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Die Geschichte von Eonari Edhel - Schicksalsschläge und der lange Weg zur Meisterin der Heilung und des Kampfes

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Veröffentlich am: 29.05.2015, 23:55 Uhr
Ein Unglück kommt selten allein

Ein neuer herrlicher Morgen in dem kleinen Hafenstädtchen Menethil brach an.Es wehte ein warmes laues Lüftchen und der Hahn krähte zur ersten Morgenstund. In einen Kleinen Bauernhaus direkt neben der Stadt ging die Tür auf und ein zierliches Mädchen trat heraus. Sie nahm einen tiefen Atemzug der frischen Luft und lächelte. Ihr Name war Eonari Edhel und sie war die Tochter einer angesehenen Bauernfamiele.Ihre Eltern besassen viel fruchtbares Land neben der Stadt und ihre Großmutter war nach dem Tod ihres Großvaters nach Sturmwind gezogen. Alles im allen hatte Eonari ein glückliches Leben als Bauernmagd.
Unbeschwert und Glücklich machte sich die junge Magd auf den Weg zum See, um ein paar Runden zu schwimmen, bevor sie mit ihren Arbeiten begang. Am See angekommen zog sie ihr Kleid aus und sprang ins Wasser und fing an in Richtung des anderen Ufers zu schwimmen. Sie war noch nicht weit geschwommen als sie inne hielt und sich umblickte. In der Stadt wurden die Alarmglocken geläutet. Von weitem konnte Eonari aufgeregte Stadtbewohner sehen. Plötzlich bebte die Erde, das Wasser des Sees wurde unruig und schlug hohe Wellen. Mühsam versuchte sich Eonari über Wasser zuhalten, als ein donnerndes Grollen das junge Mädchen zusammen zucken liess. Eonari drehte sich um, als ein Krachen hinter ihr zu hören war, gerade noch rechtzeitig um zu sehen wie ein riesiger Drache angeschossen kam. Er zog eine Wolke aus Schwarzen Rauch hinter sich her und es schien als brenne der ganze Drache. Sekunden später war der Drache fast über ihr und wie aus Reflex tauchte Eonari so schnell und tief unter wie sie konnte. Und das keine Sekunde zuspät! Einen Herzschlag rasten Flammen über die Wasseroberfläche, an der Stelle, wo Eonari noch zuvor war. Die Hitze spürte das Mädchen sogar tief unter Wasser. Kurz darauf war alles vorbei. Eonari tauchte wieder auf und rang nach Luft, woraufhin sie fürterlich husten musste da die Luft voller Rauch war. Panisch vor Angst schwamm sie zurück ans Ufer und zog sich wieder an, dabei blickte sie in Richtung der Stadt und sah, das sie völlig zerstört worden war. Das Feuer des Drachen war so heiß das das Wasser im Hafen regelrecht kochte. Mit Tränen in den Augen rannte Eonari so schnell sie konnte zurück zur Stadt. Kurz vor Menethil hörte sie schon einige Hilferufe und Schmerzensschreie einiger überlebenden Bewohner, doch diese ignorierte sie und rannte weiter. Über die mit Schut und brennenden Teilen, die die Straßen übersäten. Eonari merkte noch nicht einmal, das sie sich durch die heißen und scharfen Teile die Beine und Füße verletzte und verbrannte. Als sie an ihren Elternhaus erreichte, musste sie endsetzt feststellen, das es lichterloh brannte und schon zum Teil eingestürzt war. Sie dachte nur noch an ihre Eltern und nicht an die Gefahr. Eine Überlebende Stadtwache sah wie Eonari in das Haus rennen wollte und hielt sie fest. Eonari wehrte sich mit Händen und Füßen und schrie aus ganzem Hals nach ihrer Familie. Bald versagte ihren Kräfte und sie sackte erschöpft in den Armen des Soldaten zusammen. Eonari blickte gen Süden, in die Richtung wohin der Drache verschwunden war. Er hatte eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Ihr letzter Gedanke bevor sie ihr Bewusstsein verlor, war der Gedanke an Rache.

Sicherheit?

Ein leutes gepolter gefolgt von heftigen Fluchen einer Frau ließ Solaja hochschrecken.Ängstlich blickte sie sich um.Sie lag in in einen großen Raum,die Fenster waren geöffnet und die Sonne schien herein.Zwei weiter Mädchen mit schweren verbrennungen lagen mit im Zimmer doch die beiden schliefen tief und fest.Wärend sie die beiden betragtete kamen die ganzen Schrecklichen erinnerungen wieder hoch und sie fing an fetig zu zittern und weinen.Nach einer Weile hatte sie sich wieder etwas beruigt und versuchte aufzustehen,doch ihre beine wollten sie einfach nicht tragen als sie versuchte sich hinzustellen.Unter leuten schmerzensgeschrei brach sie vor den Bett zusammen.Von traußen hörte sie ein lautes gepollter und dann ging die Tür auf.Voller panik schaute Solaja sich nach einem Versteck um,doch es gab nichts wo sie hätte hingekonnt.Eine alte Dame betrat das Zimmer und lächelte sie freunlich an,als sie die Dame näher betragtete sah sie das es ihre Großmutter war und Solaja wuste das sie in Sicherheit war.


