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Ewiger Stolz

Samsara bestreitet auch den Schlachtzugsbrowser gemeinsam. Bei ihrer wöchentlichen Runde durch die Höllenfeuerzitadelle traf eine Gildengruppe dabei auf den Eredar-Dämon Socrethar.

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Schlachtzüge stehen bekanntlich nicht für Spiel und Spaß, sie sind jedoch manchmal unumgänglich. Die Motive sind recht unterschiedlich. Einige Mitspieler brauchen noch Folianten für die Ring-Quest, andere farmen Transmog-Gear und zum Teil wollen wir auch einfach nur die Geschichte des Contents durchleben. Jeden Donnerstag begibt sich daher eine Gildengruppe in den Schlachtzugsbrowser, um die Flügel der dämonischen Zitadelle gemeinsam zu erleben.
Socrethar ist ein schwieriger Boss mit hohem Wipe-Faktor. Wer ihm mit Stolz entgegentritt, wird geblendet davon schon beim ersten Versuch scheitern. So mancher von uns hat die pandarischen Weisheiten leider schon wieder längst vergessen. Dabei war es auch der verfluchte Stolz, der die Eredar auf der Welt Argus zu Fall brachte. Als Kriegsherr für die Brennende Legion schmiedete Socrethar teufliche Konstruktionen, die schon in der Scherbenwelt mühsam zu bekämpfen waren. Verschmolzen mit einem Seelen-Konstrukt ist die pervertierte Version des ersten Bosses vom Auchindoun nicht leicht zu besiegen. Höchstens mit einer doppelten und dreifachen Entschlossenheit 8)

(Veröffentlicht am 15.01.2016, 08:05 Uhr. 0 Kommentare)

Samsara ist Dungeonheld von Draenor

14 Tage nach der Gründung erringt eine Gildengruppe von Samsara nun den Erfolg "Dungeonheld von Draenor". Dies ist der Auftakt zu der beliebten Erfolgsreihe, in der alle Dungeons gemeinsam besucht werden sollen.

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Ich finde, dass sich das Ergebnis sehen lassen kann. Wurde der Erfolg errungen, kann beim Gildenmeister in Sturmwind ein Garnisonsgildenbanner erworben werden. Damit ist die Verschönerung der eigenen Garnison garantiert. Wer möchte nicht das eigene Gildenwappen in seiner Garnison sehen? Besonders wenn die Farben so bunt und farbenfroh sind, wie es bei meiner Gilde der Fall ist. Genau für so einen Zweck habe ich damals das Wappen entworfen. Ich bin so stolz auf meine junge Gilde! 8)

(Veröffentlicht am 14.01.2016, 10:59 Uhr. 1 Kommentar)

Samsara im Erfolgsrausch

Die Fungilde Samsara bietet auch für Erfolgsjäger eine beständige Heimat. Daher wird jede Woche Hilfe bei den Erfolgen in den Meta-Schlachtzugserfolgen angeboten.

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Diese Woche stand die Eiskronenzitadelle im 25er-Modus auf dem Programm. Einige meiner Mitglieder benötigten dort noch abschließende Erfolge für den [eisbeschlagenen Frostbrutbezwinger]. Und ganz nebenbei konnten noch Fragmente für die legendäre Questreihe gesammelt werden. Volle Hütte haben wir diese Woche nicht geschafft. Vermutlich hat uns der Boss selbst den Erfolg vermasselt. Wir werden diesen Erfolg aber auf jeden Fall in der nächsten Woche nachholen.

Ansonsten zählten die offenen Erfolge zu den üblichen Verdächtigen. Der Erfolg Portalspringer war seinerzeit sehr schwierig und mit einem enormen Aufwand verbunden. Zielorientierte Raid-Gruppen haben ihn daher nur selten gemacht. Mit einem Heiler in der Gruppe ist der Erfolg inzwischen alleine machbar. Auf Stufe 100 kann inzwischen dermaßen viel Heilung rausgehauen werden, dass gar keine Portale mehr auftauchen und der Erfolg automatisch gutgeschrieben wird.

