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Balthy
Angemeldet seit:
16.07.2011
Beiträge: 1
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In einer dunklen Gruft, fernab vom Licht der Sonne, eines grünen Waldes, eines blauen Flusses. Innerhalb der düsteren Bemoosten Wände, tief unter der Erde, bei schwach flackernden Kerzen, und einem schrecklichen Verwesungsgeruch erblickt man eine kümmerliche Gestalt an einem alten Knatternden Tisch stehend umgeben von etlichen alten Wälzern und vielen leeren Gräbern. Die Gestalt ähnelt bei näherer betrachtung einem Alten Menschen der schon sehr lange in dieser Gruft zu leben scheint. Seine ausgedorrten Finger die stehts die Seiten der Bücher umblättern. Man könnte fast davon ausgehen das in dem Körper dieses Kümmerlichen wesens schon lange kein Blut mehr fliest.
An den rand des Wahnsinns getrieben und zerrissen von der Einsamkeit in der Welt die er sich in seinen Gedanken ausgemalt hat. Ausgemergelt von Hunger und Durst, er scheint diese Gefühle vollkommen zu Ignorieren und. Lediglich seinen staubigen Büchern scheint er Aufmerksamkeit zu schenken. Neben einem der Ausgehobenen
Gräber. erblickt man eine Alte Rostige Schaufel. Doch die abgeschiedenheit des Alten mannes wird Plötzlich vom Licht einiger Fackeln aufgewühlt. Grabräuber, die in der Gruft nach den Habseligkeiten der Leichen suchen. Nicht wissend das sie diesen Ort nie wieder verlassen werden. Als sie die Gestalt erblicken, mit Ihren Fackeln blenden und nur ein wortloses käuchen des Mannes vernehmen bemerken sie all die ausgehobenen Gräber im Glauben das sie zu spät seien, schlugen Sie den Alten Mann um Ihrer Wut ausdruck zu verleihen. Als ein Luftzug die Fackeln löscht, und aus den Gängen der Gruft das Klappern von Knochen und das Verhängnsissvolle kreischen von Ghulen zu vernehmen ist.
Nachdem die Störenfriede beseitigt waren, erhob sich die Gestalt langsam wieder vom Boden. Zündete die erloschenen Kerzen an und Murmelte einige Unverständliche Worte. Schloss sein Buch und Zerrte die frischen Leichen eine nach der anderen tiefer hinein in die Gruft. alles was man dann noch vernahm war das Hacken eines Beils, und ein Krächzendes Lachen umgeben von Einsamkeit und Wahnsinn.
OOC: Ich: Ich heise Andreas bin 19 Jahre alt und komme aus Österreich.
Ich suche für meinen Char Baltházar eine rp Gilde mit dunklem hintergrund. Mein Charakter ist ein lvl 85 hexenmeister, sein Ic beweggrund für Nekromantische aktionen ist seine Angst vor dem Tod, und dem glauben das Forschung in dieser richtung in der Lage währe Ihm seinen Wunsch zu erfüllen vor dem Tod der mit dem Altern seinen lauf nimmt zu entgehen. Er ist selbst sehr wissbegierig. Und seine Angst ruht daher das er wenn er Tot nicht mehr in der Lage währe währe diesen Wissensdurst auszuleben.
Aber er denkt das er in dieser Abgeschiedenheit und Einsamkeit langsam den den Verstand verlieren wird und ist daher auf der suche nach Personen die Ihn nicht für seine Experimente mit den Verstorbenen und Lebenden verurteilen, oder gar nach dem Leben trachten. Aus diesem Grund sucht er eine Gemeinschaft in der sein tun auf wohlwollen stößt und die er mit seinen Fähigkeiten zum dank unterstützen kann
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