Heilungsprozess

Viele Monate gingen ins Land und solangsam erholte sich Solaja wieder,ihre Beine wurden stärker in mitleidenschaft gezogen als sie anfrangs dachte und kurze zeit stand überhaubt noch nicht fest ob sie überhaubt je wieder laufen können wurde,doch Solaja war stark und übte täglich unter viel schmerz und anstrengung.In der zwischenzeit hatte sie auch einiges in Erfahrung bringen können über den Angriff des Drachen auf Menethil und ganz Azeroth.Der Name des Drachen war Todesschwinge und er verwüstete alles was ihm im weg war,selbst Sturmwind der jetzigen heimat von Solaja wurde zu teil zerstört.Einige Stadtviertel in der einst kloreichen Stadt gab es nicht mehr und die Bewohner waren voller furcht und hatten Angst vor einen erneuten Angriff.Endlich auf den weg der Besserung gingen ihr wieder die gadanken an Rache durch den Kopf und so ertappte sich sie eines tages dabei wie sie die Kämper an den Übungspuppen der SI7 Einheit trainierten und für den Kampf vorbereiteten.Wochen später am Abend,Solaja war gerade auf den Markt um einkäufe zu erledigen, ertönten plötlich die Trompeten und der König eschien auf den Marktplatz und verkündete da seine Gruppe Tapfere Helden Todesschwinge besiegt haben.Solaja musterte die Kämfer und war fest endschlossen auch eine starke Kämpderin zu werden um das Land zu beschützen.Die Bewohner fing nach dieser neuigkeit an zu jubeln und es wurde ein großes Fest zu ehren der Helden vorbereitet.


Das Ende vom Anfang ?

