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Das Auge des Sturms

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Veröffentlich am: 09.09.2016, 18:00 Uhr
Die Verheerten Inseln sind auf maximaler Stufe immer noch interessant. Und so zieht es manche Spaßaktivisten der Fungilde Samsara in das raue Land Sturmheim.

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Ich erreichte die Maximalstufe lange vor Sturmheim und begab mich aus zwei wichtigen Gründen in die raue Bergwelt. Zum einen brauchte ich noch Ruf zur Freichaltung der Weltquests und auf der anderen Seite interessierte mich der Konflikt zwischen Genn Graumähne und Sylvanas Windläufer. Eigentlich sind nur die beiden im ständigen Dauerstreit miteinander, Horde und Allianz scheinen sich im Großen und Ganzen in Ruhe zu lassen. Gut so. Doch was hat die dunkle Fürstin eigentlich dort gemacht? Wollte sie etwa neue Valkyren rekrutieren? Den eigentlichen Grund für ihr Handeln habe ich leider nicht herausfinden können.

Bewohner und Landschaft erinnert schon sehr stark an das eisige Nordend. Sturmheim ist die Heimat der Vrykul, die vor Tausenden von Jahren Nordend verlassen hatten. Sie waren auf der Suche nach dem Heiligen Land der Vrykyl und dem legendären Paradies Velor. Ich war ganz begeistert als ich herausfand, dass die furchterregenden Kvaldir offenbar die handgemachten Geschöpfe von Meereshexe Helya sind. In Nordend habe ich damals die Ursprünge hierzu nie erfahren, aber ich war auch zu beschäftigt gewesen. Die Geißel von Arthas hat mich ganz schön stark auf Trapp gehalten. In Sturmheim habe ich erneut eine Säule der Schöpfung ausmachen können. Ich geriet mit dem Gottkönig der Vrykul aneinander, der sich anschickt, im Auftrag seiner dämonischen Herren das "Auge von Aman'Thul" in seine Gewalt zu bringen. Also gegen so mächtige Gegner sind sogar meine Pfeile zu schwach, da kann nur noch Odyn helfen.