Cinematic Intro für World of Warcraft: Mists of Pandaria
(Veröffentlicht am 16.08.2012, 18:18 Uhr. 0 Kommentare)
Patch 5.0.4
Wir möchten euch darauf hinweisen, dass mit Erscheinen von Patch 5.0.4 am Dienstag, den 28. August, sämtliche Schlachtzugs-IDs zurückgesetzt werden. Das heißt, es können keine Schlachtzug-IDs über die Woche vor dem Erscheinen hinaus verlängert werden.
Quelle: Blizzard
(Veröffentlicht am 15.08.2012, 08:09 Uhr. 0 Kommentare)
(Veröffentlicht am 13.08.2012, 19:16 Uhr. 0 Kommentare)
Blizzard: Sicherheitswarnung - Hacker haben sich Zugang zu internen Datenbanken verschafft
Wie Blizzard bekanntgibt, haben sich in Hacker Zugang zu internen Datenbanken verschafft. Die Lücke wurde so schnell wie möglich nach ihrer Entdeckung geschlossen, und nach ersten Erkenntnissen sind weder Finanzdaten noch Klarnamen zugänglich gewesen. Allerdings wurde auf E-Mail-Adressen außerhalb Chinas zugegriffen, die Angreifer haben sich außerdem Zugang zu Sicherheitsfragen und mobile wie Dial-in-Authenticator nordamerikanischer Accounts verschafft.
Wie Blizzards CEO Mike Morhaime mitteilt, haben die Verantwortlichen bei Blizzard in dieser Woche entdeckt, dass sich nicht autorisierte Personen Zugang zum internen Netzwerk der Firma verschafft haben. Sobald dieser Eingriff entdeckt wurde, wurde die Lücke bei Blizzard geschlossen. Sicherheitsexperten und Ermittler der Strafverfolgung versuchen derzeit herauszufinden, wer für den Vorgang verantwortlich ist. Nach aktuellem Wissensstand sind weder Finanzdaten noch Klarnamen kompromittiert worden, allerdings haben die Angreifer Einsicht in eine Liste mit E-Mail-Adressen von Accounts außerhalb Chinas erhalten
Spieler mit nordamerikanischem Account trifft es eine Spur schlimmer, da Informationen zur persönlichen Sicherheitsfrage und Daten von mobilen Authenticators sowie der Dial-In-Variante verschafft haben. Allerdings handelt es sich dabei nicht um ausreichend Informationen, um sich Zugang zu Accounts zu verschaffen, wie Morhaime schreibt. Zusätzlich wurden verschlüsselte Passwörter von Spielern mit nordamerikanischem Battle.net-Account gestohlen. Die Battle.net-Passwörter in Blizzards Datenbanken werden mit dem Secure Remote Password Protocol (SRP) gesichert, sind also individuell verschlüsselt und müssten auch individuell entschlüsselt werden. Spielern mit einem nordamerikanischen Battle.net-Account wird von Blizzard empfohlen, das Passwort zu ändern. Wenn gleiche oder ähnliche Passwörter für andere Accounts genutzt werden, empfiehlt es sich, diese auch zu ändern.
Spieler mit einem nordamerikanischen Account fürs Battle.net erhalten in den kommenden Tagen durch einen automatisierten Vorgang die Aufforderung, Sicherheitsfrage und die Antwort zu ändern. Des Weiteren wird empfohlen, dass Nutzer des mobilen Authenticators für Smartphones die Software auf dem aktuellen Stand halten. Zusätzlich erinnert Morhaime daran, dass Blizzard niemals via Mail nach Passwort oder anderen Login-Infos fragen
quelle:buffed
(Veröffentlicht am 10.08.2012, 18:50 Uhr. 0 Kommentare)
Was ist der schönste Ort der Welt ( of Warcraft ) ?
Wir suchen den schönsten Platz in World of Warcraft für ein Gildenfoto. Auríne, Ops und Taurux wählen von den reingestellten Fotos die 10 besten aus und lassen euch dann darauf wählen!
