WoW Patch 5.4: Thron des Donners wird um 20% abgeschwächt
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Mit Patch 5.4 bekommen die Gegner im Thron des Donners einen Debuff. Dies wurde nun auch offiziell in den Patchnotes zum nächsten Content-Patch für Mists of Pandaria bestätigt. Weitere Infos dazu bekommt ihr hier.
Mit Patch 5.4 wird die Schlacht um Orgrimmar beginnen und damit auch ein neues Raid-Tier. Doch auch im Thron des Donners aus Patch 5.2 tut sich etwas, dort wird nämlich ein Debuff eingeführt, der alle Gegner abschwächt. Folgendes wurde dazu nun in den offiziellen Patchnotes geschrieben.
All enemies in Throne of Thunder now have a debuff called Shado-Pan Onslaught, which reduces their health and damage by 20%.
Die Gegner bekommen also den Debuff "Shado-Pan Onslaught", welcher deren maximale Gesundheit und den verursachten Schaden um 20% verringert. Weitere Details sind noch nicht bekannt, es ist jedoch davon auszugehen, dass der Debuff bei einem NPC deaktiviert werden kann. So war es zumindest bisher auch, wenn ein solcher Debuff für Raids eingeführt wurde.
Für alle Gilden, die derzeit noch Probleme im Thron des Donners haben, kommt diese Abschwächung sicherlich sehr gelegen.
Lead System Designer Greg "Ghostcrawler" Street war in Asien unterwegs und hat dort unter anderem in einem Interview interessante Infos mit Blick auf die nächste Erweiterung von World of Warcraft verraten. So gab der Entwickler an, dass der Weg nach Pandaria eigentlich nur eine Art Erholung war, damit wir nach Todesschwinge und dem Kataklysmus etwas Luft holen konnten.
Jedoch war die Story um Pandaria nur eine Nebengeschichte und im Warcraft-Universum kein wichtiges Ereignis. Deshalb wird die Hauptstory im nächsten Addon wieder zurück nach Azeroth führen. Auch über die nächste Erweiterung hinaus werden derzeit schon verschiedene Planungen angestellt. Laut Ghostcrawler gibt es noch so viele Möglichkeiten im Warcraft-Universum, die in WoW verarbeitet werden könnten. Als Beispiel gab er den Smaragdgrünen Traum an, den sich wohl sehr viele Spieler wünschen. Außerdem steht die Brennende Legion und die Geschichte der Trolle als mögliches Thema einer Erweiterung auf dem Plan.
Als drittes Thema sprach er noch die Naga als spielbare Rasse an. Diese wird es wohl nie im Spiel geben, denn die Naga haben ja bekanntlich keine richtigen Beine, sondern nur eine Art Riesenflosse. Dies würde bei der Anpassung der verschiedenen Rüstungen zu Problemen führen.
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Koreanisches Interview mit den WoW-Entwickler. Lead System Designer Greg Street und Technical Director Marco Koegel haben viele Fragen zu Patch 5.4 und darüber hinaus beantwortet. Besonders der Blick in die Zukunft ist sehr spannend.
Patch 5.4 befindet sich nun schon einige Wochen auf dem Testserver uns die meisten Inhalte außerhalb des neuen Raids sind auch schon spielbar. Zeit also für eine neue Runde Entwickler-Interviews, die es ja zu jedem neuen WoW-Patch gibt. Diesmal dürften diese Interviews aber besonders interessant werden, da wir uns bekanntlich mit großen Schritten der nächsten Erweiterung nähern. Den Anfang macht nun ein koreanisches Interview mit Greg Street und Marco Koegler.
Patch 5.4
Es wird nochmal ausdrücklich bestätigt, dass die Schlacht um Orgrimmar die letzte Raidinstanz von Mists of Pandaria sein wird. Und auch zu den virtuellen Servern, zu denen bisher sehr wenig bekannt ist, wurde etwas gesagt. So wird es keine internationalen Serverzusammenschlüsse geben, hier ist vor allem die Sprache ein Hindernis.
Viele von euch haben sich ja schon gefragt, wer der nächste Kriegshäuptling der Horde wird und wann dieser dem Volk präsentiert wird. In dem Interview wurde nun klar, dass zumindest mit Patch 5.4 noch kein Nachfolger für Garrosh gefunden wird. Hier müssen wir uns also bis Patch 5.5 oder sogar bis zur nächsten Erweiterung gedulden.
