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Schlacht um Berg Hyjal

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Veröffentlich am: 09.07.2012, 08:04 Uhr
Boss 1: Furor Winterfrost

Frostnova:
Ein zufälliger Spieler wird das Opfer der Frostnova. Er und alle im 20-Meter-Radius stehenden Mitspieler erhalten rund 3.000 Frostschaden und werden für acht Sekunden gewurzelt. Dieser Zauber tritt nicht zeitgleich mit Tod und Verfall auf und kann widerstanden werden.

Eisblitz:
Furor Winterfrost beschießt in etwa Fünf-Sekunden-Abständen zufällige Spieler mit einem Frostblitz. Dieser richtet etwa 5.000 Initialschaden an und sperrt den Spieler für vier Sekunden in ein Frostgrab. In diesem Grab ist er handlungsunfähig und erleidet sekündlich 2.500 Frostschaden.

Tod und Verfall:
Dieser zehnsekündige Kanalisierungseffekt tritt irgendwo im Kampfgebiet auf. Spieler, die innerhalb des roten Flächeneffektes verharren, verlieren alle zwei Sekunden 15 Prozent ihrer maximalen Trefferpunkte. Während dieses Zaubers wirkt der Boss weder andere Zauber noch übt er Nahkampfschaden aus.



Boss 2: Anetheron

Vampirische Aura:
Der Boss erhält Trefferpunkte zurück, welche abhängig von seinem Schaden sind. 300 Prozent des Schadens seiner Nahkampfattacken auf den Haupttank gewinnt er dabei wieder.

Einschlafen:
Zufällige Spieler schlafen für zehn Sekunden ein und sind dadurch handlungsunfähig. Dieser Effekt kann vorzeitig nur durch ein Beben-Totem, die Untoten-Rassen-Fertigkeit oder erlittenen Schaden aufgehoben werden.

Aasschwarm:
Dieser kegelförmige Atem trifft alle Spieler in einem 60 Grad Winkel innerhalb von 60 Metern, wobei die Zielrichtung Zufall ist. Alle Spieler unter dem Einfluss des Schwarms erleiden etwa 5.000 Schattenschaden sowie einen 20-Sekunden-Debuff, der deren ausgeteilte Heilung um 75 Prozent reduziert. Dies wirkt sich auch auf Bandagen, Tränke und Gesundheitssteine aus. Durch angemessene Verteilung über die Basis reduziert Ihr den Anteil der Betroffenen.

Inferno:
Etwa jede Minute regnet ein Inferno auf einen zufälligen Spieler, richtet 2.500 Feuerschaden an und betäubt das Ziel für zwei Sekunden. Im Anschluss daran wütet es umher. Ein Tank nimmt sich direkt der Kreatur an und zieht sie nach hinten. Die Verbrennungs-Aura richtet alle drei Sekunden etwa 3.500 Feuerschaden an. Beachtet, dass das Inferno nicht spottbar ist.



Boss 3: Schreckenslord Kaz'Rogal

Spalten:
Der Boss trifft den Tank und alle vor ihm stehenden Spieler mit dieser harten Attacke. Am Defensivkrieger richtet das Spalten bis zu 8.000 physischen Schaden an, an Spielern mit weniger Rüstung deutlich mehr.

Kriegsdonner:
Etwa alle zehn bis 15 Sekunden betäubt der Boss alle Spieler in Nahkampfreichweite für fünf Sekunden und richtet an ihnen etwa 2.500 Schaden an. Während der Tank betäubt ist, kann es schmetternde Schläge regnen.

Mal von Kaz’Rogal:
Diesen Debuff wirkt der Boss auf alle Spieler, man kann ihm aber durch Schattenschutz widerstehen. Je fortgeschrittener der Kampfverlauf, desto häufiger die Anwendung. Der Debuff zieht Euch über 30 Sekunden 3.000 Manapunkte ab. Sinken Eure Manapunkte unter Einfluss dieses Debuffs auf Null, detoniert Ihr für knappe 11.000 Schattenschaden, die auch Spieler im Umkreis von 15 Metern treffen.



