Níamh
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Angemeldet seit: 26.11.2011
Beiträge: 2
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Hallo!
Ich brauchte einen Tapetenwechsel und habe auf mehrere Empfehlungen hin dann auf der Allianzseite des Mithrilordens eine Nachtelfen-Kriegerin angefangen.
Schon am ersten Abend hat sich ein schönes RP mit Amârânth und Lysinae ergeben. Sollte ganz ungezwungen sein und eigentlich nichts in Richtung Bewerbungsspiel sein, aber hat dann wohl doch ganz gut gepasst.
Ich würde mich über ein oder mehrere Folgespiele nicht beschweren und komme hier mal Amârânts Wunsch nach, dass auch im Forum bekannt zu geben.
Ich hab die 20 bereits überschritten, schon viel RP gespielt, zuletzt auf dem server Zirkel des Cenarius.
Online bin ich, wenn ich Lust dazu habe. Und Zeit habe. Da kann und will ich keinen festen Rahmen geben, es ist ein Hobby und soll keine Verpflichtung sein. Was aber nicht heißt, dass ich nicht bereit wäre, an bestimmten events teilzunehmen oder so, wenn ich das einrichten kann.
Mein Charakter Níamh ist mit unter 400 Jahren noch eine ziemlich junge Nachtelfe, die eine behütete Kindheit gehabt und gute Ausbildung genossen hat. Der Umgang mit Waffen hat ihr Spaß gemacht, diente aber in jungen Jahren nur der körperlichen Ertüchtigung und sie hat sich nicht schwer getan, dem Wunsch ihrer Eltern nachzukommen und sich dem Tempel der Mondgöttin zu verpflichten.
Magisch ist Níamh nicht allzu begabt, aber sie bekommt mit Kräutern vieles hin, was sie als Heilerin nicht unbrauchbar macht. Dafür wurde sie nach Lor'danel geschickt, um dort mitzuarbeiten und weiter ausgebildet zu werden.
Sie hat ihre Arbeit geliebt und auch das Glück gehabt, einen Nachtelfenmann zu finden, bei dem das genauso der Fall war. Zwei Kinder haben das junge Glück komplett gemacht und wenn es nach Níamh gegangen wäre, hätte es noch sehr lange so bleiben können.
Und dann kam der Kataklysmus.
Wie Lor'danel nun aussieht, weiß man ja und in Níamhs Herzen ist es ebenso verwüstet. Sie hat während der Katastrophe Mann und Kinder verloren und ist an der Situation fast zerbrochen, nichts tun zu können. So hat sie nicht mehr die Meinung, noch als Heilerin arbeiten zu können oder es zu wollen und hat sich für einen Abbruch der Ausbildung und einen Austritt aus der Tempelgemeinschaft entschieden. Schmerz und Wut über den Verlust haben den Wunsch geweckt, das kriegerische Handwerk wieder auf- und ernster zu nehmen. Sie erhofft sich davon irgendwas... und ist nun überrascht, dass Amârânth ihr in Aussicht gestellt hat, ihren neuen Weg gehen zu können, ohne dem Tempel ganz den Rücken zu kehren.
Man wird sehen.
Und eigentlich wollte ich gar nicht viel schreiben, hab's jetzt aber doch getan. Und ich hoffe, das entspricht so den gängigen Vorstellungen...
*wieder zuürck zieh*
Zuletzt bearbeitet am: 26.11.2011 18:26 Uhr.
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