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Geschichten schreiben Teil 2

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Veröffentlich am: 01.07.2015, 20:04 Uhr
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Aber es gibt nicht nur freundliche Geschichten...

Man muss auch einmal die düstere Seite kennenlernen, denn nicht alle Geschichten sind immer fröhlicher Natur. Auch hier sollte man sich von dem Ort inspirieren lassen.

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Hier nun die Sammlung der Geschichten:

Wombel:

Leute jeder Rasse sassen um das Feuer in einer einsamen unbekannten Gegend. Sie lauschten den fremden Geräuschen um sie. Da kam ein Graulen aus der Ferne, ein beängstiges Graulen. Es kam näher und näher. Jeder hatte Angst in diesem fremden Land. Was war es, dieses Graulen. Ein Tiger, Ein wildes Tier?

Ha! Es war ein Goblin!

Teranc:

Einst gab es den Orden der Sense, dieser bestand aus Druiden, die versuchten die mächtige, aber schwer zu kontrollierende Gesalt, die sie Zorn des Wolfsahnen "Golddrinn" verkörperte, zu erschaffen.
Zu diesen Zweck unterwarfen sie sich freiwillig der Energien der "Sense von Elune". Dies jedoch scheiterte, da die Macht die sie gebrauchten, nicht kontrollierbar war. Wenn ihr nun genau hinhört, so hört ihr Seven Yorgens Geist nach Rache rufen. Da dieser Worgen getötet wurde. Eiskalt und unmenschlich mitten durch das Herz erstochen mit einem getränkten Dolch.

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Mizteria

Als Menschen in diesen Wäldern ihrer Arbeit nachgingen, sich nach ihrer harten Arbeit in dieser Taverne ihr wohl verdientes Bier tranken und dazu Eintopf mit Fleisch aus dem grossen Kessel assen. Alle lebten zufrieden und in Eintracht. Doch eines Tages kam ein einsamer Wanderer in das Dorf. Krank und schwach schleppte er sich aus dem Norden hier her nach Rabenflucht. Die Bewohner nahmen ihn auf und pflegten ihn. Aber seine Krankheit wollte nicht heilen.
Die einfachen Menschen pflegten und pflegten ihn und gaben ihm mehr, als sie sich selbst zugestanden. Die Bewohner im Ort wurden unruhig und redeten von einem Fluch, der auf dem Kranken lasten müsse. Er sollte gehen, bevor der Fluch noch die anderen träfe.
Aber der Amtmann des Ortes weigerte sich den Mann in den sicheren Tod zu schicken und pflegte ihn weiter. Eines Tages aber verschwand der Kranke spurlos. Die Bewohner atmeten auf. Der Amtmann beschuldigte die Bewohner von der Rabenflucht, den Kranken ermordet und verscharrt zu haben. Aber niemand wollte es gewesen sein und eine Leiche fand man nie. Doch schon kurz nachdem der Kranke verschwand, hörte man unheimliches Geheul, was des Nachts durch die Wälder hallt. Nicht das übliche Wolfsgeheul. Wütender. Böser. Graaaaussamer. Es häuften sich die Unfälle und immer wieder verschwanden Bewöhner spurlos. Doch eines Nachts, bei Vollmond. Sie wurden nie wieder gesehen. Rabenflucht war verwüstet und nur der Amtmann hatte überlebt.

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Binuchee:

Habt ihr euch mal umgesehen? Es gibt hier keine Kürbisse. Früher waren es gaaaanz viele. Eine richtige Farm. Aber dort auf dem Friedhof lebt ein übler Magier. Er schickte seine Düsterlinge los und verwandelte die Kürbisse in Düsterlinge. Diese griffen des Nachts die Bewohner an.