Gebrannter Vampir scheut das Feuer kann nur in zwei IDs erledigt werden. Denn das eine mal muss die Blutkönigin besiegt werden, nachdem der Spieler selbst zum Vampir wurde und das andere mal darf keine Transformation erfolgen. Wer nicht gebissen werden möchte hält sich einfach vom Vampir fern. Das ist eine einfache Regel, die eure Janeway auch im richtigen Leben stets beherzigt :D

Darauf habe ich lange genug gewartet
ist wirklich erstaunlich einfach. Und trotzdem habe ich einige Jahre gebraucht, um diesen Erfolg vollends zu begreifen. Die Beiträge in manchen Foren sind auch wirklich nicht sehr hilfreich. Viele achten nämlich auf die Buff-Stapel beim Lichking. Tatsächlich springt jedoch die nekrotische Seuche immer nur zwischen Gruppe und Adds hin und her. Auf den Debuff des Bosses zu achten ist somit der völlig falsche Ansatz. Unsere Lösung war einfach und effizient: Wir standen alle zusammen und haben gewartet. Das ist auf NHC wesentlich einfacher, weil dann kein Spieler durch die Schattenfallen von der Plattform geworfen wird. Wenn dann innerhalb der Gruppe die nekrotische Seuche bis 30 gestapelt wurde, kann der Boss besiegt werden. Zum Glück halten die Spieler auf Stufe 100 heute wesentlich mehr aus, als zu damaligen Content-Zeiten, denn der Schaden durch die Seuche ist heute kaum noch von Belang.

(Veröffentlicht am 13.01.2016, 13:49 Uhr. 0 Kommentare)

Der Kreislauf beginnt

Todesritter Deathwater kehrte der dunklen Seite der Macht den Rücken zu und schwört der Allianz ewige Treue. Was ist da naheliegener als eine Mitgliedschaft bei Samsara?

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Pfui! Buh! Geh doch nach drüben! Ach so, Deathwater gehört jetzt zur Allianz. Na, dann sieht die Angelegenheit schon anders aus. Am Ende seiner Herrschaft verlor der bösartige Lichkönig Arthas die Kontrolle über viele seiner Todesritter. Sie schlossen sich daraufhin Horde oder Allianz an und wurden von tapferen Streitern des Lichts in die Gesellschaft integriert. Bei Manchem fällt erst sehr spät der Groschen und so fand Deathwater erst am heutigen Tag Gefallen an den Idealen der Allianz.

Hinter Deathwater verbirgt sich natürlich mein Gildenrat Salisu. Er hatte leider feststellen müssen, dass er als Druide nicht tanken kann, verfügt aber sehr gute Erfahrung als Blut-DK. Hin und wieder packt ihn auch mal der Ehrgeiz und dann levelt er sich auf dem Weg zur Maximalstufe durch die ganzen Dungeons durch. Die Mitglieder unserer Fungilde spielen ja nicht nur im Endcontent. Auch das gemütliche Twinken ohne Stress kann Spaß machen und ist daher ein integraler Bestandteil unseres Angebots.

(Veröffentlicht am 12.01.2016, 12:04 Uhr. 0 Kommentare)

Nachts bei Samsara

Samsara hat Kernzeiten? Weit gefehlt. Auch nächtens suchen unsere Mitglieder nach Spaß und geben dabei ihrer Abenteuerlust nach.

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[Wildtaube, Aqua, Ysiltra und Janeway]

Wer mich nach den Kernzeiten von Samsara fragt, dem antworte ich oftmals mit einem Zeitraum von 18 Uhr bis Mitternacht. Da sind die meisten meiner Mitglieder online. Und dann gibt es noch die Frühschichtler, die Mittags ihr Unwesen treiben oder einige Nachteulen mit ihren unbegrenzten Nachtschichten. Und so kommt es, dass unser TS auch des nächtens mit Leben gefüllt sein kann.

Was wir dann so treiben? Im Moment nutzen wir die Zeitwanderungsdungeons, um Gold und Abzeichen zu sammeln. Dabei ist mir ein erstaunliches Phänomen aufgefallen. Sobald eine Gildengruppe beisammen ist, landen wir grundsätzlich in der Grube von Saron. Diese Instanz ist im Such-Tool ohnehin überproportional oft vertreten. Sie ist zugleich auch sehr schwer und mit schlechten Tanks und Heilern nicht leicht zu meistern. Zu meiner großen Freude haben wir derzeit sehr gute Heiler, auch wenn sie selbst das eher bestreiten würden.

Ich für meinen Teil habe noch nie einen wirklich guten Priester kennengelernt, der auch nur im Ansatz gut heilen kann. Besonders die Spezialisierung Heilig, eigentlich die Heil-Spezialisierung schlechthin, scheint in den letzten Jahren durch Verschlimmbesserungen deutlich gelitten zu haben. Wenn die Priester in den ersten Phasen eines Bosskampfes schon oom gehen oder auf die enormen Selbstheilungskräfte eines Paladin-Tanks angewiesen sind um die Gruppe durchbringen zu können, läuft definitiv etwas schief. Ich bin lieber mit Druiden und Schamanen an meiner Seite unterwegs. Mit Ysiltra stieß zu meiner großen Freude aber ein sehr talentierter Diszi-Priester zu unserer Gruppe. Überhaupt halte ich Disziplin wegen der Schilde und Schadenskompensation für die bessere Spezialisierung. Ysiltra behauptet von sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch über mangelnde Heilfähigkeiten zu verfügen. Und trotzdem sind wir dank ihm sehr zügig durch die Grube durch. Im Gegensatz zu all den Random-Heilern vor ihm hat er so manchen Wipe verhindert. Ich bin mal gespannt, wie er wohl heilt, wenn er mit seiner Leistung selbst zufrieden ist.