Nächste Erweiterung
Leider gibt es noch keine neuen Infos zur nächsten Erweiterung, im Interview wird aber auf die Blizzcon im November verwiesen. Dort soll es große Neuigkeiten zum Spiel geben. Zu 99,99% wird also dort die nächste Erweiterung angekündigt. Interessant ist aber auch eine Aussage, dass die Entwickler schon jetzt die nächsten drei Erweiterungen im Auge haben, was Entscheidungen und die Planung von neuen Systemen angeht.
Free to Play
Wohl kaum wurde ein Free2Play-Modell für World of Warcraft so stark diskutiert, wie in diesen Wochen. Der Grund hierfür ist natürlich der angekündigte Ingame-Shop und die neuen Items im Blizzard-Store. Hier geben die Entwickler im Interview aber nun eine recht deutliche Aussage, denn WoW soll auch in Zukunft kein Free2Play-Modell erhalten. Das Spiel ist einfach nicht für ein solches Bezahlmodell ausgelegt und Mikrotransaktionen in einem solchen Ausmaß würde das Spielerlebnis deutlich stören.
Weitere Zukunft von WoW
Zum 10. Geburtstag von World of Warcraft wollen sich die Entwickler etwas besonders einfallen lassen. Dort sollen vor allem die langjährigen Spieler belohnt werden. Außerdem gingen sie noch auf zukünftige Bosse ein, diese sollen "aufgeräumter" wirken. Es sollen nur die wichtigen Fähigkeiten gute Animationen bekommen, der Rest soll eher dezent gehalten werden. Damit will man die teilweise recht bunte Effektshow in Raids verringern.
Zum Schluss gibt es auch noch etwas zum Thema Klassen. So könnte es in zukünftigen Erweiterungen durchaus nochmal Helden-Klassen wie den Todesritter geben. Jedoch wird irgendwann eine Anzahl an verschiedenen Klassen erreicht, wo es auch reicht. Wir müssen uns also in Zukunft auf Erweiterungen einstellen, wo nicht immer neue Klassen hinzukommen. Schließlich müssen diese alle auch wieder gebalanced werden und irgendwann ist auch alles mit den bisherigen Klassen abgedeckt.
Das komplette Interview mit Greg Street und Marco Koegler könnt ihr euch nun im folgenden Video ansehen.
(Veröffentlicht am 24.07.2013, 10:21 Uhr. 0 Kommentare)
Patch 5.4 - Meldet euch für mehrere LFR-Teile gleichzeitig an
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Bereits vor dem Release des letzten Inhalt-Updates 5.3 kamen Spekulationen auf, ob die Anmeldung für mehrere LFR-Teile mit dem Aufspielen von Patch 5.3 ebenfalls ins Spiel kommen würde. So hatte Lead Systems Designer Greg ‚Ghostcrawler‘ Street via Twitter mitgeteilt, dass sie das Problem mit der nichtvorhandenen Anmeldung für mehrere LFR-Teile bis 5.3 fixen wollten. Im Anschluss wurde dann jedoch in einem Entwickler Q&A erklärt, dass es dieses Feature nicht in dem genannten Update ins Spiel schaffen würde.
Doch nun gibt es wieder Hoffnung, dass die Anmeldung für mehrere LFR-Teile mit Patch 5.4 implementiert wird. Zum einen gibt es im derzeitigen PTR-Build die Anzeichen für einen Fehler-String "ERR_LFG_REASON_TOO_MANY_LFG", der aussagt, dass ihr für zu viele mögliche Dungeons über das LFG-Tool angemeldet seid. Zum anderen könnt ihr euch auf den öffentlichen Testservern für Patch 5.4 für mehrere LFR-Teile anmelden, ohne dass die Meldung erscheint, dass ihr dies nicht tun könnt.
Offensichtlich wird also dieses Feature mit dem kommenden Patch eingeführt. Eine offizielle Bestätigung gibt es leider noch nicht und es bleibt abzuwarten, ob die Mehrfachanmeldung für den LFR tatsächlich nun mit Patch 5.4 ins Spiel kommt.
(Veröffentlicht am 23.07.2013, 17:36 Uhr. 0 Kommentare)
WoW Patch 5.4: Itemlevel-Anforderung für Orgrimmar-Raidfinder
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Welches Itemlevel braucht man für den neuen LFR aus Patch 5.4? Mit dem nächsten Content-Patch kommen mit der Schlacht um Orgrimmar vier neue Raidfinder-Teile ins Spiel. Lead Ecounter Designer Watcher sprach nun über die Anforderung für den Raidfinder.