Solaja nahm all ihr Mut zusammen als sie das Gebäude der SI7 Einheit betrat.Sie war fest endschlossen mit Meister Mathias Shaw den Anführer der Einheit zu reden.Im ersten Stock traf sie auf ihn und sie drug ihm ihr Anliegen eine Kämpferin zu werden vor.Er hörte ihr zu,dann überlegte er kurz und gab ihr dann eine Abfur.Als sie nach cen grund fragte sagte er ihr das diese Außbildung nichts für ein Mädchen sei.Solaja stand wie gelähmt da und wuste nicht was sie sagen sollte.Betübt und voller Wut auf den Meister der SI7 Einheit verlies sie weider das Gebäude und machte ihren frust an einer der Übungspuppen die auf den hof standen freiehn lauf.Einige regruten standen auf dem Hof herum und sahen den Spektakel zu und fingen lauthals an mit lachen als sie sahen wie unbeholfen sich Solaja dabei anstellte.Sie stand ganz still da und ihr Zorn stieg immer weiter an,das lachen der rekruten halte in ihren Ohren wieder.Und dann geschah irgendetwas,es dauerte nur wenige Sekunden.Das Lachen der rekruten verstummte,Solaja war wie in Trance.Sie balte die Hände zu Fäusten und schlug zu,das Schild der Übungspuppe zerbrach in zwei teile,dann machte sie eine hlabe trehung und trat zu.Die übungspuppe zerspitterte.Und so plötzlich wie das Gefühl kam war es auch wieder weg.Die Rekruten haben das weite gesuht und Solaja stand da und war erstand dadrüber was sie gerade getan hat.Sie starte auf auf ihre Hände die noch immer leicht ziterten.Am Abend lag Solaja noch lange wach und grübelte darüber nach was da vorhin an der Überungspuppe passiert war.Am nächsten Morgen machte sich Solaja auf den weg zur Burg von Sturmwind um mit Kampfmeister Devon Ferntal über eine Ausbilung zu einer Kämperin zu sprechen,doch auch er lehnte es ab und meinte das die kampfkunzt nichts für ein einfaches Bauernmädchen sei.Und dann man kann es Zufall oder Schiksal nennen,Solja war sehr endtäuscht und wollte gerade gehen.Sie sah zum König hoch der gerade eine hitzige diskussion mit seinen Sohn fürte als plötlich aufgeregt eine Stadtwache hereinrannte und kurz vor dem König Salutierte und dann aufgeregt anfing zu berichten.Solaja stand leider zu weit weg um alles mitzubekommen doch einige Wortfetzen wie Uraltes Folk,Wandernde Insel und Pandaran schnappte sie auf.Cei den wort Pandaren horchte sie auf.Sie hatte schon einiges über sie durch Geschichten gehört,ein Uraltes Volk von Kämpfern das vor sehr langer zeit verschwunden war.Irgendwie konnte Solaja das was die Stadwache da erzählte nicht glauben.Plötlich wurde sie aus ihren gedanken gerissen als die Wachen des Königs ihr Waffen zogen.Solaja blickte in richtung eingang der Burg und dort kamen sie,zwei Pandaran,sie hatten etwas anmutiges an sich,Die Pandarndame schaute sich neugierig um wärend ihr Bekleiter die Wachen argwönisch beobachtete.Als die zwei Pandaren an Solaja vorbei gingen trafen sich ihre Blicke und die Pandarendame lächelte ihr zu und ging weiter.Der Blick dauerte nur Sekunden doch Solaja spürte plötzlich eine ruige Zufriedenheit und wärme.Als der Kamfmeister sa das Solaja immernoch in der Burg war ließ er sie von zwei Stadtwachen nach draußen bekleiten.Wiederwillig folgte Solaja ihnen.Sie ging zurück nachhause und erzählte ihrer Großmutter was sie gerade erlebt hat.Solaja bat sie ihr nochmal die alten Geschichten über dieses Volk zu erzählen.Also begann sie zu erzählen und Solaja hörte ihr gemant zu.Am Abend lag sie mal wieder wach im Bett und konnte nicht schlafen,sie hatte immernoch das Bild von der Pandarandame vor Augen,sie wollte diese Volk unbedingt selber kennenlernen.Am nächsten Morgen stand Solaja schon sehr früh auf und machte sich auf den weg in das Lager was die Pandaren neben der Burg errichtet haben.Schon von weiten sah sie einen großen roten mit goldenen Symbolen verzierten Ballon über den Lager der Pandaren stehen.Kurz vor dem Lager bekam Solaja plötlich Panik und wollte wieder gehen, sie trete sich um und bekam einen riesen schrecken als plötlich ein großer Pandare hinter ihr stand.Er lächelte sie an und verbeugte sich und sagte ihr das sie ihn folgen sollte,da sie schon erwartet wird.Solaja war erstand da sie niemanden erszählt hatte das sie hierher geht.Mit einen mulmigen Gefühl im Bauch folge sie den großen Pandaren.Solaja kam aus den staunen garnicht mehr raus als sie das Lager betraten und die vielen Schildkröten sah,die die Pandaren offendsichtlich als Reittiere benutzten.Solaja wurde freundlich von den anwesenden Pandaren begrüßt und sie brachte vor lauter staunen kein Wort über die Lippen.Der Pandare brachte sie zu der Pandarendame die sie gestern schon in der Burg gesehen hatte, sie lächelte Solaja an und stellte sich als Aysa Wolkensänger vor.Sie fragte Solaja was sie hier wolle und nur zögerlich fing sie an ihr Anliegen vorzutragen.Aysa hörte ihr Gedulgig zu.Ein langes schweigen kam auf als Solja fertig mit erzählen war,in Gedanken machte sich Solaja keine offnung auch hier nicht die Ausbildung zu bekommen die sie gerne machen wollte.Aysa betragtete Solaja eintringlich, Sie hatte das gefühl das sie versuchte ihre gedanken zu lesen.Aysa muste schmunzeln und Solja bekam einen schreck wegen ihres letzten Gedankens.Dann stand Aysa auf und Solaja dat es ihr gleich, sie zeigte ihr das Lager und einige Pandaren die zu Meditieren schienen,Solaja hörte ihr gebannt zu.Am ende der Führung nahm sie Solaja´s Hand und versicherte ihr das sie hier bei ihren Volk die Ausbildung machen kann,das diese aber nicht einfach werden wird,sondern ein langer weg des Vertrauns,der Stärke und Willenskraft ist.Solaja konnte kaum glauben was sie da hörte,sie war überglücklich.Zum abschied verbeugte sie sich vor Aysa und machte sich auf den weg zu ihrer Großmutter.


Vordsetzung Folgt

Zuletzt bearbeitet am: 19.06.2015 16:34 Uhr.
Veröffentlich am: 01.06.2015, 07:21 Uhr
Interessante Geschichte und schön viel zum Lesen :) Vielen lieben Dank fürs Posten

Wenn du magst, kann man nochmal einige Stellen durchgehen und etwas zurecht schreiben :) Und zum Beispiel die Fehler korrigieren. Sag einfach Bescheid :)