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Mozrah Sturmaxt (Steckbrief)

AutorNachricht
Veröffentlich am: 01.08.2016, 16:41 Uhr
(OOC: Ich wollts eigentlich erst einmal nur für mich schreiben und irgendwo im Google Drive rumgammeln lassen bis es fertig ist und hab mich nun doch dazu entschieden das Ganze schon mal hier zu posten.

Als Orc-Spieler-Frischling wollte ich dann doch mal ein wenig Feedback haben um mögliche Gedankenfehler direkt im Keim zu ersticken bzw bevor es zu spät ist angleichen/korrigieren zu können. Das ein oder andere Detail muss ich mit Urtranarras auch erst noch absprechen!

Have Fun - wer die Geduld hat sich den Schmarrn durchzulesen xD Ist auch noch nicht komplett.)

MOZRAH STURMAXT
PEON DES STURMWOLF KLAN

Rasse: Orc
Geschlecht: Männlich
Klan: Sturmwolf Klan (ehemals Blutfang Klan)
Rang: Peon
Alter: 32 Jahre
Bevorzugte Waffe: schwere Zweihandäxte
Klasse: Krieger

Namensherkunft
Mozrah schlug viele Schlachten gemeinsam mit seinem schamanischen, älteren Bruder Urtranarras Seelenblick. Während dieser gemeinsamen Kämpfe konnte man oft beobachten, wie Urtranarras die Elemente dazu brachte, die Axt des Klingenmeisters zu erfassen und so schlug Mozrah in einem Sturm aus Blitzen und Wind auf seine Gegner ein, was ihm den Beinamen “Sturmaxt” vermachte.

Element: Wind [Gewitter]
Auch wenn er die Elemente nicht versteht und sie lieber den Schamanen überlässt - mit höchster Achtung - so fühlt er sich doch einigen Elementen besonders zugetan. Anders als man glauben mag, empfindet er dabei nicht das Feuer oder die Erde als besonders prägend, sondern den Wind. So empfindet er bei schweren Gewitterstürmen eine tiefe, innere Zufriedenheit und zeigt sich im Kampf - seinem Namen treu bleibend - mit der Gewaltigkeit eines schweren Gewitters. Vielleicht wählte Urtranarras daher den Segen des Sturms für seine Axt.

Der Blutfang-Klan
Der Blutfang-Klan hat sich nach der Zerstörung Draenors und dem verschwinden von Gul'dan auf der Höllenfeuerhalbinsel gegründet. Einst geführt von Schamanen und den alten Traditionen treu ergeben, wandelte er sich im Laufe der Jahre. Angestachelt von den dämonischen Einflüssen ihres Lebensraums verdunkelte sich der Klan nach und nach, bis wieder ein neuer Anführer dem Fel verfiel. Der Klan ist für seine - selbst für Orcs - besonders bestialische Kampfweise und seine Aggressivität bekannt.

Familie & Beziehung

Mutter: Name folgt [verstorben]
Vater: Name folgt [verstorben]
Älterer Bruder & einstiges Vorbild: Urtranarras Seelenblick

Partner: Keine
Kinder: Keine

Familie im Herzen
• Varjak vom Sturmwolf-Klan

Familien-Moral
Geh wohin die Ahnen führen, geh mit dem Wind, geh mit dem Wasser, geh mit dem Feuer, auf staubiger Erde und fruchtbarem Grund. Sie werden dich leiten, dich zu Stärke führen. Geh niemals allein. Eins mit der Familie. Eins mit dem Klan. Eins mit der Heimat. Wild wie das Feuer, Erhaben wie die Berge, Stark wie die Bäume und Gewaltig wie die Wellen des Ozeans. Mit beiden Beinen auf dem Boden und dem Kopf stets erhoben im Wind.

Erziehung der Eltern
Die Kinder der Orcs des Blutfang-Klans wurden mehr vom Klan, als von ihrer Familie erzogen. Seine Eltern aber hielten die Wage zwischen harscher Hand und offenem Ohr. Sie lehrten ihren Kindern die Bedeutung und die Wichtigkeit der Familie. Blut ist dicker als Wasser.

Der Welpe [0-2 Jahre]
Geboren als starker ‘Welpe’ in einem rauen Klan, wurde Mozrah schon sehr früh auf die Probe gestellt. Denn nur der stärkste Nachwuchs hatte das Recht verdient ein Leben im Klan zu leben. Doch die Geister und der Häuptling waren zufrieden und so gab man ihm seinen Namen, unter welchem er sich zu behaupten hatte: “Mozrah”

Er war ein aufgeweckter Frischling, der seine Eltern forderte. Mit einem lautem Organ, welches er auch heute noch in Kriegsschreien präsentiert.

