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Mists of Pandaria: 5.1 erscheint nicht diese Woche [Update]

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Veröffentlich am: 27.11.2012, 10:59 Uhr
Eigentlich gingen viele Spieler, wie auch wir, davon aus, dass Patch 5.1 am kommenden Mittwoch dem 28.11. erscheinen wird. Grund zu dieser Annahme bot eine Quest, welche die Ankunft der Flotte, einem der Hauptthemen von 5.1, in zwei Monaten voraussah (wir berichteten hier).

Mists of Pandaria wurde vor genau zwei Monaten veröffentlicht und alles hätte sich zusammengefügt, jedoch nimmt uns Dave Kosak über einen Tweet den Wind aus den Segeln: Patch 5.1 erscheint bald, jedoch wahrscheinlich nicht diese Woche!


Update: Zu unser aller Überraschung erscheint der Patch 5.1 nun doch in dieser Woche, d.h. am morgigen Mittwoch nach den Wartungsarbeiten.

Zitat von: Zarhym
Patch 5.1, the first Mists of Pandaria content patch, is scheduled for release beginning on Tuesday morning, November 27 in North America.


Update vom 27. November 2012: Die Entwickler von WoW haben einigen US-Fanseiten des Online-Rollenspiels eine Mail zukommen lassen, in der der Release von WoW Patch 5.1 in den USA am 27. November 2012 bestätigt wird. Im Umkehrschluss bedeutet das natürlich, dass der erste große Patch für WoW: Mists of Pandaria am 28. November 2012 auf auf die europäischen Server losgelassen wird. Ihr könnt von Wartungsarbeiten zwischen 03:00 Uhr und 11:00 Uhr am Mittwoch ausgehen, in der Zeit werden die Realms nicht verfügbar sein. Die Bestätigung des Release von WoW Patch 5.1 hat unter anderem WoWHead.com erhalten.

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Die Geschichte der Horde und der Allianz auf Pandaria wird weitererzählt: Die gut gerüsteten Truppen beider Fraktionen landen an den Stränden der Krasarangwildnis und kabbeln sich dort um die Vorherrschaft über Steinbrüche und Ölfelder. Begleitet wird das von Szenarien, in denen die Geschichte fortgesponnen wird. Dazu gibt es Quest-Reihen und pro Fraktion eine neue Ruf-Gruppe.

Mit Mists of Pandaria kommen aber noch zwei andere Features, die sich ebenfalls als Hauptattraktion bezeichnen lassen: die Rüstungsaufwertung über Währungen und die Kampfgilde, die lose an die Geschehnisse in der Krasarangwildnis drangeflanscht ist. Bei der Aufwertung von Rüstungsgegenständen investiert Ihr in Zukunft Tapferkeits-, Gerechtigkeits-, Ehre- und Eroberungspunkte, um die Itemlevel der Klamotten anzuheben. Die Kampfgilde hingegen lädt ihre Mitglieder zu herausfordernden Solokämpfen gegen ganz besondere NPC-Gegner ein.


Dailys und PvP
Mit WoW Patch 5.1 wird die Geschichte der Horde und der Allianz in Pandaria weitererzählt. Wie sich schon über die Quests in der Release-Version von WoW: Mists of Pandaria abgezeichnet hat, ziehen Allianz-Anführer Varian Wrynn und Kriegshäuptling Garrosh Höllschrei mit schweren Geschützen auf. Über Quests werdet Ihr an die Konflikte zwischen Allianz und Horde in der Krasarangwildnis herangeführt. Zuerst trödelt Ihr allein mit dem Anführer Eurer Fraktion über den Sandstrand und erledigt Gegner, danach entstehen die neuen Stützpunkte Löwenlandung (Allianz) und Herrschaftsschanze (Horde), an denen Ihr Dailys erledigt und Ruf sammelt.

Wir geben Euch einen ersten Überblick über die neue Krasarangwildnis. Beachtet dabei, dass die Inhalte auf dem PTR noch in einem frühen Stadium und teilweise unfertig sind. Außerdem können sich Details bis zum Erscheinen von Patch 5.1 noch ändern.

