Annuschka

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Angemeldet seit: 25.10.2014
Beiträge: 56
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Kalimdor:
Das Leymuster der Wiederherstellung existiert in Mondlichtung im Tal von Dulvarinn. Das Runenmuster, abgeleitet von den dortigen Leylinen, erhöht den Widerstand gegen Gifte und Krankheiten, zudem ermöglicht es einer Wunde in doppelter Geschwindigkeit zu heilen.
Das Leymuster der Bestie kann im Tal der Bestie im Eschental gefunden werden. Das dortige Runenmuster ist die Quelle aller druidischen Kräfte des Bestienzeichens.
Im Steinkrallengebirge gibt es zwei bekannte Leymuster. Das erste Leymuster findet man am Berg Weitblick. Man nennt es das Muster der Erkenntnis. Das Runenmuster das sich daraus ableiten lässt, verstärkt die Sinne eines Magiewirkers. Im Großen Labyrinth findet man das Steinmuster. Dieses Muster erhört die Widerstandsfähigkeit eines Magiewirkers.
Nahe der Windpeitsch (Windswept) Prärie in Mulgore, findet man eine Reihe von Heißen Quellen unter denen Leylinien verlaufen und sich zum Muster der Heilung verstricken. Dieses Runenmuster verdoppelt den natürlichen Heilprozess aller Heilungszauber.
Im Brachland findet man bei einer Reihe von verzwickten Canyons, dass Leymuster der Beweglichkeit. Das Leymuster wirkt sich auch auf die Kreaturen und Wanderer in der Umgebung des Leymusters auf. So wurde beobachtet, dass Kreaturen und Personen die sich im Canyon schneller bewegen, urplötzlich und auf unerklärliche Weise sich flinker als ihre Artgenossen fortbewegen können. Leitet nun ein Magier das Leymuster für ein Runenzeichen ab, ist in der Lage seine eigene Geschwindigkeit zu erhöhen.
Östliche Königreiche:
Unter Medivhs alten Turm, Karazhan, existiert ein mächtiger Leyknotenpunkt. Nach derzeitigen Stand des Wissens, ist es einer der mächtigsten, wenn nicht der mächtigste natürliche Leyknotenpunkt in Azeroth
Im Geisterland verlaufen unter den Ruinen von An’owyn einige bekannte Leylinien.
Leyknotenpunkte finden sich im Immersangwald, direkt unter den Nördlichen, Südlichen und Östlichen Sanktum, die dadurch ihre Macht erhalten. Die Leyknotenpunkte selbst, stehen in Verbindung mit dem Sonnenbrunnen.
Unter Mühlenbern im Silberwald verläuft ebenfalls eine Leylinie.
Im Alteractal, unterhalb vom Krater von Dalaran, verlaufen einige mächtige Leylinien, die Dalaran in früherer Zeit seine Macht gaben.
Das Große Bollwerk, nahe Grim Bartol, ist der Standort des Schild-Leymusters. Das Runenmuster das sich daraus ableiten lässt, ermöglicht den Magier eine Art Schutzzone um sich herum zu erschaffen.
Das Leymuster des (An)Schlages findet man auf der Seite der Schwarzfelsspitze. Das daraus abgeleitete Runenmuster steigert das Können der Kampfkunstfähigkeiten des Zauberwirkers.
Das Leymuster des Feuers, kann tief im Verbrannten Hügel in den Landen des Rotkammgebirges gefunden werden. Es erhöht den Widerstand gegen Feuer, wenn man es in einem Runenmuster verarbeitet.
Das uns bekannteste Leymuster existiert in den Bergen die Sturmwind umrunden. Denn jenes Muster bewirkt den teilweise derben Wind, der der Stadt seinen Namen gab. Leitet man aus den Hügeln ein Runenmuster ab, erhält der Zauberwirker die Fähigkeit das Wetter fehlerfrei einen Tag vorher vorauszusagen.
Ebenfalls in Sturmwind finden wir im gesamten Magierviertel reichhaltige Leylinien, die sich unter dem Magierturm zu einem kleinen Leyknotenpunkt zusammenbilden.
Nordend:
Im Tal des Schreckens in Nordend, kann das Leymuster des Frostes gefunden werden. Durch die schneidende Kälte die dort herrscht, behaupten einige es sei die Quelle allen Frostes auf Azeroth. Leitet man das Runenmuster aus den dortigen Leylinien ab, erhöht sich der Frostwiderstand.
Weiterhin verläuft unter der Ostwind Küste in den Grizzly Hügeln ein Leymuster.
Unter anderem durch das Wirken vom Aspekt der Magie Malygos, findet sich ein gewaltiger Leynexus in Coldarra, den Malygos nutzte um sämtliche Leyenergie Azeroths zu sammeln und sie in den Nether zu verbannen. Weiterhin durch die Beeinflussung des Blauen Drachenschwarms, verlaufen einige Leylinien in Nordend zum Azurdrachenschrein. Durch diese Veränderung, verlaufen nun auch Leylinien unterhalb der Ruinen von Mondruhgarten.
Scherbenwelt:
Über die Leylinien der Scherbenwelt ist wenig bekannt. Bekannt ist nur, dass die meisten Leylinien zum Schwarzen Tempel, früher auch Karabor, verlaufen. Somit existiert dort der vermutlich größte Leynexus in der Scherbenwelt.
Spekulationen:
Das dort heimische Volk der Tauren, errichtete Südlich des Mirkfallonsee im Steinkrallengebirge ein Lager, direkt über uralte Leylinien. Bedauerlicherweise lassen sich diese Leylinien aufgrund der politischen Lage nicht untersuchen, es erscheint aber sehr wahrscheinlich, dass diese Leylinien für die Elementare im Verbrannten Tal verantwortlich sind.
Auf der Insel von Quel’Danas, existiert eine Leylinie die scheinbar die Machtquelle von Portalen, Blutsteinen und einiger Naga Statuen auf der Insel ist.
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