Kindertage [3-12 Jahre]
Keine leichte Zeit, doch leichter als die Jahre die folgten. Wie die anderen Kinder des Klans wurde auch er schnell aggressiver. Man konnte nun mutmaßen ob dies an der militärischen Erziehung und der harten Ausbildung oder dem Fel lag, welches ihnen im Blut steckte. Er war Teil eines wilden, grünen Haufen welchen man mit Äxten ausstattete, kaum dass sie stehen konnten. Wissend, das nur die Stärksten überlebten oder ein ehrvolles Leben führen durften, maßen die Kinder sich ständig untereinander. Dabei kam es schon einmal zu mehr als nur Verletzungen.

In gladiatorenähnlichen Kämpfen mussten sie sich erproben um ihre Zukunft im Tod, dem Leben als Peon - den Sklaven des Klans - oder als verehrter Krieger zu sichern. Und keines der Kinder wollte als Peon beschimpft werden.

Kaum das sie stehen konnten und gelernt hatten die Axt zu schwingen, wurden sie zur ersten Prüfung in die Wildnis geschickt um dort drei Monate lang zu überleben.
Kein unübliches Unterfangen unter Orcs, doch wurden sie schon vor ihrem 12ten Lebensjahr geprüft und anders als bei anderen Klans üblich, wachte niemand über die ausgesetzten Kinder. Vollkommen auf sich allein gestellt wäre dies unter normalen Bedingungen bereits ein schwieriges Unterfangen, doch die Veteranen seines Klans würden wohl lachen, würden sie die üppigen Weiden anderer Länder sehen. Wie leicht wäre es gewesen, wäre ihre Heimat nicht die zerstörte Höllenfeuerhalbinsel wo neben der Dürre und der bröckelnden Erde auch Dämonen in der Wildnis warteten. Hungrig nach den kleinen Orckindern lechzend. Viele kehrten nicht aus dieser Prüfung zurück und auch auf Mozrahs Körper sprechen Narben von jener längst vergangenen Zeit.

Pubertät [13-16 Jahre]
Die Pubertät zog im großen und ganzen an Mozrah vollkommen vorbei. Zu viele Kämpfe und Kriege, so wie die ewige Wanderung seines Klans blockierten seine Gedanken. So aber lernte er in der Zeit Verbissenheit und neue Schmerzen kennen. Ungehorsam neigte er zu Rebellion und brachte sich in dem sich wandelnden Klan zunehmend in Schwierigkeiten. Harte Strafen waren die Folge, welche den jungen Orc im Willen des Klans brechen sollten, dessen Taten er schon früh anzweifelte. Obwohl ihm seine Eltern zum Schweigen rieten.
Welcher “Teenager” hörte schon auf die Worte der eigenen Eltern?

Doch die Rebellion war nicht gänzlich missbilligend betrachtet worden. Seine Wildheit wurde gar unterstützt und durch viele Kämpfe und sinnlose Angriffe auf friedliche Völker nur noch angefakelt. Der Ressourcen wegen. Zum ersten Mal durfte er die anderen Krieger zum Patrouillieren um die Wasserquellen begleiten. Eine der gefährlichsten Aufgaben - waren sie in der zerstörten Landschaft doch hart umkämpft und viele Völker mussten weite Strecken zurücklegen um sie zu erreichen. So mit einer Aufgabe ausgestattet und mit weiterem, härterem Training beschäftigt, zügelte man die Rebellion des Orcs schnell.

Om’riggor des Blutfang-Klans [16 Jahre]

Ein Ritual, in welchem sich der Klan an den Sitten anderer Orc-Klans hielt. Immer, wenn die Zeit gekommen war, begab sich ein ausgewählter Teil des Klans gemeinsam mit dem Nachwuchs auf die Reise nach Nagrand. Dort schickten Sie den Nachwuchs einzeln aus, auf das sie unter ihren wachsamen Augen ein Grollhuf erlegten. Je größer und kräftiger der Grollhuf dabei war, desto mehr Ehre wurde ihnen nach diesem Ritual zu Teil. So bestand man die Prüfung auch, wenn man ein junges Grollhuf legte, doch wer wollte schon in der Schmach stehen und die kleinsten Hörner präsentieren?

Viele sahen während des Rituals die Grollhufe zum ersten Mal und durften vorher noch nie mit auf die “Wilde Jagd” so unterschätzten einige der jungen Orcs die Tiere, welche sich so schwerfällig zu bewegen schienen und erlagen der Kraft der mächtigen Kolosse. Nach dem Ritual maßen sich die nun erwachsenen Orc mit der Länge der Grollhufhauer und es wurde ein großes Fest gefeiert.

