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WTF? { bubble bubble bitch bitch }

AutorNachricht
Veröffentlich am: 01.05.2015, 00:28 Uhr
Was ist eigentlich an Liebe so viel besser als an 'Onanie'?


Veröffentlich am: 13.05.2015, 20:47 Uhr
frohen Männer-/Herren-/Vatertag! (oder endlich mal ne offizielle Erlaubnis...)

Skol!


Veröffentlich am: 14.05.2015, 01:37 Uhr
Ein kluger Mensch (Er erscheine klug, weil er eine Sache hinterfragt, die er nicht voll und ganz versteht) könnte auf die Fragestellung kommen, dass dieser Thread keine essentielle Erkenntnis hervorbringt.
Eine Erkenntnis geht eben nur davon aus, wer wann ... und vor allem unter welchen Bedingungen... dazu im Stande ist, eine Begebenheit überhaupt ersteinmal in Frage stellen zu können, ohne sie gleich vollends zu akzeptieren.

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Der moralische Verschleiß von Produktionsmitteln bezeichnet in der Kritik der politischen Ökonomie von Karl Marx den Umstand, dass Waren, ohne dass sie ihren Gebrauchswert (also ihre Nützlichkeit) verlieren, trotzdem einen Teil oder ihren gesamten Wert verlieren können, indem durch den technischen Fortschritt die Bedingungen ihrer Produktion verbessert werden.

Sind Moral die Sitten und Gebräuche eines Volkes, dann lässt sich moralischer Verschleiß verstehen als ein Verlust, der eintritt, weil sich die Sitten und Gebräuche eines Volkes ändern, im wirtschaftlichen Bereich die Art und Weise, wie Waren hergestellt werden. Veränderungen der Mode oder Ähnliches könnte man hier auch aufführen (vgl. auch Obsoleszenz).

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Ich könnte sagen: Alles ist doof! (Du glaubst, alles sei doof, oder du ziehst in Erwägung, alles wäre nicht unbedingt doof).
Ich könnte sagen: Alles ist sinnlos! (Du glaubst, alles sei sinnlos, oder ziehst in Erwägung, es würde Sinn machen, etwas anderes zu glauben).
Ich könnte sagen: Alles ist tot! (Du glaubst, alles sei tot, nur du SELBST lebst... und erkennst, dass dein doofes Leben sinnlos ist?!)






Veröffentlich am: 14.05.2015, 01:47 Uhr
ACHTUNG ACHTUNG... Was du benutzt: ... ist manchmal mehr als ein 'ETWAS'

Der Utilitarismus (lat. utilitas, Nutzen, Vorteil) ist eine wertende (normative) Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik, die in verschiedenen Varianten auftritt. Neben der Ethik ist er auch in der Sozialphilosophie und den Wirtschaftswissenschaften von Bedeutung.

Grundlage für die ethische Bewertung einer Handlung ist das Nützlichkeitsprinzip, die utilitaristische Grundformel und Maxime: „Diejenige Handlung bzw. Handlungsregel (Norm) ist im sittlichen bzw. moralischen Sinne gut bzw. richtig, deren Folgen für das Wohlergehen aller von der Handlung Betroffenen optimal sind.“ Den Kern des Utilitarismus kann man auch in der Forderung zusammenfassen: „Handle so, dass das größtmögliche Maß an Glück entsteht!“ (Prinzip des maximalen Glücks bzw. engl. maximum-happiness principle). Man beachte jedoch, dass beide Imperativsätze nicht gleichbedeutend sind und somit zu unterschiedlichen Konsequenzen führen können. Dabei ergibt sich das allgemeine Glück aus der Aggregation des Glücks der einzelnen Individuen.Insofern ist der Utilitarismus eine hedonistische bzw. eudaimonistische Ethik. Da mögliche Folgen und reale Wirkungen eine zentrale Stelle in der Beurteilung von Handlungen einnehmen, ist der Utilitarismus eine konsequentialistische Ethik. Ferner handelt es sich, da der Utilitarismus eine Vergrößerung des Gemeinwohls propagiert, um eine altruistische und universalistische Moraltheorie.