Boss 4: Azgalor

Spalten:
Der Boss trifft den Tank und alle vor ihm stehenden Spieler mit dieser harten Attacke. Am Defensivkrieger richtet das Spalten bis zu 8.000 physischen Schaden an, an Spielern mit weniger Rüstung deutlich mehr.

Azgalors Geheul:
Erfolgt etwa alle 15 Sekunden und verursacht einen Stille-Effekt für fünf Sekunden bei jedem Spieler. Der Effekt kann durch Schattenwiderstand verhindert werden.

Feuerregen:
Ein zufälliger Bereich um Azgalor mit einem Radius von zehn Metern ist für zehn Sekunden von einem Feuerregen befallen. Dieser richtet alle zwei Sekunden etwa 1.700 Feuerschaden an und hinterlässt einen Debuff, der über fünf Sekunden weitere 7.500 Feuerschaden verursacht.

Verdammnis:
Alle 45 Sekunden wird ein zufälliger Spieler mit Ausnahme des Haupt-Tanks von diesem Debuff befallen. Zwanzig Sekunden später segnet er das Zeitliche und hinterlässt eine Verdammniswache. Diese muss von der Schlachtgruppe ferngehalten werden.



Boss 5: Archimonde

Griff der Legion:
Archimonde wirkt diesen Fluch regelmäßig auf zufällige Spieler. Er zieht über fünf Minuten alle drei Sekunden 2.500 Lebenspunkte ab. Magier und Druiden müssen ihn entfernen.

Air Burst:
Die Wirkzeit dieses Zaubers beträgt anderthalb Sekunden. Danach erhält der anvisierte Spieler 3.000 Schaden und wird sehr hoch in die Luft katapultiert. Spieler im Umkreis von zehn Metern sind ebenfalls von beiden Effekten betroffen. Gegen den Fallschaden helfen die Tränen der Gottheit. Niemand darf in der Nähe des Tanks stehen, damit dieser nicht in die Luft fliegt. Geschieht dies dennoch, löst Ihr den Finger des Todes aus.

Finger des Todes:
Ist der Tank nicht mehr in Nahkampfreichweite des Bosses, tötet Archimonde alle noch lebenden Spieler. Während des Pulls geschieht dies jedoch nicht.

Furcht:
Der Furchteffekt wird von Archimonde regelmäßig gewirkt und muss durch den Haupt-Tank gebrochen werden. Die Abklingzeit dieses Zaubers beträgt 40 Sekunden. Die restlichen Spieler lassen sich fürchten, bis das Beben-Totem gewirkt hat. Notfalls kann man die PvP-Insignie benutzen, um nicht mit dem Verdammnisfeuer in Berührung zu kommen.

Verdammnisfeuer:
Diese Feuerspuren treten zufällig im gesamtem Kampfgebiet auf und bahnen sich unkontrolliert ihren Weg durch das Gebiet. Kommt Ihr mit ihnen in Berührung, erhaltet Ihr einen DoT, der mit dem ersten Tick 2.400 Schadenspunkte bewirkt. Alle folgenden Ticks richten immer 150 Schadenspunkte weniger an, bis der DoT nach 45 Sekunden ausgelaufen ist. Der DoT kann durch die Berührung mit dem Wasser des Weltenbaumes gelöscht werden. Dies ist aber nicht anzuraten, da Ihr Euch sonst zu sehr von der Gruppe entfernt.

Seelenladung:
Pro verstorbenem Mitstreiter erhält Archimonde eine Seelenladung. Diese kann er zu einem beliebigen Zeitpunkt auslösen. Sie richtet 4.500 Schaden an allen Spielern an und hat je nach Klasse des verstorbenen Spielers einen weiteren Effekt.

Zuletzt bearbeitet am: 09.07.2012 08:09 Uhr.