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Die Geschichte des Großmarschall Lichtklinge

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Veröffentlich am: 02.06.2014, 15:15 Uhr
Kapitel 1

Ein starker Wind bläst aus dem Norden und bringt dicke Wolken aus dem Gebiet der Eiskrone über die Westwacht. "Das sieht verdammt nach Regen oder Schnee aus. Vielleicht auch beides." Dachte sich der Mensch auf den Zinnen der Burg. Dann holt tief ein und seufzt. „Ich kann es nicht mehr sehen. Immer nur Schnee und Regen in den letzten Wochen.“ Aus dem Turm zu seiner linken, wo es wieder runter geht in die Burg, hört er wie jemand hastig die Treppen rauf kommt. Doch der Mann schaut nur kurz zum Eingang und schaut dann wieder zu den Wolken. „Hauptmann?“ ruft ein kleiner Junge der aussieht wie ein Knappe. „Hauptmann. Ich habe einen Nachricht für euch. Sie kommt von König Varian Wrynn.“ Der Mann zieht kurz die Augenbrauen zusammen. Dann sieht er zu dem Jungen und nimmt den Brief entgegen. „Ich danke dir Johnas. Geh doch bitte in die Küche und lass das Essen anrichten.“ „Wie ihr wünscht Hauptmann Lichtklinge.“ Der Mann sieht dem Jungen noch hinterher. Als er in der Burg verschwunden ist, öffnet er das Siegel des Königs und holt einen Brief heraus, den er auch gleich liest.

Werter Hauptmann Nateran Lichtklinge,
zuerst möchte ich euch für euren Dienst um die Schlacht um Eiskrone danken. Die Schlacht war verlustreich, aber auch ein Großer Sieg für Azeroth. Euer Verdienst an dem Sieg von dem Lichkönig wird nicht vergessen. Doch nun hab ich eine andere Aufgabe für euch. Ich bitte euch, eure Angelegenheiten in der Westwacht zu erledigen. Ich erwarte euch zwei Wochen in Sturmwind Genauere Detail kann ich euch hier nicht nennen. Doch eure Dienste als Paladin werden benötigt.
Möge das Licht mit euch sein.
König Varian Wrynn


Nateran liest den Brief noch einmal durch. Er kann nach Hause. Viele wünschen es sich und er kann nach Hause. Auch wenn er sich freut, ärgert er sich etwas. Er hat keine Familie; andere schon. Sie hätten es eher Verdient. Doch kam der Befehl direkt vom König. Was sollte er schon daran ändern können. Wieder schaut er zum Himmel. Die Wolken haben bereits die Westwacht erreicht und der erste Schnee fällt bereits. „...eure Dienst um die Schlacht um Eiskrone....“, denkt er im stillen. Es ist ein Monat her, dass der Lichkönig gefallen ist. Doch die Geißel sind immer noch eine Gefahr. Er holt noch einmal tief Luft und atmet langsam aus. „Mylord?“ Wieder ist es der kleine Johnas. „Ich hab dir doch gesagt, dass du mich „Hauptmann“ nennen sollst Johnas.“ Sagt er zu dem Jungen, aber lächelt dabei. Nateran mochte es nicht, wenn man ihn als Lord bezeichnet, auch wenn ihm der Titel zusteht. Er war hier stationiert mit anderen Soldaten und er ist ihr Hauptmann. Und so sollte es für ihn auch sein. „Was gibt es denn Johnas?“ „Es tut mir leid Hauptmann. Ich wollte euch nur sagen, dass das essen bereits fertig ist.“ „Ist gut. Ich komme gleich. Geh bitte runter und sag Leutnant Kerig, dass ich ihn in einer Stunde in meinem Quartiert erwarte. Wir haben viel zu besprechen.“ „Natürlich Myl....verzeiht....Hauptmann.“ Johnas verbeugte sich und ging wieder rein. Nateran lächelte. Ich mag den Jungen, seinen neuen Knappen. Dann ging auch er rein und lies den Schnee hinter sich.