Tages-Quests
Die täglichen Quests der Operation Schildwall und der Herrschaftsoffensive führen Spieler direkt in gegnerische Gefilde. Allianzler sabotieren beispielsweise Garroshs Ölbohrvorhaben am neuen Schwarzsandölfeld. Horde-Anhänger verprügeln dafür Arbeiter der Allianz an einem Steinbruch. Beide Fraktionen kabbeln sich auch um eine Ausgrabungsstätte voller Mogu-Artefakte und Mogu-Geister.

Die täglichen Quests der neuen Fraktionen sind keine spielerische Revolution und ähnlich unterhaltsam wie die bisherigen Daily Quests in Pandaria - je nach Zu- oder Abneigung werden die WoW-Spieler sie mögen oder hassen. Zumindest sind sie recht zügig erledigt ... und gehen Hand in Hand mit der neuen PvP-Komponente der Krasarangwildnis. Außerdem gibt es einige spaßig inszenierte Kämpfe gegen Spezialgegner.

PvP
Ihr könnt nicht nur gegen NPCs antreten, sondern auch feindliche Spielercharaktere vermöbeln. Das bringt Euch nicht nur eine neue Währung ein (mehr dazu später), sondern auch Vorteile in der Zone. Denn es gibt verschiedene strategische Punkte, die sich in klassischer PvP-Manier erobern lassen. Zum Beispiel Friedhöfe, die Laufwege nach dem Ingame-Tod verkürzen. Wer das Schwarzsandölfeld kontrolliert, kommt 10 Prozent schneller voran und schwingt sich um 75 Prozent schneller auf sein Mount.

Die PvP-Komponente ist kein Muss, bringt aber durchaus nette Vorteile und lässt sich im Zuge der Tages-Quests bequem nebenbei mitnehmen. Wenn man möchte. Wer keine Lust darauf hat, der lässt es eben bleiben. PvP ist nämlich keine Voraussetzung für die Quests. Auf PvE-Servern wird man entsprechend auch selbst beim Questen im gegnerischen Stützpunkt nicht fürs PvP markiert.



Marken
Ab Patch 5.1 können WoW-Spieler in der Krasarangwildnis Marken der jeweils feindlichen Fraktion erbeuten ("Beauftragung der Herrschaftsschanze" und "Beauftragung der Löwenlandung). Die Items gibt's von an den Strandabschnitten kämpfenden NPCs oder von niedergestreckten Spielercharakteren. Spannend dabei: Die Beauftragungen sind nicht einfach nur Währung für Item-Belohnungen. Stattdessen investiert man die Marken zum Beispiel in Unterstützungen. So lässt sich beispielsweise ein Trupp NPC-Wachen "kaufen", der dann einen der strategischen Punkte bewacht. Oder man heuert einen Priester an, der nahestehenden Spielercharakteren der eigenen Fraktion mit "Machtwort: Seelenstärke" versorgt. Ebenfalls im Angebot: Portale zum Schrein der eigenen Fraktion im Tal der Ewigen Blüten oder nach Sturmwind und Orgrimmar.

Obendrein gibt's aber auch einige Quest-Items zu kaufen. Die "Robuste Kranichfalle" startet beispielsweise eine Quest, für die Ihr zunächst eine Auswahl an Kranichfedern sammeln müsst. Mit denen lässt sich dann ein Uralter Blutkronenkranich in eine Falle locken. Dem könnt Ihr Euch anschließend mit einer Spielergruppe in einer kleinen Arena in einem Bosskampf stellen.


Die Kampfgilde
Mit WoW Patch 5.1 bezieht die Kampfgilde Stellung in Sturmwinds Untergrund und in der Hauptstadt der Horde, Orgrimmar. Über eine Quest, die bei den beiden neuen Quest-Sammelpunkten in der Krasarangwildnis verfügbar wird, werdet Ihr an die Arenen der Kampfgilde herangeführt. Allianzler suchen die Kampfgilde dann im Sturmwind-Teil der Tiefengrundbahn auf, Hordler reisen ins Tal der Ehre, um eine kurze Quest-Reihe zur Prügelgilde zu erledigen.