Was müsst ihr beachten?
Es sollte gut erkennbar sein und keine 100*100 Auflösung haben.
Was kriegt der Gewinner?:
Ob ihr es glaubt oder nicht, der Gewinner kriegt
(Veröffentlicht am 02.08.2012, 18:20 Uhr. 1 Kommentar)
WoW Mists of Pandaria: Raid-Instanzen erscheinen gestaffelt - Infos zu den Pandaria-Raids zum Release
In einer neuen Ausgabe der "Blizzard Insider"-Reihe geht's um die Start-Raids von Mists of Pandaria. Die sollen diesmal nicht alle zum Start der WoW-Erweiterung verfügbar sein. Los geht's zunächst nur mit dem Mogu'shangewölbe.
Mit der WoW-Erweiterung Mists of Pandaria wollen die Blizzard-Entwickler dem Raid-Endgame von World of Warcraft wieder etwas mehr Struktur geben. Das kündigte Game Director Tom Chilton bereits vor einiger Zeit an. Die Lead Encounter Designer Scott Mercer und Ion Hazzikostas bestätigen das Vorhaben nun in der aktuellen Ausgabe von "Blizzard Insider". Darin plaudern die zwei über die erste Raid-Instanz aus Mists of Pandaria und den grundsätzlichen Aufbau des ersten Raid-Tiers.
Demnach wird von den drei für den Pandaria-Start geplanten Raid-Instanzen vorerst nur eine zugänglich sein: das Mogu'shangewölbe (sechs Bosse). Die anderen beiden Raids – Herz der Angst und Terrasse des Endlosen Frühlings (zusammen zehn Bosse) – werden "einige Wochen später" freigeschaltet. Dies soll den WoW-Spielern die Möglichkeit geben, sich erst einmal in Ruhe mit dem Mogu'shangewölbe zu beschäftigen. Und dort Ausrüstung zu sammeln. Denn die folgenden zwei Raids stehen tatsächlich eine Stufe über dem Mogu'shangewölbe und werden mit der Erwartung ausbalanciert, dass Spieler bereits Ausrüstung aus dem ersten Pandaria-Raid gesammelt haben.
Damit bekäme das erste Raid-Tier von Mists of Pandaria deutlich mehr Struktur als das erste Raid-Tier aus Cataclysm, bei dem viele WoW-Spieler munter zwischen den Bossen aus drei Instanzen wechselten. Laut Scott Mercer denken die Entwickler derzeit sogar darüber nach, auch das Mogu'shangewölbe nicht direkt zum Pandaria-Start verfügbar zu machen. Stattdessen könnte das Raid-Endgame vergleichbar mit der PvP-Saison erst knapp eine Woche nach der Veröffentlichung der Erweiterung starten. Dies würde, so Mercer, den Spielern die Möglichkeit geben, erst einmal die anderen Inhalte zu erleben und sich in Pandaria einzuleben.
Die zwei Designer berichten auch kurz von der Beute, die sich im Mogu'shangewölbe erspielen lässt. Demnach gibt es Items mit den Gegenstandsstufen 476 (Raidfinder), 489 (normal) und 502 (heroisch). Zudem haben WoW-Raider die Chance, vom Astraldrachen Elegon ein Astraldrachen-Mount zu erbeuten.
Quelle buffed
(Veröffentlicht am 31.07.2012, 16:50 Uhr. 0 Kommentare)
WoW Mists of Pandaria: Release am 25. September 2012
Die WoW-Erweiterung Mists of Pandaria wird am 25. September 2012 veröffentlicht. Den Release-Termin zu Mists of Pandaria gaben die Entwickler von Blizzard in einer Pressemitteilung bekannt. In der Battle.net-Accountverwaltung kann passend zur Release-Ankünding ab sofort die digitale Standard- und die digitale Deluxe-Edition erworben werden.
