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Die Hölle bricht auf

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Veröffentlich am: 15.04.2016, 14:27 Uhr
Für Tapferkeitspunkte, die Ring-Quest oder Haustiere bestreiten die Mitglieder der Fungilde von Samsara auch den LFR zusammen. In dieser Woche traf eine Gildengruppe in dem einfachsten Schwierigkeitsgrad der Höllenfeuerzitadelle auf Belagerungsmeisterin Mar'tak.

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Ging Euch das auch immer so? Ihr betretet die Höllenfeuerzitadelle und schlagt euch mit dem Höllenfeuerangriff herum, aber wie ein epischer Bosskampf kommt einem dieses Intermezzo einfach nicht vor. Viele kleine Gegner, keine nennenswerten Eigenschaften und auch keine konkrete Bezugsperson. Eigentlich ist der Eiserne Häscher der tatsächliche erste Boss.

Das erste Szenario erinnert tatsächlich ein wenig an die Schätze Pandarias in der Schlacht um Orgrimmar. Auch dort gab es keinen konkreten Boss, der besiegt werden musste. Beim Höllenfeuerangriff geht es darum, dass wir uns gegen Angreiferwellen verteidigen, Munition von zusammengebrochenen Fahrzeugen bergen und sie einsetzen, um die riesigen Höllenfeuerkanonen zu benutzen, die im Hof stehen. Der Kampf ist vorbei, wenn die Tore der Zitadelle durchbrochen sind. Manchmal kann dies schon einige Minuten dauern.

Interessant an diesem ersten Kampf ist eigentlich nur, dass auch hier wieder die Goblins ihre Hände im Spiel haben, die mit Garrosh nach Draenor gingen. Der verstorbene Belagerungsingenieur Rußschmied stellte genügend Söldner zur Verfügung, damit die Eiserne Horde vernichtende Belagerungsmaschienen erschaffen konnten. Mit diesen sollten die Hauptstädte Azeroths dem Erdboden gleichgemacht werden. Auch die Machtergreifung von Gul'dan ließ die Bedrohung nicht schwinden. Mar'tak ist eine von vielen Orcs, die ihre Seele an die Brennende Legion verkauft hat und sich von ihrer Loyalität Macht und Einfluss erhoffte.