Die Quests sind schnell erledigt und Ihr habt bereits einen Eindruck von den Räumlichkeiten. Doch was passiert in der Kampfgilde eigentlich? Mitglieder der Gilde können sich in der Arena herausfordernden Solokämpfen gegen NPCs stellen. Die Gegner haben unterschiedlichste Fähigkeiten, die so gut wie jede Klasse früher oder später vor Herausforderungen stellt, an denen sie einiges zu knabbern hat. Ist ein Kampf erfolgreich bestritten worden, dann gibt's eine kleine Belohnung und rund 250 Rufpunkte bei der Kampfgilde. Die Kampfgilde hat kein Standardrufsystem, sondern ein Freundschaftssystem wie die Ackerbauern oder Nat Pagle. Euer Held kann über acht Stufen aufsteigen, pro Stufe müssen dann vier Bosse besiegt werden – insgesamt erwarten Euch in der Kampfgilde also mit der Veröffentlichung 32 mitunter deutlich anspruchsvolle NPC-Recken, von denen ihr sämtliche Fähigkeiten Eures Charakters prüfen lassen könnt.

Um Zutritt zur Kampfgilde zu erhalten, benötigt Euer Recke eine blutgetränkte Einladung und die wiederum gibt's nur über das Schwarzmarktauktionshaus bei der Taverne im Nebel. Und wie das bei Auktionshäusern so ist, haben die Mitspieler vom Server ausreichend Zeit, Eure Gebote zu überbieten. Damit sind auch die Mengen der Eintrittstickets in die Kampfgilde limitiert. Das hat einen guten Grund, denn die Duelle in der Arena sind nicht instanziert, jeder der will, kann zuschauen.

Um den Andrang zur Veröffentlichung von WoW Patch 5.1 in den Arenen möglichst gering zu halten, werden Anfangs nur geringe Zahlen an Einladungen ins Auktionshaus gestellt. Wer das Glück hat, eine Einladung zu ergattern, kann einen weiteren Freund (momentan: ab Stufe 7) zum Spektakel einladen. Hat dieser Freund dann eine bestimmte Stufe (momentan: ab Stufe 7) bei der Kampfgilde erreicht, dann darf er wiederum einen anderen Helden einladen. Übrigens sehen die Entwickler die Kampfgilde vor allem als Versammlungsort für die Server-Bevölkerung an, denn herausragende Belohnungen werdet Ihr Euch nicht verdienen.

Mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit können die Einladungen auch von bestimmten Horde- oder Allianz-NPC droppen. Welche das sind, ist noch nicht bekannt. Allerdings lässt sich vermuten, dass es sich dabei um NPC-Gegner aus der Krasarangwildnis handelt.


Szenarien
In WoW Patch 5.1 erwarten Euch pro Fraktion drei Szenarien, in denen Ihr Euch in kurze Abenteuer stürzen könnt.

Angriff auf Zan'vess (Horde und Allianz)
Der Angriff auf Zan'vess ist für beide Fraktionen gleich aufgebaut und unterscheiden sich nur in einem minimalen Detail. Die Hordler unter Euch kämpfen nicht nur gegen Mantis sondern auch gegen Allianz-NPCs, Allianzler hingegen müssen sich nicht nur mit Mantis sondern auch mit Horde-Gegnern herumschlagen. Ansonsten ist der Ablauf derselbe: den ersten Schritt erledigt Ihr mit dem Besteigen des Fluggeräts, Stufe 2 des Szenarios besteht darin, dass Ihr mit den Geschossen des Fliegers Säulen auseinandernehmt, die einen Schutzschild um das Herz von Zan'vess stabilisieren. Kleine Veränderungen bei den drei Säulen sorgen dafür, dass das Raketenabwerfen nicht allzu fad wird.

