrem Lieblings Pferd, und setzte zum Sprung an um sich auf das Pferd zu schwingen. „Halt Xenea, warte ich muss mit dir sprechen.“ Rief ihr Vater. Xenea stoppte sofort, sie weis das sie Vater nicht verärgern sollte. „Ja Vater,was gibt es noch?" antwortete sie darauf. „Ich will dass du dich im Dorf drüben erkundigst ob sie auch noch Probleme haben mit den Wölfen.“ „Werde ich machen Vater,ich werde auch mit meiner Freundin Jagen gehen, da kann ich mich ja umsehen und nach Spuren suchen.“ „Mädchen ich bitte dich pass auf, nicht das du den Wolf noch zum Schluss findest und er dich Tötet.“ sagte ihr Vater besorgt und auch leicht Sarkastisch. Er lächelte dabei, gequält da er es nicht ganz so ernst meinte. Er wusste das sie sehr gut mit den Bogen umging. Ein Wolf bleibt nicht stehen, und ein Bewegtes Ziel zu treffen ist bei weitem Schwerer. Fraglich auch ob der Weiße Wolf überhaupt mit normalen Pfeilen zu Töten ist. Das alles ging von Xeneas Vater durch den Kopf.

Wie es weitergeht Erzähle ich Euch in naher Zukunft!