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Samsara ist Dungeonmeister des Kataklysmus

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Veröffentlich am: 21.02.2016, 14:32 Uhr
Um Dungeonhelden des Kataklysmus zu werden, begab sich eine Gildengruppe auch in die Todesminen.

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Ich für meinen Teil mochte diese Instanz schon immer gerne. Ursprünglich waren die Minen eine wichtige Einnahmequelle für Sturmwind. Als sich der Steinmetz Edwin van Cleef jedoch vom Adel betrogen glaubte und unwissentlich einer Intrige von Lady Prestor zum Opfer fiel, zog er sich mit einer Räuberbande hierhin zurück und tyrannisierte die Provinz Westfall. Königstreue Abenteurer bezwangen den Räuberhauptmann zwar, jedoch übernahm schon bald seine Tochter Vanessa die Führung über die Defias. Und so kam es, dass die Defias nach dem Kataklysmus nicht nur eine Schneise der Verwüstung durch Westfall ziehen konnten, sondern die Giftmischerin auch noch jede Menge Verwirrung in den Minen stiften konnte. Ich war der neuen Variante der Minen schon immer etwas skeptisch eingestellt gewesen. Ogermagier, Maschinen und Goblins als Gegner waren ja noch erträglich. Aber der Hindernisparcours durch die Alpträume der Bosse, ausgelöst durch das Gift von Vanessa, war schier unerträglich. Ein falscher Schritt und ich durfte wieder von vorne beginnen, während einige Wenige aus der Gruppe bereits dicht am Boss waren.

Jetzt auf der aktuellen Maximalstufe sind die seltsamen Irrungen und Wirrungen der Minen nur noch ein nettes Intermezzo für Zwischendurch und zum Glück kein umfangreiches Problem mehr.