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WoW Patch 4.2: Der WoW-Schlüsselbund wird entfernt - Vorbote für neues Aufbewahrungs-Feature

Keine Schlüssel-Voraussetzungen mehr für die heroischen Instanzen aus The Burning Crusade, keine Extra-Aufbewahrung für Quest- oder Dungeon-Schlüssel. Blizzards WoW-Entwickler werfen den Schlüsselbund aus dem Spiel.

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Mit WoW Patch 1.11 wurde der Schlüsselbund für World of Warcraft eingeführt. Die Interface-Erweiterung für WoW sollte Inventar-Platz einsparen. Damit ist nun Schluss. Die WoW-Entwickler gaben bekannt, dass der Schlüsselbund mit WoW Patch 4.2 abgeschafft wird. "Im Azeroth der Gegenwart spielen Schlüssel eigentlich keine große Rolle mehr, außer Speicherplatz im Spiel zu verbrauchen (der für anderes, cooles Zeug genutzt werden könnte) und eure Benutzeroberfläche zu füllen", so Community Manager Ulvareth im offiziellen WoW-Forum.

Bei Erscheinen von Patch 4.2 sollen demnach nicht mehr benötigte Schlüssel automatisch aus dem Inventar entfernt werden. Sollten entfernte Schlüssel einen Verkaufswert haben, wird Euch dieser gutgeschrieben. Die WoW-Entwickler veröffentlichten zudem eine vorläufige Liste der Schlüssel, die voraussichtlich im Spiel verbleiben (und dann auch wieder Inventar-Platz verbrauchen):

Schlüssel des 'Grimmigen Säufers'
Secret Safe Key
Schlüssel des Dunkelbewahrers
Schlüssel für Spring-o-Mat 4000
Schlüssel zur Kolkarbeute
Reliktkastenschlüssel
Gefängnisschlüssel des Astraleums
Schlüssel des Kapitäns
Geschmiedete Schlüssel (wie Titandietrich )


Ulvareth deutete in seinem Bluepost zur Abschassung des Schlüsselbunds zudem an, dass diese Änderung möglicherweise ein Vorbote für Inventar-Neuerungen sein könnte: "Diese Änderung könnte uns vielleicht auch gestatten, die Standardmenge der Taschenplätze zu verändern." Im nordamerikanischen WoW-Forum wurde Community Manager Bashiok noch etwas konkreter. "Durch das Entfernen des Schlüsselbunds schaffen wir mehr freie Interface-Fläche für den Button des Dungeon-Kompendiums und den Raid-Button. Außerdem gewinnen wir Stauraum für kommende Features. [...] Diese Änderung für sich genommen wirkt langweilig und vielleicht sogar wie ein Rückschritt – aber ich versichere Euch, dass wir uns bewusst darüber sind, auf welche neuen Inhalte die Spieler hoffen", so Bashiok in seinem Schlüsselbund-Bluepost.

Bashiok merkte zudem noch an, dass der Schlüsselbund pro Spieler 32 potentielle Inventar-Plätze blockt – egal ob diese tatsächlich für Schlüssel gebraucht werden oder nicht. Es steht zu vermuten, dass die durch den Schlüsselbund blockierten Plätze für die länger in Aussicht gestellten Aufbewahrungs-Systeme für Wappenröcke oder ältere Rüstungs-Sets verwendet werden – eine konkrete Ankündigung für die in beiden Blueposts erwähnten kommenden Features steht jedoch noch aus.

(Veröffentlicht am 24.05.2011, 16:02 Uhr. 0 Kommentare)

WoW: Arkane Brillanz - Warum sollte mein Schlachtzugsleiter Magier mitnehmen?

In unserer WoW-Artikelreihe "Arkane Brillanz" widmen wir uns ganz dem Magier und seinen frostigen, feurigen und arkanen Spezialitäten. Diesmal erfahrt Ihr, warum zwar viele Klassen nun ebenfalls bestimmte Aspekte der Magier beherrschen - und warum der Magier trotzdem einen Platz im Raid finden sollte.