Mit Patch 5.4 wir das große Finale von Mists of Pandaria eingeläutet und der Kampf gegen Kriegshäuptling Garrosh beginnt. In der Schlacht um Orgrimmar warten dann insgesamt 12 Bosse und im neuen Flex Mode als auch im LFR wird der neue Raid in vier Teile aufgeteit. Also so wie auch schon im Thron des Donners.
Die Entwickler haben auch schon durchblicken lassen, dass die Teile im flexiblen Modus immer vor dem Raidfinder geöffnet werden. Einen genauen Plan zur Öffnung der verschiedenen Teile gibt es derzeit aber noch nicht. Jedoch fanden am vergangenen Wochenende erste Tests im Raidfinder auf dem PTR zu Patch 5.4 statt. Dort konnte man einige Tage lang das Tal des Kummers, also den ersten Teil, testen.
Zur Ankündigung der Tests schrieb Lead Encounter Designer Watcher im offiziellen Forum auch noch eine sehr wichtige Info für alle Spieler, die auch auf dem Liveserver den Raidfinder nutzen wollen. Für den ersten Teil wird man nämlich ein durchschnittliches Itemlevel von 496 benötigen. Dies sollte aber kein allzu großes Problem sein, denn im LFR des Throns des Donners gibt es aktuell Items der Stufe 502 und in den neuen heroischen Szenarien sogar 516. Also auch Nicht-Raider können diese Anforderung recht einfach meistern. Im Raidfinder für die Schlacht um Orgrimmar gibt es übrigens Items der Stufe 528 als Belohnung.
Wenn ihr also noch nicht die benötigten 496 bei eurer Ausrüstung erreicht habt, dann könnt ihr dies bis zum Release von 5.4 noch nachholen.
(Veröffentlicht am 23.07.2013, 13:26 Uhr. 0 Kommentare)
Patch 5.4 - Neue Embleme für den Bonusroll in der Schlacht um Orgrimmar
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Blizzard hat sich mit Mists of Pandaria etwas ganz Neues bezüglich der Beute in Schlachtzügen einfallen lassen. So wurden mit der neuen Erweiterung die Ehrwürdigen Amulette des Glücks ins Spiel gebracht, die euch einen Bonuswurf in den Schlachtzugsinstanzen sowie bei den Weltbossen gewähren sollten. Um diese zu bekommen, musstet ihr zuvor Geringe Amulette des Glücks sammeln und anschließend bei Ältester Liao (Horde) beziehungsweise Älteste Lin (Allianz) gegen drei Ehrwürdige Amulette des Glücks umtauschen. Mit einem Hotfix für Patch 5.2 wurde die Anzahl der benötigten Münzen verändert: Vorher waren es 90, die ihr für den Tausch brauchtet, danach nur noch 50.
Ebenfalls mit Patch 5.2 wurde die Belohnung für den wöchentlichen Umtausch von Geringen Amuletten des Glücks verändert. Zuvor konntet ihr Ehrwürdige Amulette erhalten, die für die Raids Mogu’shangewölbe, Herz der Angst und Terrasse des Endlosen Frühlings zählten. Außerdem konntet ihr diese bei den Weltbossen Galleon und dem Sha einsetzen, um einen Bonuswurf für Beute zu erhalten. Als der Thron des Donners ins Spiel kam, wurden die Ehrwürdigen Amulette des Glücks gegen Schicksalsrunen der Mogu getauscht, welche dann für den neuen Schlachtzug sowie auch die beiden neuen Weltbosse Nalak und Oondasta benutzt werden konnten.
Nun kommt mit Patch 5.4 die nächste Raidinstanz in Mists of Pandaria: Die Schlacht um Orgrimmar. Eigentlich war es abzusehen, dass die Schicksalsrunen der Mogu mit dem Release des Patches nicht im neuen Schlachtzug benutzt werden können, denn dies war schließlich mit dem Thron des Donners auch der Fall. Auf den öffentlichen Testservern zu Patch 5.4 könnt ihr nun also bei den beiden NPCs eure Geringen Amulette des Glücks gegen die neuen Kriegsembleme umtauschen. Diese könnt ihr dann in der Schlacht um Orgrimmar sowie den Prüfungen der Erhabenen auf der Zeitlosen Insel für einen Bonuswurf einsetzen.