(Veröffentlicht am 11.01.2016, 10:46 Uhr. 0 Kommentare)

Samsara erobert die Eisendocks

Am Samstag bewies eine Gildengruppe von Samsara, dass ein abendfüllendes Programm auch ohne langweilige Raids mit absurden Mechaniken möglich ist. Die erste Gruppe eroberte die Eisendocks im mythischen Modus ohne große Schwierigkeiten.

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[Kuja, Janeway, Nishthor, Veah und Datura]

Mein Gildenrat Salisu, der sich noch immer in der Ausbildung zum Todesritter befindet, hat uns mit seinem stärkeren Pendant von einem anderen Server begleitet. Dafür, dass er nach eigenen Angaben noch nie eine mythische Instanz getankt hat, war sein Auftritt jedenfalls ein Meisterstück. Mir sind keine groben Schnitzer aufgefallen. Auch an Daturas Heilung gibt es nichts auszusetzen. Mich hat er jedenfalls immer angemessen versorgen können.

Die Gesamtleistung unseres Teams war ausgezeichnet, was wohl auch an unsererm hohen Ausrüstungsstand gelegen haben mag. Bei den meisten von uns liegt die Ausrüstung ja schon über einem Wert von 680. Die ersten Schwierigkeiten traten bei den Überwachern auf. Auf mythisch sind Gruppenschaden und Auswirkung der blutigen Späre von Ahri'ok Dugru wirklich nicht zu unterschätzen. Und wusstet ihr, dass Sperrfeuer die Adds vom Gang hinter der Treppe pullen kann? :uups: Auch Oshir und Skulloc waren relativ zügig besiegt.

Im Anschluss zogen wir für Tapferkeitspunkte und Gildenerfolge noch durch die HC-Inis und ließen den Abend mit den Zeitwanderungsdungeons ausklingen. Von nun an trifft sich die Samstagsgruppe regelmäßig, um auch die übrigen Dungeons im mythischen Schwierigkeitsgrad zu bestreiten. Eine zweite Gruppe startet, sobald die dafür notwendigen Kapazitäten vorhanden sind.

(Veröffentlicht am 10.01.2016, 13:27 Uhr. 0 Kommentare)

Samsara in der Grube

Zitat von Schmiedemeister Garfrost:Kleine Wesen sieht Garfrost hier. Bringen lecker Essen mir!
Über Samsara lässt sich eines sagen: Wir sind unverdaulich und liegen schwer im Magen. Das musste auch der Schmiedemeister Garfrost feststellen als Datura, Nishthor und Janeway ihn besuchten.

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Nordend, der Kontinent eines der beliebtesten Addons überhaupt, ist voller spannender Dungeons, die es zu erobern gilt. Aus diesem Grund hat sich eine Gildengruppe zusammengetan um mit dem Dungeon-Gildenerfolg zu beginnen. Bald werden wir im hohen Norden Dungeonmeister sein. Die Zeitwanderungsevents haben immer auch den Vorteil, dass sie auch Erfolge bieten. Und nebenher können Abzeichen für Ausrüstung, Spielzeuge und Reittiere gesammelt werden.

(Veröffentlicht am 09.01.2016, 13:31 Uhr. 0 Kommentare)

LFR-Tag bei Samsara

Jeden Donnerstag ab 20 Uhr bestreiten die Mitglieder der Fungilde Samsara gemeinsam den LFR. Derzeit sind wir hauptsächlich in der Höllenfeuerzitadelle unterwegs, können das Programm aber auch jederzeit erweitern.
Im Zusammenhang mit dem unbeliebten Schwierigkeitsgrad kann nur selten von Spaß die Rede sein. Die Wartezeiten für DDs sind der Horror, die Mechaniken praktisch nicht existent und selbst im Dschungel gibt es mittlerweile bessere Ausrüstung. Warum wir es trotzdem jede Woche erneut wagen? Letztlich kommt niemand am LFR vorbei. Er stellt die einfachste Art zum Farmen von Tapferkeitspunkten dar. Gleichzeitig kann hier die Ring-Quest erledigt werden, manche Spieler benötigen noch Ausrüstung und der Schattenfürst Iskar hat ein Haustier und ein Juwe-Rezept im Repertoire. So braucht sich kein Gildenmitglied den Schlachtzugsbrowser im Alleingang und in völliger Anonymität anzutun. Um uns die Zeit zu vertreiben plauderten wir im gildeninternen Teamspeak über unterhaltsame Themen oder über die WOW-Lore. Außerdem gestalten wir den LFR-Tag als gemütliche Kennenlernrunde für Neuzugänge. Unser Neuzugang Fearghas konnte sich so gleich mal mit meinen Gildenräten anfreunden und ein wenig Gildenluft schnuppern.