Fortsetzung folgt...

Zuletzt bearbeitet am: 02.06.2014 15:20 Uhr.
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Veröffentlich am: 04.06.2014, 13:26 Uhr
Kapitel 2

Eine Woche ist nun vergangen, dass Nateran den Brief des König bekommen hat. Nach zwei Tage Seefahrt hörte er den Langersehnten Ruf vom Ausguck: „Land. Land in Sicht. Ich kann den Leuchtturm von Sturmwind sehen.“ Nateran ging aufs Deck von dem Schiff, dass den Namen „Neue Hoffnung“ trug. Er atmete tief ein. Heimat, endlich. Nachdem das Schiff den Hafen erreicht hat und an den Docks angelegt hat, ging Nateran sofort zur Burg Sturmwind, während sein Knappe Johnas damit beauftragt wurde die Sachen von Nateran in sein Haus zu bringen. An der Burg angekommen, blieb Nateran eine Zeitlang im Vorhof stehen. Dort steht eine Große Statue von König Varian Wrynn. Nateran war lange nicht mehr hier. „He ihr!“, rief eine Wache die gerade von der Treppe auf der rechten Seite runter kommt. „Was tut ihr hier? Wenn ihr keine Einladung des Königs oder des Adels habt, dann verlasst sofort den Hof. Oder ich muss euch verhaften.“ Nateran drehte sein Kopf langsam zum Soldaten und sah ihn mit ernsten Augen an. „Bevor ich nach Nordend gereist bin, wurde man hier herzlicher aufgefordert den Hof zu verlassen.“ Der Soldat wurde leicht rot im Gesicht und zog sein Schwert. „Was fällt euch ein so mit mir zu reden!“ „An eurer Stelle würde ich das Schwert wieder einstecken Soldat!“, sagte Nateran ruhig aber sehr bestimmt. „Sonst lasse ich euch wegen Drohung an einen Offizier festnehmen.“ Der Soldat ging noch immer auf Nateran zu. Als er näher kam, sah er das Abzeichen eines Hauptmanns an Naterans Brust. Der Soldat erbleichte und lies sein Schwert fallen. „Hebt euer Schwert auf und steht gerade Soldat.“ Der Soldat tat wie geheißen. Er hob sein Schwert auf, nahm Haltung an und Salutierte. Nateran sah das er leicht zitterte. „Wie ist euer Name Soldat?“, befahl Nateran. „Mein Name?....Mathias....Mathias Jungbern.“ „Nun Soldat Jungbern. Sollte mir zu Ohren kommen, dass ihr in eurem Dienst noch einmal so ein Tonfall anlegt, dabei ist mir egal ob es sich um einen Offizier handelt oder um einen einfachen Soldat, werde ich dafür sorgen das euer Sold gekürzt wird oder selbst in Haft kommt. Haben wir uns Verstanden Soldat?“ Der Soldat wurde, wenn möglich, noch bleicher und stotterte beim Antworten: „N-n-n-Natürlich...Sir....I-i-i-Ich werde mich b-b-bessern.“ „Das will ich hoffen. Für euch. Und nun geht.“ Der Soldat Salutierte und ging schnell weiter. „Was war das denn gerade?“, dachte Nateran und seufzte. Dann ging er weiter Richtung Thronsaal. Bis er zu Varian kam, passierte nichts weiter. Obwohl Natertan eine unzufriedene Stimmung umgab.