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WoW Patch 4.1 ist endlich da! Und obwohl wir auf Ragnaros noch warten müssen, dürfen sich Magier die Hände reiben, denn endlich fällt ein wenig von Blizzards Aufmerksamkeit vor allem auf den Arkan-Talentbaum. Zuvor haben sich Magier aller Ausrichtungen darüber beschwert, dass es für alle Jobs, die diese Klasse beherrscht Alternativen gibt, die einfach alles viel besser machen. Warum sollte ein Schlachtzugleiter also einem Magier den Vorzug geben? Nur damit immer alle im Raid mit Gratisgetränken und Arkanhäppchen versorgt sind? Ein weit verbreiteter Irrtum, denn die Magier unter den Zauberstabschwingern bringen einiges mehr mit an den Raid-Tisch, als nur die Snacks für Zwischendurch. Doch dazu muss der Catering-Service in Robe natürlich auch genau wissen, was er auf seine Speisekarte schreiben kann.

Wir wollen einen kurzen Abriss für diejenigen geben, die in der eigenen Gilde vielleicht zu oft als Kiosk vor der Raid-Instanz herhalten mussten, später aber nicht mit rein durften. Erfahrene Schlachtzügler werden das meiste hier enthaltene natürlich bereits wissen, aber vielleicht ist ja doch noch der eine oder andere Hinweis mit dabei.

Der Blick des Raid-Leiters
Blizzard hat sich zwar vorgenommen, dem Motto "bring den Spieler, nicht die Klasse" treu zu bleiben, dennoch ist vor allem in kleinen Gilden und 10-Spieler-Schlachtzügen die Klassen-Zusammensetzung der Gruppe sehr wichtig. Es gilt, möglichst viele Buffs für die eigenen Streiter und eine gute Ausbeute an Schwächungszaubern für den Gegner im Gepäck zu haben. Dazu gehört fast pflichtmäßig Heldentum beziehungsweise Kampfrausch oder Zeitkrümmung -- je nachdem, was verfügbar ist. Hier liegt schon einmal der eindeutige Vorteil beim Magier, denn außer Schamanen gibt es nur einige Jäger-Haustiere, die diesen Trick beherrschen. Plus: Wer in schneller Folge Versuche bei einem Boss durchführt, kann bei doppelter Verfügbarkeit der genannten Zauber ohne Rücksicht auf Abklingzeiten jeden Versuch entsprechend buffen.

Der Raid-Leiter schaut also zunächst auf diese Fähigkeit, wird dann aber prüfen, ob der Gruppe auch alle beziehungsweise ausreichend Stärkungszauber zur Verfügung stehen. Hier hat der Magier wieder einen Standardzauber zur Stelle. Arkane Brillanz steigert die Zaubermacht und erhöht die Manakapazität für 60 Minuten. Den gleichen Buff hat tatsächlich niemand. Allerdings kann ein Hexenmeister für den gleichen Manaschub sorgen, muss dafür aber seinen Teufelsjäger nutzen. Dabei gibt es dann aber keine erhöhte Zaubermacht. Dafür müsstet Ihr Euch dann schon einen Hexenmeister mit Dämonologie-Skillung wenden. Der entsprechende Zauber heißt Dämonischer Pakt und sorgt für zehn Prozent mehr Zaubermacht. Analog kann ein Schamane sein Totem der Flammenzunge aus der Trickkiste holen, welches ebenfalls die zehn Prozent Zaubermacht gewährt. Hat der Schlachtzug weder Hexenmeister noch Schamanen, dann seid Ihr also so gut wie in der Gruppe. Denn vor allem Eure Heiler werden Euch für das zusätzliche Mana und den erhöhten Durchschlag der Sprüche danken.

Doch die Magier haben noch mehr in der Trickkiste, was vielleicht auch der eine oder andere Schlachtzugleiter noch gar nicht wusste. Dabei wollen wir aber zwischen den einzelnen Talentbäumen unterscheiden.

