Gallus Wolf
Oberst
Chrons 100
Angemeldet seit: 21.08.2014
Beiträge: 32
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„Nur ein Paladin wäre närrisch genug, blind in den Kampf zu laufen. Andererseits wäre auch nur ein Paladin derart mutig.“
Allgemeines
Die Berufung des Paladins besteht darin, die Schwachen zu beschützen, den Ungerechten ihre gerechte Strafe zuteil werden zu lassen und das Böse aus den düstersten Ecken der Welt zu verbannen. Diese heiligen Krieger schützen sich mit einer Plattenrüstung, um selbst den herausforderndsten Gegnern entgegen treten zu können. Mit dem Segen des Lichts können sie Wunden heilen und in einigen Fällen sogar Tote zum Leben erwecken.
Stets hilfsbereit verteidigen Paladine ihre Verbündeten mit Schwert und Schild oder lehren Feinden mit riesigen Zweihandwaffen das Fürchten. Das Licht verleiht Paladinen zusätzliche Macht im Kampf gegen Untote und Dämonen, um diese lästerlichen Wesen mit ihrer Verderbnis ein für allemal vom Angesicht der Welt zu tilgen. Paladine sind nicht nur Kämpfer ihres Glaubens, sondern auch Wächter der Rechtschaffenen, die ihren Segen all jenen spenden, die vom Licht erhellt werden. Vom Licht geküsst verströmt der Paladin seine Macht, die auch Verbündete in der Nähe in seine Strahlen einhüllt.
Paladine stehen von Angesicht zu Angesicht mit dem Feind und verlassen sich auf ihre schwere Rüstung, um heftigen Angriffen zu widerstehen. Mit massiven Schilden oder verheerenden Zweihandwaffen können Paladine Klauen und Schwerter von ihren schwächeren Verbündeten fernhalten, müssen jedoch ihre heilende Magie mit Bedacht einsetzen, um bei Kräften zu bleiben.
Als Wächter des Heiligen Lichts statten Paladine ihre Verbündeten mit heiligen Auren und Segen aus, um sie vor Gefahren zu schützen und ihre Kraft zu vergrößern. Durch ihre Plattenrüstung können sie auch härteste Schläge in den wildesten Kämpfen überstehen, während sie ihre verwundeten Kameraden heilen und im schlimmsten Fall wiederbeleben. Sie verfügen über die Fähigkeit, mächtige Zweihandwaffen anzulegen, ihre Kontrahenten zu lähmen, Untote und Dämonen vernichtend zu attackieren und ihre Feinde mit heiliger Rache niederzuschmettern.
Charakter
Ein Paladin muss in allen Dingen das Licht widerspiegeln, das ihm Kraft gibt. Wenn einer der Art nach dem Göttlichen strebt, bedeutet das nicht, dass er ein Gott sein möchte, sie trachten nur danach, in Allem nur Gutes zu tun. Auch wenn man in diesen schweren Zeiten berufen ist, das Böse zu zerschmettern, darf man nicht vergessen, dass die Unterstützung anderer sich wahrhaft von den Bürgern von Azeroth unterscheidet. Mitgefühl, Geduld, Tapferkeit: Das alles bedeutet einem Paladin so viel wie Kraft im Kampf. Wenn man das Buch der Offenbarung studiert, erfährt man etwas über das Licht und was von einen Paladin erwartet wird. Es gibt in der Stadt und den Ländern immer etwas zu tun: barmherzige und verständnisvolle Taten, Menschen, die Hilfe brauchen, Kreaturen, die besiegt werden müssen. Wenn man beweist, dass man die Geduld hat, anderen zu helfen, besonders jenen, die nicht so glücklich sind, beweist man, dass man ein Diener des Lichts und bei klarem Verstand ist. Das Symbol des Lebens ist die größte Gabe des Lichts. Opferbereitschaft ist eine der grundlegendsten Eigenschaften die man besitzen muss, um den Pflichten eines Paladins nachkommen zu können
Prüfungen
Ehre, und alle Tugenden, die damit einhergehen, sind wie rare Mineralien: Man muss sie ihres Wertes wegen bewundern, wenn man sie findet, aber man muss sich auch die Zeit nehmen, sie aufzuheben, sie zu veredeln. Mischt man sie richtig, entsteht eine starke Legierung, die manchmal selbst die heftigsten Hiebe nicht zerbrechen können. Diese Kraft, der Glauben, die Tapferkeit, müssen geprüft werden. Ein Paladin muss lernen, niemals den Glauben zu verlieren und erkennen, dass er mit der Macht des Lichts Dinge überwinden kann, vor denen andere klein beigeben müssen. Man sollte diese Prüfungen nicht zu leicht nehmen, denn dies könnte, wie so vieles auf ihrem Weg, das Leben kosten. Die Kirche möchte ihre Schäflein stets mehren, weiß aber um die Opfer, die gebracht werden müssen, um den Wert der Paladine, die ihr dienen, zu beweisen.
