Pandaria...
...birgt viele geheimnisvolle Landstriche, doch der wohl bemerkenswerteste und bei weitem schönste ist der Jadewald, Heimat unzähliger Tiere und Pflanzen. Hier, an der Ostküste des Kontinets, liegt auch der Tempel der Jadeschlange, benannt nach dem Ahnengeist Yu'lon. Die Anlagen des Tempels sind kaum zu überblicken und erstrecken sich mit dem umliegenden Acker- und Weideland über viele Kilometer. Allein die Kräuter- und Gemüsegärten umfassen mehrere Hektar farbenfroher Blütenpracht. Wärend außerhalb der Mauern, welche sich um die Gärten und den Tempelkomplex ziehen, fleißig die Äcker bestellt werden und die Bauern ihr Vieh hüten, herrscht im Inneren nicht weniger reges Treiben. Eine Vielzahl junger Mönche geht im Hof ihren Übungen nach, wobei die Synchronität ihrer Bewegungen atemberaubend ist. Ihre Kampfschreie sind bis ins Umland hörbar...
Doch die Idylle trügt - am Horizont ziehen bereits dunkle Wolken auf und verheißen nichts gutes! Welch Unheil sich auch immer nähert, die Wächter der Jadeschlange werden ihm mutig entgegen treten...