„Hauptmann Lichtklinge. Bitte tretet ein.“ Sagte Varian als er Nateran sah. „Eure Hoheit.“ Nateran verbeugte sich und ging zum Tisch an dem Varian und ein General der Allianz stand. „Ich hoffe eure Reise ist gut verlaufen?“ „Ja eure Majestät. Es gab keine Probleme.“ Er überlegte ob er die Situation mit dem Soldaten erzählt, beschloss es aber erst noch für sich zu behalten. „Wie kann ich euch zu Diensten sein?“ Varian nickte dem General zu. „Hauptmann. Wir haben ein Problem innerhalb des Militärs. Ihr habt bestimmt auf eurem Weg hier her bemerkt, dass die Stimmung keine gute ist.“ Nateran nickte nur. „Wir brauchen jemanden, der dieses mal keine Schlacht außerhalb von Sturmwind schlägt, sondern innerhalb.“ „Ja. Das habe ich mir bereits auch gedacht.“, warf Nateran ein. Der General und Varian sahen sich an. „Was meint ihr damit?“, fragte Varian. „Ich hatte gerade eine kleine.....Unstimmigkeit mit einem Soldaten.“ Der General nickte. „Dann wisst ihr was wir meinen. Die Spannungen hier im Militär sind groß. Es kam immer mehr zu Auseinandersetzungen. Die Treue zu der Allianz ist noch immer hoch. Aber diese...Unstimmigkeiten, wie ihr es nennt, schlagen gerade große Wellen.“ Nateran nickte. „Ich verstehe. Aber ich verstehe nicht, was das mit mir zu tun hat General?“ „Wir wollen euch darum bitten eine Zeitlang als Ausbilder zu fundieren.“ Nateran riss die Augen auf und schaut verwundert. „Mich? Verzeiht Sir, Mylord. Aber wie kommen sie darauf, dass ich der Richtige dafür bin? Ich habe zwar viele Schlachten geschlagen, aber noch nie Soldaten Ausgebildet.“ Der General lächelte. „Genau das ist der Grund dafür. Ihr seid noch unbefangen und ihr seid ein Paladin. Wir hoffen, dass ihr den Soldaten dann nicht nur das Kämpfen bei bringen könnt, sondern auch ein Teil eurer Werte.“ „Versteht uns nicht falsch.“, sagte Varian. „Wir wollen nicht das ihr sie zu Paladine ausbildet, sondern eher das ein Teil eurer Werte mit in die Ausbildung fließt.“ Der General und Varian sahen Nateran an, der eine Zeitlang nichts sagte. „In Ordnung. Aber nur unter der Bedienung, dass ich mir einen Erfahrenen Soldaten dazu holen darf, der mich dabei unterstützt.“ „Hm...damit hab ich jetzt nicht gerechnet.“, sagte Varian, lächelte aber. „Hauptmann!“, sagte der General entrüstet. „Ihr könnt doch dem König keine Bedienungen stellen.“ „Verzeiht General.“, sagte Nateran zum General gewandt. „Aber das ist eine Bedienung die weder eine Unverschämtheit gleicht, noch eine die einer Erpressung gleicht. Ich möchte nur sicher gehen, dass ich mit der Aufgabe nicht alleine da stehe.“, erwiderte Nateran mit festen Blick auf dem General. „Hauptmann!“, sagte der General. Aber dann ergriff Varian das Wort. „Lasst gut sein General.“ Varian lachte leise. „Ich kann mir seine Beweggründe denken und ich finde sie gut. Ich wünschte wir hätten mehr von solchen Leuten im Militär.“ „Wie ihr meint Majestät.“ „Hegt keinen Groll über dem Hauptmann, General. Er tut genau das was ich von ihm erwartet habe. Er tut nämlich das, was er für richtig hält. Diesen Mut brauchen wir im Moment.“ Der General schmunzelte wieder. „Vielleicht habt ihr recht. Nun gut. Hauptmann? Eure Aufgabe beginnt sofort. Doch bevor ihr geht, hat der König noch eine Angelegenheit mit euch zu klären.“ Nateran schaute etwas verwundert zu Varian der dann zu ihm sprach: „Hauptmann Nateran Lichtklinge. In Anbetracht eurer Leistung und damit ihr eurer Aufgabe gerecht werdet, ernenne ich euch zum Marschall der Allianz. Möge das Licht euch auf diesen Weg begleiten.“ Nateran klappte der Unterkiefer auf, denn er aber schnell wieder schloss. „Vielen Dank Majestät. Doch hab ich diese Ehre nicht verdient.“ „Nun seid nicht so bescheiden Marschall.“, lächelte der General. „Glaubt mir, dass ihr diesen Titel und diese Autorität brauchen werdet.“ Nateran nickte. „General? Ich würde euch gerne meinen Mitstreiter vorschlagen, der mich unterstützen soll. Wir haben zusammen in Nordend gekämpft und ist einer meiner engsten Vertrauten.“ „Um wen soll es sich denn handeln?“ „Es handelt sich um Leutnant Tohrneus Colt. Ich bitte auch darum, ihn zum Hauptmann zu befördern. Aus dem gleich Grund den ihr mir eben genannt habt.“ „Hmm... Ich weiß nicht. Er ist ein guter Soldat und wir brauchen noch gute Männer in Nordend.“ „Er ist meine Wahl. Eine andere werde ich nicht akzeptieren.“, sagte Nateran stur aber Freundlich. Der General seufzte. „Nun gut. So soll es sein.“ Varian lachte. „Ich sehe schon: Er wird es schaffen wieder Ordnung herzustellen.“ „Ich werde ihm eine Nachricht zukommen lassen und ihn schnellst möglich nach Sturmwind kommen lassen. Die Beförderung wird dann Eure Majestät durchführen.“, schmunzelte der General. Und Varian nickte. „Ich danke euch General.“ Nateran Salutierte vor dem General. „Ihr kennt nun eure Aufgabe. Ihr könnt gehen.“ Nateran verbeugte sich vor Varian und verließ die Burg.