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Mit dem Prinzip des Nutzens ist jenes Prinzip gemeint, das jede beliebige Handlung gutheißt oder missbilligt entsprechend ihrer Tendenz, das Glück derjenigen Gruppe zu vermehren oder zu vermindern, um deren Interessen es geht […] Mit ‚Nutzen‘ ist diejenige Eigenschaft an einem Objekt gemeint, wodurch es dazu neigt, Wohlergehen, Vorteil, Freude, Gutes oder Glück zu schaffen.
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Zuletzt bearbeitet am: 14.05.2015 02:02 Uhr.
Veröffentlich am: 14.05.2015, 02:05 Uhr
In der Metaethik werden keine inhaltlichen Aussagen bezüglich der moralischen Bewertung einzelner Handlungen gemacht.
Veröffentlich am: 14.05.2015, 02:11 Uhr
Das Vorhandensein eines ethischen Symbols in einer Proposition fügt ihrem tatsächlichen Inhalt nichts hinzu. Wenn ich daher zu jemand sage ‚Du tatest Unrecht, als du das Geld stahlst’, dann sage ich nicht mehr aus, als ob ich einfach gesagt hätte, ‚Du stahlst das Geld’. Indem ich hinzufüge, dass diese Handlung unrecht war, mache ich über sie keine weitere Aussage. Ich zeige damit nur meine moralische Missbilligung dieser Handlung. Es ist so, als ob ich ‚Du stahlst das Geld’ in einem besonderen Tonfall des Entsetzens oder unter Hinzufügung einiger besonderer Ausrufezeichen geschrieben hätte. Der Tonfall oder die Ausrufezeichen fügen der Bedeutung des Satzes nichts hinzu. Sie dienen nur dem Hinweis, dass sein Ausdruck von gewissen Gefühlen des Sprechers begleitet wird.

Wenn du dich also hiermit vollends angesprochen fühlst, dann interessiert mich deine eventuell positive oder negative Einstellung, in Bezug auf meine destruktive Darstellung deiner genau jetzt ausufernden Reaktion, NICHT DIE BOHNE!




Zuletzt bearbeitet am: 14.05.2015 02:18 Uhr.
Veröffentlich am: 18.05.2015, 22:40 Uhr
Eine psychische oder seelische Störung ist eine krankhafte Beeinträchtigung der Wahrnehmung, des Denkens, Fühlens, Verhaltens bzw. der Erlebnisverarbeitung oder der sozialen Beziehungen. Es gehört zum Wesen dieser Störungen, dass sie der willentlichen Steuerung durch den Patienten nicht mehr oder nur zum Teil zugänglich sind.

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Theory of Mind (ToM), auch native Theorie, bezeichnet in der Psychologie und den anderen Kognitionswissenschaften die Fähigkeit, eine Annahme über Bewusstseinsvorgänge in anderen Personen vorzunehmen und diese in der eigenen Person zu erkennen, also Gefühle, Bedürfnisse, Ideen, Absichten, Erwartungen und Meinungen zu vermuten.[1]

A. M. Leslie sieht die Theory of Mind als einen Mechanismus der selektiven Aufmerksamkeit. Hierbei ist das Vorhandensein mentaler Konzepte die Grundlage, die Aufmerksamkeit auf die entsprechenden mentalen Zustände von Akteuren zu legen. Dadurch können diese Eigenschaften erschlossen werden.[2]

Das Konzept der Mentalisierung nach Peter Fonagy und Mary Target, zweier psychoanalytischer Forscher, wurde u.a. aus dem psychoanalytischen Konzept der Symbolisierung sowie der Theory-of-Mind abgeleitet.[3] Fonagy definiert den Begriff der Mentalisierung folgendermaßen: Mentalisierung ist die „Fähigkeit, das eigene Verhalten oder das Verhalten anderer Menschen durch Zuschreibung mentaler Zustände zu interpretieren“.[4] Für den Begriff gibt es bisher keine einheitliche deutsche Entsprechung.

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wenn du also denkst, du wärst etwas besonderes... dann haben bereits einige vor dir gedacht, sie wären etwas besonderes, ohne zu erkennen, dass es eigentlich überhaupt keine rolle spielt, etwas 'besonderes' zu sein...

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UEBERleben ist nicht RELEVANT!
LEBEN ist ES!
WIR wollen LEBEN! (SRY, Ich habe eben nicht zugehört!)

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Veröffentlich am: 18.05.2015, 23:02 Uhr
Das Thomas-Theorem besagt, dass jedes menschliche Handeln reale Konsequenzen zur Folge hat, ganz gleich wie irreal die Situationsdefinition war, die zu der entsprechenden Handlung geführt hat. Es geht also um die Differenz zwischen subjektiver Wirklichkeit und objektiver Realität.