Blizzard veröffentlichte den Release-Termin für Mists of Pandaria. Am 25. September erscheint die nächste WoW-Erweiterung. Damit hat für alle WoW-Fans zumindest das Warten auf die Release-Ankündigung ein Ende. Gleichzeitig mit der Ankündigung des 25. Septembers als Pandaria-Release-Termin ist auch der digitale Vorverkauf zu Mists of Pandaria gestartet. Zur Wahl stehen in der Account-Verwaltung im Battle.net die digitale Standard Edition (34,99 Euro) und die digitale Deluxe-Edition (49,99 Euro).
Die digitale Deluxe-Edition beinhaltet das Flugmount und das Haustier der Collector's Edition sowie Bannersiegel und -Verzierung für Diablo 3 und Porträt-Bilder für Starcraft 2. Mists of Pandaria wird aber auch im Handel zu haben sein – auch als Collector's Edition (69,99 Euro). Die Sammler-Ausgabe enthält zusätzlich zu den Inhalten der digitalen Deluxe-Edition ein "Making Of" auf DVD und Blu-ray, den offiziellen Soundtrack zu Mists of Pandaria, ein Artbook und ein "Chen Sturmbräu"-Mauspad
(Veröffentlicht am 25.07.2012, 20:55 Uhr. 0 Kommentare)
WoW: Testserver für den Pre-Patch zu Pandaria gestartet - Patch Notes für WoW Patch 5.0.4
Der WoW Patch 5.0.4 ist auf den öffentlichen Testservern für World of Warcraft verfügbar. Auch die ersten Patch Notes zu Patch 5.0.4 sind da. Damit haben auch WoW-Fans ohne Zugang zur Pandaria-Beta die Chance, unter anderem die neuen Talente der WoW-Klassen zu testen.
Die PTRs für WoW Patch 5.0.4 sind gestartet. Patch 5.0.4 ist der Pre-Patch für die kommende WoW-Erweiterung Mists of Pandaria und bringt wie bei vergangenen WoW-Erweiterungen die ersten Inhalte bereits vor Release auf die Live-Server. Wie den Patch Notes zu Patch 5.0.4 zu entnehmen ist, gehören dazu unter anderem die Änderungen am Talentsystem, die mit Mists of Pandaria vorgenommen werden. Auch das Welt-Event rund um die Zerstörung von Theramore kann auf den PTRs getestet werden.
Zugang zu den Testservern für WoW Patch 5.0.4 haben dabei laut offizieller Ankündigung nur WoW-Accounts ohne Zugriff auf die Pandaria-Beta. Über die Account-Verwaltung für Euren WoW-Account stehen Client-Download und Charakterkopien zur Verfügung. Im Folgenden findet Ihr die vorläufigen Patch Notes für WoW Patch 5.0.4. Diese listen derzeit noch keine konkreten Klassenänderungen, geben aber einen Überblick über die grundsätzlichen Inhalte des Pre-Patch. Die Originalmeldung zum Start der Testphase von WoW Patch 5.0.4 findet Ihr auf der offiziellen Webseite zu World of Warcraft.
(Veröffentlicht am 22.07.2012, 11:06 Uhr. 0 Kommentare)
WoW: Wie viele Änderungen sind gut für eine Klasse? Ghostcrawler schreibt über das Klassen-Design für Mists of Pandaria
Eine neue WoW-Erweiterung bringt meist Änderungen an den WoW-Klassen mit sich. So auch Mists of Pandaria. Manchen Spielern gehen Anpassungen an ihrer Klasse zu weit - andere wünschen sich mehr Neuerungen. Lead Systems Designer Greg "Ghostcrawler" Street schreibt im Betaforum über Klassen-Design.
Die nächste WoW-Erweiterung Mists of Pandaria befindet sich im Beta-Test und ändert wieder so einiges an den WoW-Klassen – vom Talentsystem bis zu angepassten Mechaniken. Lead Systems Designer Greg "Ghostcrawler" Street äußerte sich nun im Beta-Forum zu Schurken-Feedback, kam dabei aber auch allgemein aufs Klassen-Design zu sprechen. Über grundsätzliche Kritik an fehlenden Schurken-Änderungen kommt Greg Street beispielsweise auf grundsätzliche Design-Entscheidungen zu sprechen.