Erwachsen [17+]
Kaum Erwachsen hatte er so seine Schwierigkeiten sich innerhalb des Klans einen Namen zu machen. Noch immer hatte er Probleme mit der neuen Führungsweise des Klans - oder besser - ihrem neuen Anführer und betrachtete die Wandlung des Klans mit skeptischen Augen. Es brauchte einige Strafen um ihn daran zu erinnern, dass es manchmal besser war zu schweigen, statt sein Wort gegen den Häuptling zu erheben. So lernte er zu schweigen.

Nach und nach konnte er sich durch seine Taten einen Namen im Klan machen, auch wenn man ihn im Auge behielt, so nahm er bald seinen Platz als Klingenmeister im Klan ein. Als Todesschwinge Azeroth zum erzittern brachte, rief die Horde die Klans zur Hilfe. Auch die Blutfang schickten einige ihrer besten Krieger aus um diesem Ruf zu folgen. Für Mozrah war es das erste Mal, dass er wirklich am eigenem Leib erfuhr, was es bedeutete ein Teil der Horde zu sein. Er kehrte aus dem Krieg - vielleicht auch dadurch - verändert zurück.

Entwicklung
Die Jahre - angefangen bei seiner Geburt, bis zum heutigen Tag - formten den Orc nicht nur sichtbar, sondern auch spürbar. Er war ruhiger geworden, ja regelrecht verbittert. Oftmals fällt es ihm schwer richtiges Vertrauen aufzubauen. Wo er früher noch nach einem Krieg schrie, in welchem er seine Fähigkeiten unter Beweis stellen konnte, so schien er nun nicht mehr mit jener jugendlichen Unwissenheit auf ein solches Gräul zu blicken. Natürlich scheut er keinen Kampf und lässt sich noch immer schnell anstacheln. Auch an seiner grausamen Art zu kämpfen hat sich nichts geändert und er lässt seine Gegner gern länger leiden, doch sucht er die Ruhe mehr und zieht eine Jagd großen Schlachten vor.

Charakter - Jetzt folgt


Anatomie

Augenfarbe: Rot
Haarfarbe: Braun
Hautfarbe: Grün-Bläulich
Größe: Durchschnittlich
Gewicht: Schwer - der Muskeln wegen
Bart: Lang und mit einem schweren, verzierten Metallstück versehen. So das sein Bart selbst im Kampf als Waffe dienlich ist.


Erscheinung: Von Kämpfen gestählt, mit starken, bemuskelten Armen welche die mächtige Axt mit unerahnter Leichtigkeit schwenken können. Seine Beine sind ein wenig kürzer als üblich, doch kräftig und in der Lage weite Strecken auch zu Fuß zurück zu legen. Mit nach vorn geneigtem Oberkörper und vor der Brust gehaltener Axt entwickelt er sich zu einem wahren Rammbock und kann auf kurzer Strecke einiges an Kraft aufbauen.

Narben:
Auf seinem Brustkorb, dem Rücken und seinen Armen sind einige Narben der alten Schlachten zu erkennen. Eine besonders Tiefe zieht sich quer über seinen linken Arm. Als habe er mit dem Arm einem Schwerthieb wiederstanden.
Eine schwere Brandnarbe auf der rechten Hälfte seines Brustkorb erzählt die Geschichte vom Kampf im Kataklysmus gegen Todesschwinge. Auf seinem linken Schulterblatt ruht als Brandmal das Zeichen des Blutfang-Klans.

Arbeitsmoral:
Mozrah scheut nicht vor Arbeit zurück - im Gegenteil. Egal ob es um das Schlagen von Holz, bauen von Hütten oder besorgen von Wasser und Nahrung geht, so macht er sich gern nützlich und weiß, dass gerade diese Aufgaben wichtig sind und jeder seinen Teil zum überleben des Klans beitragen muss. Gerade das Leben in einer zerbrochenen Welt hat ihm dies deutlich vor Augen geführt.

Intelligenz / Wissen:
Man kann ihn getrost als “grobschlächtig” betrachten. Doch auf keinen Fall ist Mozrah dumm. Er versteht zwar wenig von den Ahnen und den Elementen, doch er hat seine Stärken wenn es um das Überleben und den Kampf geht. So kennt er einige Kampfstrategien und hat im Krieg einiges an Wissen erlangt. Auf keinen Fall ist er ein überdurchschnittlicher Stratege, doch es genügt um mit logischem Denken selbst auf ein paar vorteil verschaffende Einfälle zu kommen. Auch wenn er als Kind gehorsam eingeprügelt bekam, so lässt er sich nicht blind herumkommandieren und ist sich nicht zu scheu auch mal etwas zu hinterfragen, wenn ihm etwas fragwürdig erscheint. Selbst wenn es ihm das Leder kosten könnte.