(Veröffentlicht am 23.07.2013, 13:23 Uhr. 0 Kommentare)
Patch 5.4 - Die Erklärung der ILvL im neuen Raid Schlacht um Orgrimmar
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Im offiziellen World of Warcraft-Forum gibt es nun eine langwierige Diskussion zum Thema ILvL in der neuen Raidinstanz Schlacht um Orgrimmar. Zu dieser hat sich nun auch Game Designer Ion ‚Watcher‘ Hazzikostas geäußert und erklärt die Ideen, die hinter den einzelnen Schwierigkeitsstufen und den entsprechenden Belohnungen im neuen Raid stehen. So müsse sich die Beute, die ihr in der LFR-Version der neuen Instanz bekommen könnt, als bedeutungsvolles Upgrade zu LFR-Items aus dem Thron des Donners anfühlen. Schließlich bekommt ihr in der Schlachtzugsbrowser-Version der Schlacht um Orgrimmar Gegenstände mit Stufe 528, was ein zwar kleiner aber doch bedeutender Schritt sei, wenn ihr zuvor nur mit Items mit maximalem ILvL 522 ausgestattet gewesen seid.
Des Weiteren erklärt Watcher, dass es von Blizzard beabsichtigt sei, dass Beute aus der Schlacht um Orgrimmar im normalen Modus besser sei, als die aus dem Thron des Donners im heroischen Modus. So würden sicherlich viele Raid-Gilden zu Beginn von Patch 5.4 noch nicht direkt die heroischen Bosse angehen können und müssten somit viele der normalen Gegenstände aus der Schlacht um Orgrimmar entzaubern. Diese Entscheidung wollte Blizzard allen raidenden Spielern und Gilden abnehmen und hat deswegen den normalen Loot auf ILvL 553 angesetzt.
Der Flexible Schlachtzugsmodus soll laut Aussage von Watcher übrigens eine Lücke zwischen dem LFR und dem normalen Modus eines Schlachtzugs füllen. Aus diesem Grunde hätten sich die Entwickler zu einem ILvL von 540 entschieden, da ihr für einen Flex-Raid eine vorgefertigte Gruppe benötigt. Auch braucht ihr in dieser Version einer Raidinstanz wesentlich mehr Absprachen und Koordination als im LFR. Dies ILvL von 540 sei ebenfalls ein Argument für derzeitige heroische Raid-Gilden, um den Flexiblen Modus nicht besuchen zu müssen. Schließlich wären die normalen Gegenstände mit ILvL 553 wesentlich erstrebenswerter und ein höheres Upgrade, als die Flex-Items. Das offizielle Statement von Watcher zu den ILvL in der Schlacht um Orgrimmar lest ihr im WoW-Forum.
Itemlevel im Raid "Schlacht um Orgrimmar"
• Beute im Schlachtzugsbrowser wird ein ILvL 528 besitzen, um ein Upgrade zu der derzeitig möglichen Beute für Spieler darzustellen, die weder normale noch heroische Raids besuchen.
• Beute im Flexiblen Schlachtzugsmodus wird ein ILvL 540 besitzen, um die Lücke zwischen dem LFR und dem normalen Modus eines Raids zu füllen. (LFR: 528, normal: 553)
• Beute im normalen Modus wird ein ILvL 553 besitzen, um auch Spielern aus Gilden, die den Thron des Donners heroisch angegangen sind, ein Upgrade darzustellen.
(Veröffentlicht am 22.07.2013, 11:06 Uhr. 0 Kommentare)
WoW Patch 5.4: Zugang zu Weltboss Ordos über legendären Umhang
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Mit Patch 5.4 wird der neue Weltboss Ordos eine besondere Voraussetzung haben. Die Entwickler haben nun ihre Pläne für den Zugang über den legendären Umhang etwas gelockert.
Mit Patch 5.4 könnt ihr die legendäre Questreihe beenden und als Belohnung gibt es bekanntlich einen legendären Umhang bei Furorion. Dieser Umhang ist zugleich auch die Voraussetzung, dass ihr gegen den neuen Weltboss Ordos auf der Zeitlosen Insel kämpfen dürft.
Und hier beginnt das Problem: Viele Spieler haben sich beschwert, dass man für jeden Charakter erst den Umhang erspielen muss, um überhaupt Ordos bekämpfen zu können. Wir alle wissen, dass sich die Questreihe gerne mal etwas in die Länge zieht. Auch wenn man nun seinen Maincharakter wechselt, müsste dieser erst die lange Questreihe absolvieren, bevor er überhaupt zu Ordos gelangen könnte.
Die Entwickler haben sich die Kritik zu Herzen genommen und auch schnell reagiert. Community-Manager Lore hat im offiziellen Forum geschrieben, dass es bei der Voraussetzung für Ordos eine kleine Änderung gibt. So reicht es jetzt, wenn ihr mit einem Charakter auf eurem Account den legendären Umhang besitzt und alle andere Charaktere haben auch Zugang zu Ordos.