Der Arkan-Magier
Patch 4.1 hat sicher einigen Arkan-Kollegen die Freudentränen in die Augen getrieben. Endlich mehr Rumms auf dem Hauptzauber und vernünftiger Flächenschaden. Während der eine oder andere vielleicht noch ein "Zeit wurde es ja!" murmelt, bedeutet diese Änderung aber nicht nur, dass der Arkanbaum damit vielleicht mehr Anerkennung und Anwendung erfährt, sondern vielen Mitstreitern der jeweiligen Magier wird plötzlich ein Buff mit dem Namen Arkane Taktiken auffallen. Diese Aura sorgt passiv für drei Prozent mehr Schaden aller Angriffe der Gruppe, ganz egal ob magischer oder physischer Natur. Natürlich sorgt dafür auch das Talent Kommunion von einem Vergelter-Paladin, doch sind Nahkampfplätze in einer Raid-Gruppe immer knapper bemessen als Fernkämpfersitze. Der Grund dafür ist, dass viele Begegnungen leichter werden, wenn der Schlachtzug sich besser verteilen kann.

Ein weiterer Konkurrent mit dem Schadens-Buff fürs ganze Team sind Jäger, doch die müssen eine Tierherrschaftsschulung hinter sich haben und dieser Talentbaum erfreut sich in Schlachtzügen keiner großen Beliebtheit, da der Schaden im Normalfall nicht mit den anderen Ausrichtungen für die Waldläufer mithalten kann.

Eine weitere Eigenschaft, die gerne unter den Tisch gekehrt wird, an dem eben noch die Manazimtschnecken verdrückt wurden: Der Zauber Verlangsamen kann über den Arkanbaum automatisch bei Treffern mit einem Arkanschlag auf den Gegner geschaufelt werden. Damit senkt Ihr sowohl Bewegungstempo als auch Attacke- und Zaubergeschwindigkeit der Bösewichter. Ein gutes Beispiel ist Halfus, dessen Schattennova-Zauber Ihr verlangsamen könnt. Schurken und Hexenmeister im Schlachtzug lieben diese Eigenschaft, denn dann müssen die weder ihr Gedankenbenebelndes Gift beziehungsweise den Fluch der Sprachen anwenden. Damit gewinnt der Schlachtzug an DPS, denn der Arkan-Magier braucht nicht mal seine Zauberrotation für die Anwendung von Verlangsamen umzustellen -- die entsprechende Talentwahl vorausgesetzt.

Welcher Nicht-Magier mit gutem Potenzial für kritische Treffer befand sich übrigens schon mal unter dem Einfluss von einem Zauber namens Magie fokussieren ? Es handelt sich zwar nicht um einen Raid-Buff, aber ein einzelner Mitstreiter freut sich hierbei über eine um drei Prozent erhöhte Chance, kritische Treffer mit Zaubern zu landen. Im Gegenzug bekommt der Magier die gleiche Stärkung für 10 Sekunden, falls dem Gebufften ein kritischer Treffer gelingt. Also ein Buff für zwei Leute, statt für den ganzen Schlachtzug.

Der Feuer-Magier
Mit zusätzlichen Stärkungszaubern kann der Feuerspucker nicht punkten. Schade, da es immerhin die am häufigsten gespielte PvE-Ausrichtung ist. Doch ein Debuff verbirgt sich im Talentbaum, der die Chance auf einen kritischen Zaubertreffer um fünf Prozent erhöht. Dazu muss der Magier allerdings entweder einen Pyroschlag oder ein Versengen auf den Feind schleudern. Da der resultierende Effekt Kritische Masse nur 30 Sekunden andauert, müsst Ihr ihn entsprechend oft erneuern. Das ist aber durch die Möglichkeit, Versengen in der Bewegung zu zaubern, in der Regel kein Problem und stört auch die Zauberrotation nur geringfügig -- wenn überhaupt.

Die Konkurrenz schläft aber nicht. Auch ein Hexenmeister mit Zerstörungs-Skillung schwächt den Gegner mit Schatten und Flamme, indem er Verbrennen oder Schattenblitz wirkt. Da diese Sprüche zur Standardrotation gehören, liegt der Hexenmeister hier gleichauf beziehungsweise leicht in Führung. Aber wir haben ja bereits erfahren, dass ein Zerstörungshexer etwa kein Manapolster für die Mitstreiter spenden kann.