Moral / Ethik:
Ehre denen, den Ehre gebührt.
Mozrah ist damit groß geworden, dass nur die Stärksten es verdient haben zu überleben und er besitzt einiges an rassistischem Gedankengut, sind doch die Orcs - in seinen Augen - das mächtigste Volk. So hat er kein Problem sich auch mal mit Hordlern anzulegen, wenn diese ihm zu sehr auf der Nase herumtanzen und trauert nicht jedem vernichtetem Leben hinterher. Besonders stark ausgeprägt ist seine Familien- und Klanmoral. Ist er seinem Klan loyal, so folgt er seinem Anführer bis in den Tod und nimmt neue Regeln - nach einiger Arbeit - vergleichsweise schnell an.

Dennoch - wer nicht stark ist, der sollte Klug sein. Und wer nicht bereit ist sich selbst die Hände schmutzig zu machen, der steht bei ihm nicht sonderlich hoch im Kurs.

Was die Moral dem Leben gegenüber angeht, so sieht er von sinnloser Zerstörung ab. Leben kann nur sein, wo man Leben lässt. Hexenmeister, Dämonen und andere Wahnsinnige sind bei ihm längst am unteren Ende der Nahrungskette angekommen.

Motivation:
Wenn nicht neue Stärke und das erbringen von Ehre, so ist seine Familie seine größte Motivation.

Philosophie:
Eiferte er als junger Orc noch blind jeder Schlacht entgegen, so hat der Kataklysmus seine Ansicht von der Welt stark geprägt. Er sehnt sich nicht nach Frieden, doch aber nach Ordnung. Er hatte die Elemente unter der Gewalt und dem Wahnsinn eines Monsters ächzen sehen, war dabei als jener Wahnsinn seinem Bruder den Verstand kostete und nun sehnt er sich danach wieder Ordnung zu finden.

Politische Ansichten:
Nicht das er sich großartig für Politik interessiert, doch seiner Meinung nach könnte Thrall etwas härter und Garrosh weniger verbissen sein. Für die Politik anderer Völker interessiert er sich gelinde gesagt nicht. Es gibt für ihn nur einen Sektor, der über seine Taten entscheidet und seine Regeln schafft: Der Klan, welchem er angehört. Es sei denn er handelt lange Zeit vollständig gegen seine Moral.

Traditionen:
Er hält eisern an den alten Traditionen der Orcs fest und sieht in der Ehre mit das wichtigste, orcische Gut. Nur ein Orc der Ehre besitzt ist es in seinen Augen wert ein Orc genannt zu werden.

Ziele:
Für ihn existiert zur Zeit nur ein einziges Ziel: sein Bruder - oder besser dessen Verstand. Sein Ziel ist es ihm zu alter Stärke und vor allem Wachheit zu verhelfen. Und wenn es das Letzte seiner Taten sein würde. Auch wenn Schwäche in seinen Augen eine Schande da stellt, so könnte er ihn niemals verstoßen und ist bereit für sie beide zu kämpfen und zu arbeiten.

Lebenswunsch:
Man mag es kaum glauben, doch ein normales Leben mit seinem Bruder in einem Klan mit ganz normalen Klanproblemen, normalen Kämpfen und normalen Sorgen - ganz ohne Legionen oder wahnsinnige Drachen - tja… das wäre doch mal was.

Größter Erfolg / größte Tat
[folgt]

Größter Fehler
[folgt]

Geheimnisse
[folgt]

Reue
[folgt]

Sorgen
[folgt]

Größter Albtraum (das persönliche Worse-Case Szenario)
[folgt]

Beste Erinnerung
[folgt]

Schlimmste Erinnerung
[folgt]

Hobbies/Interessen
[folgt]

Fähigkeiten/Talente
[folgt]

Vorlieben
[folgt]

Abneigungen
[folgt]

Eigenarten
[folgt]


Geschichten aus seinem Leben
[folgt - erstmal Stichpunkte]


• Kataklysmus
• Om’riggor
• Blutfang-Klan
• Leben auf der Höllenfeuerhalbinsel
• Exil

(STOP - ENDE)

Zuletzt bearbeitet am: 05.08.2016 13:34 Uhr.
Veröffentlich am: 02.08.2016, 17:02 Uhr
Die besten Bewerbungen, die ich je lesen durfte und alles übertroffen, was ich an Erwartungen so stelle :D

Liebend gerne würden wir euch beide in die Gilde einladen. Donnerstag sind wir definitiv wieder im RP. Davor vielleicht auch, aber das dann wohl eher spontan und daher kann ich nicht mehr sagen ;)

Außer: Man spielt sich!
Veröffentlich am: 02.08.2016, 20:19 Uhr
Ich freue mich drauf! Und es freut mich dass der Steckbrief so gut ankommt :D und scheinbar frei von Fehlern ist.

Bis zum nächsten IC treffen
Veröffentlich am: 14.10.2016, 00:13 Uhr
Willkommen im Sturmwolfklan :)