Ein bisschen Geduld (Allianz)
Das Szenario hängt mit der Story zusammen, die sich mit WoW Patch 5.1 in der Krasarangwildnis entwickelt, und lässt drei Helden in der instanzierten Umgebung des Tempel des Roten Kranichs auf Varian Wrynn treffen. An diesem Ort findet er nicht nur die äußerst tatkräftige Nachtelfen-Anführerin Tyrande, die einer Gruppe Orcs den Garaus machen will. Sondern auch seine Geduld. Diesmal ist es Varian Wrynn, der zur Geduld rät, damit auf dem heiligen Boden des Tempels kein Blut vergossen werden muss, während Tyrande sich am liebsten sofort auf die Orcs stürzen will. In zwölf Minuten könnt Ihr mit der Hilfe von Jinyu, Pandaren, Zwergen, Gnomen oder Nachtelfen Fallen herrichten, die dem Ansturm der Horde Stand halten sollen, sobald die Zeit abgelaufen ist. Dafür sammelt Ihr Ressourcen ein und beschleunigt die Bauvorhaben. Sind mindestens zwei Fallen fertig, fällt der Startschuss für den Angriff der Horde, der aber dank der Fallen äußerst kläglich verläuft. Euch bleibt dann noch der Kampf gegen einige Elite-Gegner vor dem Temple des Roten Kranichs Chi-Ji, bevor das Szenario abgeschlossen ist. Es macht ganz den Anschein, als sei das Szenario der erste Teil der Hochkönig-Events, in denen sich Varian Wrynn als Anführer der Allianz beweisen muss.

Ein Dolch im Dunkeln (Horde)
In "Ein Dolch im Dunkeln" begleiten drei Horde-Helden den Anführer der Dunkelspeer-Trolle Vol'jin auf der Verhüllten Treppe und in die Uralte Passage. Denn Kriegshäuptling Garrosh glaubt, dass man just darin herausfindet, wie die Mogu die Saurok geschaffen haben – ein Geheimnis, hinter das Höllschrei Junior nur zu gerne kommen würde. Ihr begleitet Vol'jin bei seinem Kampf gegen einige Saurok und beim Kampf gegen seine Aufpasser der Horde. Denn nachdem Vol'jin herausgefunden hat, dass die Mogu die Saurok aus Stein erschufen, wird er von Garroshs Mannen hinterhältig überwältigt. Euer Job ist es, die Orcs von der Flucht abzuhalten, dem schwer verletzten Vol'jin könnt Ihr aber nicht helfen. Er bittet Euch, Garrosh zu erzählen, dass der Anführer der Trolle gestorben sei. Und er bittet Euch darum, Garrosh ganz genau im Auge zu behalten; Vol'jin ahnt, dass der Orc Düsteres im Schilde führt.

Löwenlandung (Allianz)
Die Horde hat einen vernichtenden Anschlag auf die Festung der Allianz gestartet, die Häuser stehen in Flammen, viele Kämpfer sind tot. Drei Allianz-Helden machen sich auf die Suche nach bestimmten Anführern, um den Angriff der Horde mit vereinten Kräften zurückzuschlagen.

Herrschaftsfeste (Horde)
Die Allianz hat einen vernichtenden Anschlag auf die Festung der Horde gestartet, die Gebäude stehen in Flammen, viele Kämpfer sind tot. Drei Horde-Helden machen sich auf die Suche nach bestimmten Anführern, um den Angriff der Allianz mit vereinten Kräften zurückzuschlagen.

Gegenstandsaufwertung
Ursprünglich hätte das System zum Upgrade von Rüstungsgegenständen schon mit dem Start von WoW: Mists of Pandaria ins Spiel kommen sollen, die Entwickler haben das Feature aber auf WoW Patch 5.1 verschoben. In der Theorie funktioniert das Prinzip wie folgt: Ihr investiert eine bestimmte Menge an Tapferkeits- oder Gerechtigkeitspunkten, an Eroberungs- oder Ehrepunkten, um das Itemlevel eines Rüstungsgegenstands um einige Punkte hochzusetzen.

