Phre

Phresett 83
Angemeldet seit: 17.11.2011
Beiträge: 73
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Eckdaten
Name: Phresett Pongee
Rufname: Phre
Geburtstag/ derzeitiges Alter: 26. November (oder auch einfach gegen Ende des Pilgerfestes)/ 15 Jahre
Herkunft: (etwas außerhalb von) Kielwasser, Gilneas
Familie: Vater, Mutter und jüngere Schwester verstorben
Besonderheiten: Worgen, -form ist eher die eines Fuchses, magisch begabt
Kurzbeschreibung
- schlank (bekommt langsam Muskelmasse und weiblichere Rundungen)
- 155 cm (in Worgenform ~ 180 cm)
- 40 kg (in Worgenform ~ 65 kg)
- bernsteinfarbene Augen und rostrote Haare
- leicht gebräunte Haut
- 15 Jahre
- durchaus angenehmer, veilchenähnlicher Eigenduft
Waffen
Ein scheinbar schlichter Dolch in Lederscheide am Gürtel,
Fünf Wurfdolche unauffällig im rechten Stiefelschaft
Das Mädchen Phre
Phresett ist ein Mädchen von ungefähr fünfzehn Wintern. Ihre bernsteinfarbenen Augen schauen in einer unbekannten Gegend zurückhaltend und meist abwartend aus dem schmalen Gesicht hervor, ansonsten sieht man die langsam stetig wachsende Neugier.
Ihr Körperbau ist eher als schmächtig zu bezeichnen, gewinnt aber an Muskelmasse und weiblichen Reizen.
Phres Größe und Gewicht ist um die 155 cm, bzw. 40 kg anzusiedeln.
In ihren zerschlissenen und abgetragenen Kleidungsstücken erkennt man wenig von irgendwelchen Reizen, da sie irgendwie immer etwas zu weit sind. Die Kleidung, die sie in der Stadt mittlerweile meist trägt sind von durchschnittlicher Qualität und machen deutlich, dass man es mit einer heranwachsenden Frau zutun hat.
Die leicht gebräunte Haut zeugt von großem Aufenthalt im Freien. Unspektakuläre, kurze Haare, die einen an die rostrote Fellfarbe eines Fuchses erinnern, sind auf Kinnhöhe gerade abgeschnitten.
Ab und an erkennt man ein mattes Schimmern zwischen diesen Haaren, welches wohl durch kleine Ohrringe hervorgerufen wird, die recht alt und schäbig aussehen. Zudem gehören wohl noch ein Talisman aus weißem Metall, der einen Wolfsfangzahn darstellt und ein Lederband mit zwei Büscheln Worgenfell -weiß und schwarz- zu ihrem Schmuck.
Diese Habseligkeiten und ein scheinbar schlichter Dolch mit jeweils einem Fuchs auf der Klingenseite eingeätzt, der scheinbar den Griff als Thron nutzt, mit stehendem Schweif und aufrechten Öhrchen, gehören zu ihren größten und wertvollsten Habseligkeiten, die sie immer dabei hat.
Die Füchse scheinen ihr viel zu bedeuten, denn manchmal sieht man sie den Dolch etwas aus der Dolchscheide ziehen, die Klinge drehen, sodass es scheint, als ob die Füchse ihre Schnauzen zueinander strecken, versuchen die andere Klingenseite zu berühren, und sie sanft und liebevoll über diese beiden mit dem Daumen streicheln.
Ihre schmalen Hände enden in ungepflegten, angeknabberten Nägeln, die sie in vermeindlich unbeobachteten Momenten weiter mit ihren Zähnen bearbeitet.
Sollte einmal ihr Rücken sichtbar sein, so kann man ein Stück Narbengewebe im Nierenbereich erkennen, welches wohl von einem großen Biss zeugt, sowie vier hauchdünne Narben, die wohl von einer gut verheilten Klauenattacke herführen.
Die Fähe Phre
Falls man Phre in ihrer Worgenform sehen sollte, fällt einem sogleich die Unähnlichkeit zu ihren Mitverfluchten auf. Keine wolfsähnliche Form ist das was man bei ihr erkennt, sondern viel eher ähnelt diese Form des Mädchens eines Fuchses.
Unabhängig von dieser Andersartigkeit besitzt sie eine eigene Schönheit und vorsichtige Eleganz. Der Rücken, die Seiten sowie an Armen und Beinen bis zu den Knie-/ Armbeugen sind in ihrer normalen Haarfarbe gehalten, einem fuchsigen rostrot.
Bauch, Hals und die Innenseite der Läufe sind in einem cremefarbenen Ton. Die Pfoten sowie die Rückseite der spitzen, dreieckigen Ohren sind schwarz. Ihre Schnauze ist relativ lang und schmal.
Die Augen, bernsteinfarben, sind leicht schräg gestellt und haben – ähnlich wie es bei Katzen der Fall ist - senkrechte Pupillen. Das Gesicht hat cremefarbene Akzente. Die Worgin ist schlank und hat im Gegensatz zu anderen Leidensgenossen einen vergleichsweise leichten Körper.
Sollte man abschätzen wollen, was dieses junge Weibchen an Höhe misst und auf die Waage bringt, schätzt man gut 180 cm und 65 kg. Weniger auffällig, doch auch erkennbar sind die Narben am Rücken.
Meist ist Phre in dieser Form anzusehen, dass sie etwas überfordert ist mit den plötzlichen Fähigkeiten. Das häufige Zucken der Ohren und Nase verrät demnach die ungewohnte Feinhörigkeit und den Geruchsscharfsinn.
Zuletzt bearbeitet am: 22.11.2011 13:42 Uhr.
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