Große Klassen-Änderungen, so der Lead Systems Designer, sind dabei immer heikel. Es bestehe stets das Risiko, dass Spieler sich nicht mehr mit ihrer Klasse identifizieren können. Dies sei zum Beispiel in Cataclysm mit Paladinen passiert. Die Entwickler sind nach Aussage von Greg Street zwar immer noch zufrieden mit den – ihrer Ansicht nach auch nötigen – Ressourcen-Anpassungen; einige Paladin-Spieler aber haben sich bis heute nicht mit der Neuerung angefreundet und fordern nach wie vor die Abschaffung der Heiligen Kraft. "Auch wenn wir eine andere Meinung vertreten als diese Spieler, bleibt die Tatsache: Für diese Spieler haben wir die Klasse verschlechtert".
Bei den anstehenden Hexenmeister-Neuerungen für Mists of Pandaria gehen die Entwickler das gleiche Risiko ein. Die Änderungen sind nach Ansicht des Design-Teams nötig, um einige "schwerwiegende" Probleme zu beheben – Greg Street ist sich aber sicher, dass das längst nicht alle Hexenmeister-Spieler so sehen werden. Die WoW-Entwickler wollen deshalb keine unnötigen Änderungen vornehmen, nur um die Spielweise einer Klasse nach mehreren Jahren etwas aufzufrischen, wenn es keine grundsätzlichen Design-Probleme gibt. Größere Anpassungen für Schurken seien deshalb nicht geplant – für Mists of Pandaria sind kleinere Schurken-Änderungen vorgesehen, die unter anderem über Glyphen und Talente Möglichkeiten für etwas andere Spielweisen bieten sollen. Im Großen und Ganzen aber, so Greg Street, stehen die Schurken aktuell gut da und sind eine der am besten ausgearbeiteten Klassen.
Ghostcrawler äußert sich aber noch zu anderen Punkten. Ein Foren-Poster kritisierte beispielsweise das Design mancher PvE-Kämpfe, die nicht ausreichend für die Verwendung von Fähigkeiten wie ‚Meucheln' oder ‚Mordlust' ausgelegt wären. Ghostcrawler antwortet daraufhin, dass es nicht die Absicht der Entwickler sei, jeder Spezialisierung bei jedem Kampf die gleiche Rotation zu ermöglichen. "Würden wir dieses Meucheln-Problem lösen, so bin ich mir sicher, dass wir im Anschluss Klagen (einer anderen Klasse) darüber hören würden, dass jeder Bosskampf mindestens drei Ziele bieten muss, weil ‚Multi-Dotting' mit drei Zielen am besten funktioniert und die DPS bei nur einem Ziel sinkt."
Greg Street äußert sich auch zur Überlegung, wie unterschiedlich sich die Spezialisierungen einer Klasse spielen sollten. Es sei, so Ghostcrawler, bei einigen Klassen einfach schwer, den Spezialisierungen wirklich drastische Unterschiede zu geben. Einige WoW-Spieler im Feedback-Thread lobten beispielsweise das Design der Magier, deren Spezialisierungen sich deutlich unterscheiden würden. Greg Street glaubt aber, dieser Eindruck entstehe primär durch die starke Abgrenzung zwischen den Magiearten Frost, Feuer und Arkan. "Ich glaube, sie fühlen sich unterschiedlicher an als sie sich tatsächlich spielen", so der Lead Systems Designer.