Diese sozialpsychologische These wird auf die amerikanischen Soziologen Dorothy Swaine Thomas (1899–1977) und William Isaac Thomas (1863–1947) zurückgeführt...






„Wenn die Menschen Situationen als wirklich definieren, sind sie in ihren Konsequenzen wirklich.
If men define situations as real, they are real in their consequences“


– W. I. Thomas und D. S. Thomas[1]

Zuletzt bearbeitet am: 18.05.2015 23:03 Uhr.
Veröffentlich am: 18.05.2015, 23:29 Uhr
_ Volition bezeichnet in der Psychologie die bewusste, willentliche Umsetzung von Zielen und Motiven in Resultate (Ergebnisse) durch zielgerichtetes Handeln. Dieser Prozess der Selbststeuerung erfordert die Überwindung von Handlungsbarrieren durch Willenskraft.[1] _

Die Natur macht nichts vergeblich; alles, was sie erzeugt, hat einen Sinn und Zweck oder: Die Natur erzeugt immer das Beste, was sie hervorbringen kann.

Wenn der Mensch also dazu im Stande ist, logische Schlussfolgerungen zu ziehen (die Herkunft einer jeglichen Logik liegt in der Mathematik)... er aber durchaus nur damit beschäftigt ist, sich selbst, seine Umgebung... und die Zukukunft seines Daseins... zu 'ZERSTÖREN'... ist _er_ ein Fehler der Natur und gleicht einer Perversion, Mutation und/oder Missbildung jeglicher Daseinsberechtigung... und GOTT IST TOT.



Veröffentlich am: 18.05.2015, 23:36 Uhr
Begierde oder Begehren bezeichnet den seelischen Antrieb zur Behebung eines subjektiven Mangelerlebens mit einem damit verbundenen Aneignungswunsch eines Gegenstandes oder Zustandes, welcher geeignet erscheint, diesen Mangel zu beheben. Richtungsgebend für den seelischen Antrieb sind beim Begehren mehr die damit verbundenen geistigen Faktoren (Emotionen, Phantasie, Wünsche bzw. Ausgleich der dazugehörigen Bedürfnisse), bei der Begierde dagegen mehr die körperlichen (Triebe, Schmerz, Sucht, Hunger, Durst bzw. Ausgleich der dazugehörigen Bedürfnisse). Das zugehörige Verb ist in beiden Fällen begehren.
Veröffentlich am: 18.05.2015, 23:40 Uhr
[KOMMENTARLOS=Als Eingabe akzeptiert der Editor die Angabe einer Programmzeile mit vorangestellter Zeilennummer (die er kommentarlos übernimmt) oder die Angabe eines Befehls oder Systemkommandos, welche direkt ausgeführt werden (z. B. RUN, LOAD, SYS, PRINT).

_ Auszug: Commodore Basic V2 _
]




Zuletzt bearbeitet am: 18.05.2015 23:48 Uhr.
Veröffentlich am: 18.05.2015, 23:53 Uhr
Das Istanbul-Protokoll (kompletter Titel: Handbuch für die wirksame Untersuchung und Dokumentation von Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder entwürdigender Behandlung oder Strafe) ist der Standard der Vereinten Nationen für die Ausbildung in der Begutachtung von Personen, die den Vorwurf erheben, gefoltert oder misshandelt worden zu sein, für die Untersuchung von Fällen mutmaßlicher Folter und für die Meldung solcher Erkenntnisse an die Justiz und andere Ermittlungsbehörden.[1]

Das Handbuch geht speziell auf acht verschiedene Arten körperlicher Folter ein:

1. Schläge und andere Formen stumpfer Traumata
2. Schläge auf die Fußsohlen (Bastonade, tr: falaka)
3. Aufhängen
4. Andere Positionen für Folter
5. Stromstöße
6. Dentale Folter
7. Ersticken
8. Sexuelle Folter, einschließlich Vergewaltigung[4]

> Das Istanbul-Protokoll zeigt die aktuellen Möglichkeiten zum Nachweis von Folterspuren auf und unterscheidet dabei zwischen der Diagnostik körperlicher Symptome an Haut, Gesicht, Zähnen, Brust, Bauch, Muskulatur, Skelettsystem, Urogenitaltrakt und Nervensystem infolge unterschiedlicher Formen von Misshandlung und dem Nachweis ihrer seelischen Folgen.[2]




