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Veröffentlich am: 22.07.2014, 14:50 Uhr
Rōnin

wörtlich: „umher vagabundierender Mensch“
oder auch: Rōshi, „umher vagabundierender Samurai“
waren herrenlose japanische Samurai während der Feudalzeit von 1185 bis 1868. Ein Samurai konnte herrenlos werden, wenn sein Herr starb, vom Shōgunat seines Amtes enthoben wurde oder wenn er bei seinem Herrn in Ungnade fiel und verstoßen wurde. Der Begriff selbst stammt aus der Nara- und Heian-Zeit, wo er noch für Leibeigene gebraucht wurde, die geflohen oder vertrieben worden waren.


Rònin in WoW
Die Reste einer herrenlosen Gilde. Der Gildenleiter ist lange Abwesend gewesen und geblieben.
Wärend seiner Anwesenheit ist er immer wieder seinen eigenen Weg gegangen und die Meinungen seiner Offiziere war ihm bei manchen Punkten unwichtig.
In dieser Gilde ist der Gildenleiter mit den Offizieren gleich gestellt. Schlusswort: Wir haben freundliche Umgehen untereinander, Raiden mit Harmony und Ehrgeiz.