Das soll pro epischem Item bis zu zweimal möglich sein, bei seltenen Gegenständen gibt es nur eine Upgrade-Stufe. Wenn Ihr den Level eines Items erhöht, dann werden damit gleichzeitig alle primären und sekundären Attribute gebufft, die sich auf dem Objekt befinden. Das Upgrade eines seltenen Items aus den heroischen Dungeons mit dem Gegenstandslevel 463 auf den Itemlevel 471 kostet beispielsweise 1.500 Gerechtigkeitspunkte. Immerhin erkennt Ihr schon im Vorschaufenster, das dem des Umschmieders ähnelt, wie sich der Einsatz der Währungen auswirkt. Die NPCs für die Gegenstandsaufwertungen findet Ihr bei den Astralen, die Euch jetzt schon das Leerenlager, das Umschmieden und die Transmogrifikation anbieten.


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Lasst die Sektkorken knallen: Geringe Amulette des Glücks wandern mit Patch 5.1 ins Währungsfenster!

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Im Kampf-Reiter der Interface-Einstellungen könnt Ihr "Alarmierungen für Kontrollverluste" aktivieren. Diese warnen Euch kurz beim Einsetzen oder über die komplette Dauer vor Effekten wie "Betäubung", "Stille" oder "Entwaffnung".
Im eigentlichen Spiel sieht die Warnung dann so aus. In der Bildschirmmitte (aktuell nicht verschiebbar) und auf den Aktionsleisten seht Ihr, wie lange Ihr handlungsunfähig seid.

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Spieler mit großer Reittier-Sammlung wird's freuen: Die Mount-Übersicht wird mit Patch 5.1 um eine Suchfunktion erweitert. So findet Ihr schneller das gesuchte Reittier.

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Änderungen gibt es auch bei den Item-Tooltips. Grundsätzlich sind die Tooltips etwas geordneter. Die Attribute, mit denen das Item von Haus aus ausgestattet ist, stehen oben - mitsamt herausgestellter Gegenstandsstufe und dem Aufwertungsgrad. Nachträgliche Erweiterungen wie Juwelen oder Verzauberungen wandern nach unten.

Der Aufwertungsgrad wiederum ist Bestandteil des neuen Aufwertungs-Feature. Bei frisch eingestellten Astralen-NPCs könnt Ihr Endgame-Equipment für Gerechtigkeits- und Tapferkeitspunkte verbessern und somit die Gegenstandsstufe anheben.


Mehr Infos zur Aufwertung mit Video
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Erleichtert das Leben von Haustiersammlern: Im Tooltip der Wildtiere wird angezeigt, ob Ihr bereits ein solches Tier eingefangen habt.

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Ebenfalls neu: Auf der Weltkarte werden ab Patch 5.1 die Positionen von Rüstmeistern angezeigt.


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Dunkelmondjahrmarkt
Auf dem Dunkelmondjahrmarkt gibt es mit WoW Patch 5.1 ein paar kleinere Anpassungen. Zum Beispiel steht auf dem monatlichen Volksvergnügen ein Karussell. Wenn Ihr mit Eurem Helden eine Runde dreht, erhält er einen Buff der für eine Stunde zehn Prozent mehr Erfahrungspunkte gewährt. Außerdem gibt es auf dem Dunkelmondjahrmarkt einen neuen Haustiertrainer, den es zu besiegen gilt. Sobald der Trainer geschlagen ist, könnt Ihr bei ihm eine tägliche Quest erledigen. Und mit Glück könnt Ihr dann zur Belohnung ein Haustier ergattern, das wie das Auge aus dem Logo des Dunkelmondjahrmarkts aussieht – passenderweise trägt es auch den Namen Dunkelmondauge.

Zuletzt bearbeitet am: 27.11.2012 11:42 Uhr.
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