Zuletzt bearbeitet am: 18.05.2015 23:59 Uhr.
Veröffentlich am: 19.05.2015, 00:04 Uhr
"... angeborenen abweichenden Informationsverarbeitungsmodus, der sich durch Schwächen in sozialer Interaktion und Kommunikation sowie durch stereotype Verhaltensweisen und Stärken bei Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Intelligenz zeigt." [Definition]




Als Dispositiv (von frz. disposition, Entscheidung, Anordnung oder Anweisung) begreift man in der Soziologie im Anschluss an Michel Foucault eine Gesamtheit bestimmter begrifflich fassbarer Vorentscheidungen, innerhalb derer sich die Diskurse und die sozialen Interaktionen entfalten können, die in sprachpragmatisch relevanten Aspekten der Erfassung, Beschreibung und Gestaltung der Lebenswelt einer Gesellschaft Ausdruck finden.

Foucault nennt es „ein entschieden heterogenes Ensemble, das Diskurse, Institutionen, architektonische Einrichtungen, reglementierende Entscheidungen, Gesetze, administrative Maßnahmen, wissenschaftliche Aussagen, philosophische, moralische oder philanthropische Lehrsätze, kurz: Gesagtes ebensowohl wie Ungesagtes umfasst.“ (Foucault, Dispositive der Macht[1]).

... Grundlegend ist die Annahme, dass Verhalten, um als soziale Handlung wahrgenommen werden zu können, den Regeln des Dispositivs genügen muss, gerade auch als negativ oder unnormal bewertetes Verhalten.




Eine Defintion des (sprachlichen) Ausdrucks 'ANDERS' gibt es, auch im offiziellen WIKI, bis heute NICHT!

Zuletzt bearbeitet am: 19.05.2015 00:16 Uhr.
Veröffentlich am: 19.05.2015, 00:29 Uhr
Mittlerweile ([SELBST]Antworten 87 / Aufrufe 672) stellt sich durchaus die Frage, ob es wichtiger war, dieses Thread zu eröffnen... oder ob jeder einzelne KLICK wichtig war, dieses Thread als Zuschauer wahrnehmen zu können.

Was ist also wichtiger?! Der Ursprung... oder die Erkenntnis selbst?!

Woher kann ich wissen, dass die die Erkenntnis als Folge überhaupt es wert ist, dass ich mir die Mühe mache, dieses Thread zu schreiben... oder ist mir das Schreiben und die Konsequenz daraus so egal, dass ich mich selbst viel mehr damit veräußere und somit mit dem Schreiben selbst in den Mittelpunkt stelle.... als dass mir die Wahrnehmung eines Betrachters völlig egal ist.




Zuletzt bearbeitet am: 19.05.2015 00:35 Uhr.
Veröffentlich am: 22.05.2015, 00:42 Uhr
setzen wir das ganze mal fort...

wir sind also in der Lage, etwas 'wertendes' (und nicht nur etwas, sondern ein gewisses Maß an Grundsatzregeln, Moral, Ethik und/oder gesellschaftlichen Idealismus) zu äußern, ohne direkt zu sagen, ob es gefällt oder eben nicht gefällt (ja... es gab eine zeit vor facebook).

durch Neutralität/Definitionswahn gewinnen wir also Abstand zu unseren eigenen Äußerungen und behaupten, etwas sei moralisch 'richtig' ohne sich dem Ausschlussverfahren hingeben zu müssen, dass eine Negation unseres 'richtig' gleichzeitig falsch sei.

Wenn diese 'Äußerung' gleichzeitig mit anderen Sinneswahrnehmungen untermalt wird (zB. MUSIK/VIDEO [zaunpfahl]), ist man ziemlich leicht in der Lage, das Denken anderer nicht unbedingt auf eine Zustimmung oder Ablehnung zu richten... aber zumindest wird der Effekt einer 'nichtverstehenden Gleichgültigkeit und zustimmenden wortlosen Akzeptanz erzeugt', die grundlegend dennoch einen 'moralischen Gesamtwert' darstellen.

=> in der multimedialen Welt bedeutet dies:
Wenn der Verbraucher deinen Schwachsinn nicht versteht.... mal bunte Blümchen drauf, und sing was schönes dazu!


und da ich keine Blümchen mag [eLäckTronique!]....




Zuletzt bearbeitet am: 22.05.2015 00:45 Uhr.