Zwei Wochen später traf Tohrneus ein. Nateran zeigte ihm die Kaserne und stellte ihn die Soldaten als seinen Stellvertreter vor. Ein paar tage später sind die beiden wieder unterwegs zu Burg. „Was ist los? Bist du nervös? Schwitzt du etwa?“, sagte Nateran mit einem Ironischem Unterton. „Sei nicht albern. Du weißt genau, dass ich Varian und sein Königshaus gut kenne.“ „War doch nur Spaß.“, lacht Nateran. Die beiden Männer betraten die Burg und wurden auch sofort zum Thronsaal geleitet. Dort wurde Tohrneus Feierlich zum Hauptmann der Allianz befördert. Am Abend sitzen die beiden im Gasthaus in der Altstadt uns stoßen auf die Beförderung an. „Ich hoffe was du mir damit angetan hast?“ „Was? Dich als Ausbilder dazu zu rufen und dich damit zum Hauptmann zu machen? Ja. Eine schöne Zukunft mit mehr Verantwortung und Grünschnäblige Soldaten.“ Beide fingen an zu lachen. „Du hast auch eine Idee wie wir das ganze angehen sollen?“ Nateran nickte. „Ich hab einen Plan ausgearbeitet. Aber bevor wir ihn angehen, möchte ich das du noch einmal darüber schaust.“ Nateran legte zwei Pergamente auf den Tisch, worauf Ausbildungspläne beschrieben waren. „Hm...sieht schon ganz gut aus. Aber ich hab da ein paar Verbesserungsvorschläge.“ „Nur zu.“ Bis in den Morgenstunden saßen die beiden in dem Gasthaus und planten ihr Ausbildungskonzept. Ab da, bildeten die beiden einen Teil der Soldaten der Sturmwind Armee aus. Am Anfang gab es noch ein paar kleine Schwierigkeiten. Zum Beispiel als ein Leutnant meinte: „Entschuldigt HAUPTMANN! Warum sollte ich auf sie hören? Sie haben nur halb so viel Erfahrung wie ich im Kampf und haben den Rang nur bekommen, weil sie ein Freund des Marschall sind.“ Wäre Nateran nicht dazwischen gegangen, wäre das alles vermutlich außer Kontrolle geraten. Nateran wollte Gerecht sein und schlug einen Zweikampf vor. Sollte Tohrneus gewinnen, musste der Leutnant seine Meinung zurücknehmen und ihn als Vorgesetzten akzeptieren. Sollte der Leutnant gewinnen, wird er ebenfalls zum Hauptmann befördert. Beide Männer waren damit einverstanden. Es stimmte zwar, dass Tohrneus nicht so viele Schlachten geschlagen hat wie der Leutnant. Aber Tohrneus hat auch eine andere Kampfausbildung genossen. Tohrneus hatte von Anfang an die Oberhand, aber hatte es auch nicht leicht. Schließlich gewann Tohrneus, indem er dem Leutnant entwaffnete und ihn zu Boden warf. „IHR HABT BETROGEN! IHR HABT NICHT EHRENHAFT GEKÄMPFT!