Der Frost-Magier
Oft haben Schlachtzügler kaum einen Einblick in die Trickkiste der Frostkollegen, denn diese Talentausrichtung gilt vor allem als PvP-tauglich. Spätestens seit den letzten Patches der WotLK-Zeit, sind Frost-Raider häufiger geworden. Aus gutem Grund, denn die DPS kann sich durchaus sehen lassen. Hinzu kommen die entsprechenden Vorzüge durch Stärkungszauber, denn Frost-Magier funktionieren zum Beispiel durch Anhaltender Winter als Manabatterie, ähnlich der Regeneration, die Schatten-Priester, Vergeltungs-Paladin, Zerstörungs-Hexenmeister oder Wiederherstellungs-Druide im Gepäck haben.

Zusätzlich reduziert der Frostblitz die Heilung der Gegner um zehn Prozent, was bei einigen Kämpfen wie gegen Maloriak, der sich selbst wieder aufpäppelt, sehr nützlich ist. Diese Schwächung des Gegners bieten Schatten-Priester, und Waffen- und Furor-Krieger, sowie Jäger und deren Haustiere, plus Haustiere von Hexenmeistern und Schurken mit entsprechendem Gift. Ein breites Feld also, aber vor allem Priester und Krieger sind hier als Konkurrenz zu sehen.

Flächenzauber
Eine der Vorzeigedisziplinen der Magierzunft soll laut Blizzard die Stärke der Flächenzauber sein. Doch viele Zauberstabschwinger beschweren sich immer noch lautstark, dass andere Klassen wie Todesritter und Hexenmeister ebenfalls übermäßig viel DPS auf mehrere Gegner verteilt hinbekommen. Ein berechtigter Einwand, scheint es auf den ersten Blick. Auf den Zweiten schlägt hier die Stunde der Feuerspucker. Die Stärkungszauber mögen nicht deren Spezialgebiet sein, doch bei mehreren Gegnern bringen sie leicht die Kasse zum Klingeln. Wer Gegner mit höheren Lebenspunkten vor sich hat wie die Welpen bei Halfus oder die schwarzen Blobs bei Maloriak (heroisch), der kann mit hohen Entzünden -Procs und tickender Lebende Bombe sein Einäschern wirken, und per Einschlag auf die Nachbarn verteilen. Dann braucht Ihr nur noch den fünfstelligen Zahlen beim Vorbeiziehen auf dem Bildschirm zuschauen. Das gleiche Prinzip mit etwas weniger beeindruckenden Zahlen funktioniert auch ohne Einäschern. Damit könnt Ihr die Konkurrenz meist spielend abhängen, vor allem, wenn das ganze Team wie bei Maloriak (heroisch) in der schwarzen Phase in Bewegung bleiben muss.

Dank den Buffs in Patch 4.1 sind endlich auch die Flächenzauber von Arkan und Frost eine Rede wert. Arkanschlag lädt nun einen Bonus auf den Durchschlag von Arkane Explosion , und der Schaden von Blizzard ist sogar in der Werkseinstellung um 70 Prozent erhöht worden. Damit ist es zwar immer noch sehr unspannend für den Magier, dazustehen und den Spruch zu kanalisieren, doch die resultierenden Zahlen entschädigen jetzt zumindest für die paar Sekunden Stillstand.

(Veröffentlicht am 22.05.2011, 14:07 Uhr. 0 Kommentare)

Tier 12 Warlock Video

Tier 12 Armor Sets Model Preview - Warlock
I finally wrapped up the Tier 12 Warlock video and hopefully people will be happier with this set after they get to see it in HD with all effects. If you missed them, check out the multi-race screenshots in the previous news post.

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(Veröffentlicht am 21.05.2011, 12:41 Uhr. 0 Kommentare)

WoW Patch 4.2: Neue Fun-Items

atch 4.2 zu World of Warcraft: Cataclysm wird derzeit fleißig auf den Testservern getestet. Dabei füllt sich auch unsere Testserverdatenbank mit neuen und schicken Gegenständen. Wir haben uns die Spaß-Items aus der Datenbank genauer angesehen und uns überlegt, wo die Gegenstände herkommen könnten.

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Trampolin
Mit der Leertaste herumspringen kann doch jeder – mehr Spaß macht's mit einem Trampolin. Vermutlich werdet Ihr dieses Schmuckstück überall aufstellen und mit Freu(n)den darauf herum hüpfen dürfen. Die Herkunft dieses Gegenstandes ist schwierig zu ermitteln. Es könnte sich sowohl um eine Quest-Belohnung als auch eine Erfolgsbelohnung handeln – schließlich taucht im Rahmen der Feuerlande-Dailys auch wieder das Bärentrampolin in Hyjal auf. Vielleicht handelt es sich auch um ein antikes Nachtelfen-Trampolin, welches Ihr mit Hilfe der Archäologie zusammensetzt. Auch als Beutekarte des Trading Card Games würde sich das Trampolin gut machen.