Für Schurken beispielsweise wäre eine solche thematische Abgrenzung der Spezialisierungen schwer. Auch für Jäger sei es schwierig, ein komplett anderes Spielgefühl zu schaffen, schreibt Ghostcrawler: "Treffsicherheits-Jäger sind wahrscheinlich ziemlich gut im Umgang mit Fernkampfwaffen. Was heißt das dann für Überlebens-Jäger? Sie nutzen Fallen? Kämpfen sie im Nahkampf? Nutzen sie Gifte?" Schwierig sei für die Entwickler auch der Umgang mit Spieler-Feedback zu schwachen oder langweiligen neuen Talenten. Oftmals fänden Spieler einer Klasse neue Talente anderer Klassen weit spannender als die Neuzugänge für den eigenen WoW-Helden – die Spieler der anderen Klasse seien wiederum aber auch nur wenig begeistert über das, was ihnen geboten wird, und schielten ihrerseits neidisch auf andere Talentbäume. Quelle:buffed
(Veröffentlicht am 17.06.2012, 10:28 Uhr. 0 Kommentare)
Diablo 3: Hacker-Angriffe und leergeräumte Charaktere sorgen für Aufregung
Auch eine Woche nach dem Start des Online Rollenspiels Diablo 3 nehmen die Probleme kein Ende. Nach einem problematischen Launch und Serverproblemen sollen nun auch noch Hacker-Angriffe die Fans verstimmen.
Der Unmut der Diablo 3-Fans ist vor allem in den Blizzard-Foren auf battle.net zu lesen. Zuerst gab es beim Start des langerwarteten Games große Verbindungs-Schwierigkeiten, anschließend mussten sich die Fans wegen Server-Problemen gedulden. Erst am Sonntag kam es zu einem längeren Ausfall des europäischen Servers, was für großen Unmut sorgte.
Hacker-Angriffe verstimmen Diablo 3-Fans
Medienberichten zu Folge soll nun auch die Ursache für die “Wartungsarbeiten”, wie es in einer Eilmeidlung von Blizzard am Sonntag hieß, gefunden worden sein. Hacker sollen für den Ausfall verantwortlich gewesen sein – eine offizielle Bestätigung der Mutmaßungen gibt es jedoch nicht. Mehrere Diablo 3-User klagten in den Foren über geplünderte Charaktere. Fortschritt, seltene Items und Gold sollen nach Hacker-Angriffen einfach verschwunden sein.
Battle.net soll jedenfalls über die Hacker-Angriffe informiert sein und nimmt die Foren-Einträge der Diablo 3-User sehr Ernst. Mögliche Opfer werden außerdem gebeten, mit Blizzard Kontakt aufzunehmen. Bei der Rückführung soll der ursprüngliche Charakter-Fortschritt wieder hergestellt werden. Die Nutzer werden des weiteren auf eine erweiterete Sicherheitsfunktion hingewiesen: den battle.net Authenticator. Dabei wird ein neuer Code generiert, der von Zeit zu Zeit neben dem Passwort ebenfalls abgefragt wird.
Blizzard nimmt Stellung zu Problemen
“Uns ist bewusst, wie unangenehm es ist, Opfer eines Accountdiebstahls zu werden und wie immer werden wir alles in unserer Macht Stehende tun, um unseren Spielern dabei zu helfen, die Sicherheit ihrer Accounts aufrechtzuerhalten – und wir freuen uns über jeden, der seinen Teil dazu beiträgt. Auf unserer Website zur Accountsicherheit, www.battle.net/security, könnt ihr nachlesen, was ihr selbst tun könnt und welche internen bzw. externen Hilfsmittel wir zur Gewährleistung der Accountsicherheit einsetzen”, hieß es am Dienstag in einem Forum von battle.net. Weiters stellte man auf battle.net auch klar, dass zur Zeit nur “traditionelle” Hacker-Angriffe (mit Passwort des Nutzers) bestätigt werden konnten.
Fans des Spiels Diablo 3 hoffen in Zukunft weiter auf einen störungfreien Spielverlauf und hoffen, dass die Probleme so schnell wie möglich bekämpft werden.
Quelle : vol.at
(Veröffentlicht am 23.05.2012, 17:26 Uhr. 0 Kommentare)
Liebe Gilde!Ich bin mit meinem Dk ,Mönch und Krieger aus der Gilde gegangen um ner Freundin beim Gildenaufbau zu helfen.Ihr habt ja immernoch 3weitere chars in der Gilde!