“, schrie der Leutnant. Noch bevor Tohrneus etwas tun konnte, war Nateran angerannt und schlug den Leutnant ins Gesicht. „Es reicht! IHR habt euch beschwert und habt einen faire Chance bekommen, die ihr angenommen hat.“ „Ja aber...“ „KEIN ABER!!!“, sagte Nateran laut. „Ihr habt euch nicht an die Abmachung gehalten. Kraft meines Amtes entlasse ich euch aus der Armee von Sturmwind. Wir können hier niemanden gebrauchen, der Unruhe stiftet und Neid verstreut. Hauptmann? Begleitet den Zivilisten aus der Kaserne. Sollte er sich wehren oder es wagen noch einmal hier aufzutauchen, nehmt ihn in Gewahrsam und bringt im zum Verlies.“ Die Soldaten schauten Nateran verwundert an. So haben sie ihn noch nie erlebt. Selbst Tohrneus, Nateran's bester Freund, ist der Unterkiefer aufgeklappt. Noch nie hat er Nateran so sauer gesehen. „Natürlich Marschall.“, sagte Tohrneus. Tohrneus holte keine Soldaten herbei. Er erledigte diese Aufgabe persönlich. Nachdem Tohrneus wiederkam, sprach Nateran zu den Soldaten: „Hat noch jemand zweifel daran, dass Tohrneus nicht den Rang des Hauptmann verdient hat? Der meldet sich gleich.“ Kein Soldat meldete sich. „Gut. Dann können wir mit der Ausbildung fortsetzen.“ Die Monate vergingen und man spürte eine deutliche Verbesserung innerhalb der Armee. Er herrschte wieder mehr Ordnung und Zufriedenheit. Gerade als Nateran und Tohrneus in der Burg Sturmwind waren um den König und den General Bericht zu erstatten, spürten sie ein heftiges Beben. Nur Minuten später sahen sie eine Riesige Gestalt auf Sturmwind zufliegen. Laute Befehle wurden gerufen und Soldaten liefen auf ihre befohlene Stellung. Kaum sind Nateran, Tohrneus, der General und König Varian aus der Burg, sahen sie wie ein Riesiger Drache über Sturmwind flog und vorne auf den Vorderen Türme landete. Bürger der Stadt schrien vor Angst und liefen Richtung Burg oder Hafen um sich in Sicherheit zu bringen. Kurz darauf flog der Drache wieder weiter und zerstörte noch den Park von Sturmwind und auch die Kaserne die daneben lag. Nachdem der Drache fort war und man sich die Schäden begutachtete, trafen sich Nateran und Tohrneus in der Zerstörten Kaserne. „Ein Schwarzer Drache.“ Sagte Nateran. „Nefarian? Oder Onyxia? Aber die sind doch Tod!“, sagte Tohrneus. Nateran schüttelte den Kopf. „Nein. Das war weder Nefarian noch Onyxia. Dieser war viel größer und Stärker....Aber...wer war er?“ Fortsetzung folgt.....

Zuletzt bearbeitet am: 04.06.2014 13:40 Uhr.
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