Pilzsessel
Wie der Tooltip des Pilzsessels vermuten lässt, handelt es sich hierbei um eine Art Angelstuhl – wie der Name andeutet, vielleicht sogar in Pilzform. Auch hier kann über die Herkunft nur spekuliert werden. So wäre es zum Beispiel möglich, dass Ihr den Sessel über den Beutel der täglichen Angel-Quest erhalten könnt. Es könnte sich jedoch genauso gut um einen weiteren Angelstuhl aus dem Trading Card Game handeln. Auch eine Erfolgs- oder Quest-Belohnung ist nicht auszuschließen. Vielleicht verkaufen auch die Sporeggar in den Zangarmarschen das Sesselchen.

Kleiner Weidenmann
Die schicke Alternative zum gewöhnlichen Lagerfeuer: Mit diesem Gegenstand stellt Ihr einen kleinen brennenden Weidenmann auf, der zum einen als Kochstelle dienen kann und zum anderen wie das Originalfeuer die Willenskraft aller nahen Spieler um vier Punkte erhöht. Thematisch passt der Weidenmann gut zum Sonnenwendfest, welches vom 21. Juni 2011 bis zum 4. Juli 2011 in Azeroth stattfindet. Es würde sich gut als seltene Beute im täglichen Belohnungssäckchen für den Event-Boss Ahune eignen, oder als gegen eine Festtagswährung kaufbarer Gegenstand.

Jägerstab der Verwandlung – Gruselkürbis
Für Jäger ist in der Datenbank eine besondere Art der Verwandlungsstäbe aufgetaucht: Mit diesem Jägerstab der Verwandlung können die Waidmänner ihre Tierbegleiter in einen Gruselkürbis verwandeln. Die Tatsache, dass es sich bei der Verwandlung um einen Gruselkürbis handelt passt thematisch hervorragend zu den Schlotternächten - allerdings findet diese Feierlichkeit erst im Oktober statt. Ihr müsst Euch also noch gedulden.

Teststab
Gerüchten zu Folge soll Majordomus Hirschhaupt einen Stab als Beute bei sich tragen, der sich besonders gut für Druiden eignen soll. Das Besondere an diesem Stab soll sein, dass Spieler sich damit in die Löwenform von Hirschhaupt verwandeln können soll. Dieser bisher nur mit einem Platzhalternamen versehene Stab würde sich zumindest von den Attributen her sehr gut für diese besondere Aufgabe eignen.

Drachenzorn, Teracgosas letzte Ruhe
Auch die legendäre Version des Stabes für Zauberklassen soll für für seinen Besitzer eine niedliche - und gleichzeitig auch sehr nützliche Funktion bereit halten: Aktiviert sich der besondere Bonus des Stabes "Zorn von Tarecgosa" soll sich der Träger angeblich in einen kleinen blauen Drachenwelpen verwandeln. Stellt sich dies als Gerücht heraus, bleibt die sichere Tatsache, dass sich alle Mitglieder der Gilde einen kleinen Drachenzornwelpling beim Gildenhändler kaufen können, sobald ein Mitglied den legendären Stab in den Händen hält.

(Veröffentlicht am 19.05.2011, 21:28 Uhr. 0 Kommentare)

Searching....

Wir suchen verstärkt folgende Klassen:



* 1 x Wilder Kamp Druide

* 2 x Heal Druiden

* 1 x Affli + Dämo WL

* 1 x Tank + Fury Krieger

* 2 x Hunter

* 1 x Holy Priest



- Bewerben koennt ihr euch direct über unser Forum

(Veröffentlicht am 19.05.2011, 19:09 Uhr. 0 Kommentare)

Gildenseite eröffnet

Ab heute ist unsere neue Gildenseite eröffnet.

Viel Spaß beim durchgucken :)

(Veröffentlicht am 19.05.2011, 10:28 Uhr. 0 Kommentare)