Der Paladin ist eine Kombination aus Nahkämpfer und Zauberer. Gruppen ziehen dank seiner Heilung, seinen Segen und anderen Eigenschaften einen großen Vorteil aus seiner Anwesenheit. Er kann zu jeder Zeit eine Aura auf jedes Gruppenmitglied legen und spezielle Segen für spezielle Charakter nutzen. Dank ihrer Auswahl an defensiven Fähigkeiten sind Paladine schwer zu besiegen, weiterhin können sie, anders als sonstige Kampfklassen, auch mit heiligem Licht heilen. Insbesondere gegen Untote zeigt sich die Stärke des Paladins, die er mit mehreren Spezialfähigkeiten zerschmettern kann.
„Die dritte und wichtigste Tugend des Lichts ist Mitgefühl.“
– Uther Lichtbringer
Paladine kanalisieren die positiven Energien des Lichts und können so eine Welle heilsamer Energie bilden, um die Verletzungen ihrer Kameraden zu heilen. Dieses Heilige Licht kann außerdem den Untoten und ihren dunklen Meistern Schaden zufügen. Paladine sehen es als wahren Mut an, sich die Schmerzen Anderer aufzuerlegen, auf dass sie auch weiterhin Licht in das Dunkel bringen. [6] Das Licht überwindet selbst die Finsternis des Todes und so sind sie fähig, ihren gefallenen Verbündeten Erlösung zu bringen. Es bedarf nur einer einfachen Berührung von heiligem Licht, um die Wunden eines angeschlagenen Ritters zu heilen. Die Freigiebigkeit des Lichts steht den Paladinen zu ihrer Verfügung, wann immer sie es brauchen.
„Ich werde für Eure Sicherheit garantieren.“
Allein schon die Anwesenheit eines mächtigen Paladins kann allen um ihn herum großen Mut und innere Kraft geben. Mit Gerechtigkeit ist Azeroth unterversorgt, aber wenn sie eintrifft, ist sie gnadenlos. Schon Uther Lichtbringer sagte einst: "Indem er die rund um sich schützt, hilft ein Paladin seiner eigenen Verteidigung." Ein wahrer Held ist gewillt, die Bürde anderer zu tragen. Seine Stärke kommt dabei von denen, für die ein Paladin kämpft. So schreitet er voran mit der Stärke der Helden und lässt die Verdorbenheit sich angesichts der Macht seines Mandats selbst zerbrechen.
◾ Hammer der Gerechtigkeit - Der Hammer der Gerechtigkeit betäubt das Ziel und das Zauberwirken. Zitat: "Ein Hammer, ein Buchband und die Stärke des Lichts - all dies ist nötig, doch der Hammer der Gerechtigkeit macht am meisten Spaß."
◾ Hand der Freiheit - Gewährt dem Ziel für einige Sekunden Immunität gegen jegliche bewegungseinschränkende Effekte. Jene, die auf dem Pfad der Gerechtigkeit schreiten, brauchen kein Hindernis zu fürchten.
◾ Heiliger Schild - Heiliger Schild erhöht die Blockchance und verursacht mit jedem geblockten Angriff Heiligschaden.
◾ Segen des Schutzes - Der Segen des Schutzes schützt ein Ziel einige Sekunden vor allen körperlichen Angriffen.
◾ Siegel des Lichts - Das Siegel des Lichts erfüllt den Paladin mit göttlichem Licht, das jedem Nahkampfangriff eine Chance verleiht, den Paladin zu heilen. Die Entfesselung der Energie dieses Siegels verursacht bei einem Feind Heiligschaden.
◾ Aura der Vergeltung - Die Aura der Vergeltung verursacht bei jedem Feind, der ein Gruppenmitglied schlägt, Heiligschaden. Zitat: "Vergeltung droht denen jenseits der Erlösung." (WoW TCG: Aura der Vergeltung)
◾ Hammer der Gerechtigkeit - Betäubt das Ziel und unterbrichtdas Zauberwirken eines feindlichen NSC's. Zitat: "Ein Hammer, ein Buchband und die Stärke des Lichts - all dies ist nötig, aber der Hammer macht am meisten Spaß." - Nimaasus der Unerbittliche, Draenei Paladin
◾ Schwert des Lichts - Erhöht den Schaden, den Ihr mit Zweihandnahkampfwaffen verursacht um 25%.
◾ Segen der Macht - Der Segen der Macht erhöht die Angriffskraft. Den Würdigen verliehen, kann diese gesteigerte Macht große Taten ermöglichen
Zuletzt bearbeitet am: 11.08.2015 17:33 Uhr.
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