Ihr habt die Skelette gesehen? Die Verstärkung aus Dunkelhain kamen zur Rettungund sperrten die Kürbisse in Kisten! tataaaa

Eonari/Solaja

Die Nacht brach an und in der Ferne braute sich ein schweres Unwetter zusammen. Das kleine Mädchen fing an schneller zu laufen, um nicht nass zu werden. Sie war auf dem Weg ins Dorf um einzukaufen.
Ein Blitz zuckte durch den nächtlichen Himmel und dann kam der Knall des Donners. Erschrocken zuckte das Mädchen zusammen. Sie schnaubte sich um und erblickte ein grosses düsters leerstehendes Haus. Schnell rannte sie hin, gerade noch rechtzeitig. Einige Sekunden später fing der Sturm richtig an zu toben, ohne Licht ging das Mädchen weiter in das Haus hinein. Langsam tastete sie sich vor. Der Sturm rüttelte das ganze Haus durch, alles knirschte und knarrte. Ängstlich kauerte sich das Mädchen in eine Ecke zusammen und hoffte, das der Sturm bald vorüber ist. Sie wollte weg von diesem grusligen Ort. Plötzlich erhellte ein Blitz den Raum. In der gegenüberliegenden Ecke sah sie eine Gestalt. Eonari schrie aus vollem Hals doch dieser ging im Widerhall Donners unter.

Sephi

Es waren einmal 3 Gnome, die nachts alleine sich im Dämmerwald verirrten. Sie schliefen in einem Zelt und wurden plötzlich vom merkwürdigen Geräuschen geweckt, konnten sich aber nicht erklären woher die Geräusche kamen. Am nächsten Morgen wollten sie weiter, aber sie verloren immer mehr die Orientierung und ein Streit brach aus. Es wurde schon dunkel und sie beschlossen das Zelt aufzubauen und im Wald zu übernachten. In der Nacht kamen wieder Geräusche die ihnen das Blut in den Adern gefrieren zu lassen schienen. Schreie kamen noch dazu, und es war so als wenn jemand um das Zelt schleichen würde. Als sie wieder wach wurden, waren 3 Steinhaufen um das Zelt gebaut und alle waren sich einig das sie am Abend davor noch nicht dort waren. Sie gerieten in Panik und wollten nur noch entkommen aus dem Wald. Am folgenden Tag war plötzlich einer der Gnome verschwunden. Die beiden anderen suchten verzweifelt nach ihm, aber fanden keine Spur. In der Nacht hörten sie seine Schreie, als sie ihn riefen, aber keine Antwort von ihm. Sie trafen nach einiger Zeit auf ein kleines Häuschen, wo sie den vermissten Gnom fanden, der sich darin eingeschlossen hatte und nicht rauskam. Die drei haben sich vertragen und fanden schliesslich den Weg nach Hause.

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Kalidra

Quietschend jammerte das Metall, als der Wind die verrostete Laterne bewegte. Die Häuser hatten schon lange den Kampf gegen die Witterung aufgegeben, da auch keine Bewohner mehr das Holz vor Nässe und Kälte schützten.

Ein Knarren störte für einen Herzschlag die Stille des Hauses. Ein ungewöhnliches Geräuscht neben dem Wind, der durch die Ritzen des Holzes in das Haus pfiff. Ein weiteres Knarren erklang, als jemand einen weiteren Schritt auf den Stufen machte und nochmals zum Lauschen stehen blieb. Der Atem wurde schneller, als die Person in die Nacht horchte. Aber nur der Wind flüsterte etwas in die Nacht.

„Das bilde ich mir nur ein.“ Auch wenn die Nacht einem Streiche spielte, hatte der Junge den Eindruck nicht alleine zu sein. Er musste hier verschwinden. Schneller als seine Füsse ihn tragen konnten. Der Wind drückte nun stärker gegen die Türe. Als der Junge merkte, das es nicht sein Herz, sondern es der Regen war, der so laut klopfte, entspannte er sich. Er machte sich daran, die Stufen hinter sich zu lassen und erschrak, als wieder ein Knarren die unheimliche Stille durchbrach. Es war nicht unter ihm, sondern oberhalb der Treppe.

Jede Ader in ihm schien zu gefrieren, als etwas Grosses ihn mit leuchtenden Augen vom Geländer aus anstarrte. Lange scharfe Klauen blitzten für einen Augenblick auf. „Willkommen daheim, mein Kind.“

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Zuletzt bearbeitet am: 02.07.2015 15:32 Uhr.