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Und an Lore mangelt es dem letzten Content-Schlachtzug wirklich nicht. Gemeinsam vertrieben wir den finsteren Hexenmeister Gul'dan. Wir trafen dabei auch auf Archimonde höchstpersönlich. Der gefallene Eredar gilt neben Kil'jaeden als höchster Oberst der Brennenden Legion. Archimonde ermordete den Hirschgott Malorne und korrumpierte den Weltenbaum Nordrassil. Ein Grund mehr für Nachtelfen, wie mich, gemeinsam mit meinen Gildenmitgliedern diesen bösartigen Dämon zurück in den Nether zu schicken.
Archimonde war gleich nach Release nicht nur einer der schwersten Bosse überhaupt in der langjährigen Spielgeschichte von WOW, er war sogar im LFR eine irre Herausforderung. Doch Kuja belehrte mich eines besseren. Hinter diesem sehr kompetenten Todesritter-Tank verbirgt sich mein Gildenrat Salisu. Er hatte erst kürzlich herausgefunden, dass er mit dem Wächter-Druiden überhaupt nicht klar kommt und konvertierte daraufhin zur dunklen Seite der Macht. Bis sein Todesritter bei Samsara erfolgreich ausgestattet ist, wird er mit seinem Kuja von einem anderen Server mit von der Partie sein. Ich musste mich sehr darüber wundern, wie leicht mit ihm als Tank Archimonde zu besiegen war. Für gewöhnlich muss ich immer mit mindestens 15 Versuchen rechnen, ehe der letzten Boss endlich besiegt wird, aber mit Kuja an meiner Seite gelang uns der Sieg bereits beim ersten Mal. Da habe ich schon die richtige Person in den Gildenrat berufen!

(Veröffentlicht am 08.01.2016, 13:25 Uhr. 0 Kommentare)

Nostalgie pur!

Zitat von Großmagistrix Telestra, Nexus:Ihr wisst ja, was nach Hochmut kommt?
Da werden Erinnerungen wach. Wie Ihr sicherlich alle wisst, wurde mit Patch 6.2 das Zeitwanderer Bonus-Event eingeführt und erfreut sich seit dem wachsender Beliebtheit. Von Mitwoch bis Montag können Spieler alte 5er Instanzen besuchen und Ausrüstung mit einer Stufe von 660/675 sowie eine Bonuswurfmarke erhalten. Diese Woche umfasst das Event sechs Instanzen aus dem Addon Wrath of the Lich King. Auch die Fungilde Samsara wird sich gemeinsam an diesem Event beteiligen.

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Wochenevents sind gerade auch deshalb so nützlich, weil sie keine hohe Voraussetzung an die Ausrüstung stellen, in diesem Fall ab Stufe 80 zugänglich sind und keine Silberprüfung erfordern. Denn wir sind ja eine sehr anfängerfreundliche Gilde, in die jeder Spaßspieler eintreten kann. Dementsprechend haben wir zumindest momentan noch einige Spieler unter Stufe 100 oder Anfänger sowie Rückkehrer mit schlechter Ausrüstung dabei. Ich sehe den Vorteil darin, dass wir alle Mitglieder mitnehmen können und sie durch Erfahrungspunkte und Ausrüstung dadurch noch profitieren. Und der Rest hat einfach Spaß oder sammelt Marken für das Reittier! Eure Janeway war am Mittwoch bereits mit einer kleinen Vorhut live vor Ort und so habe ich mir ein Bild von der allgemeinen Atmosphäre gemacht. Und soll ich euch was sagen? Es ist genauso wie in meiner Erinnerung. :D Und nun alle mitsprechen:

Zitat von König Ymiron, Turm Utgarde:Torgrimm, grimmiger Schlächter, verleiht mir Eure Macht!
Viele Jahre sind seit diesem Addon vergangen, aber ich erinnere mich immer noch an sehr viele Details. WOTLK war das erste Addon, das ich gespielt habe und das mich dauerhaft nach Azeroth brachte. Ich kann noch immer einige Boss-Dialoge nachsprechen und brauche keine Karte, weil ich den Grundriss der Instanzen nach wie vor im Kopf habe. Das Absolvieren der alten Instanzen sorgt auch für allerlei Spaßfaktor. Trotz Erfahrungen aus den Instanzen so vieler Addons passieren auch heute noch die gleichen Dinge: Überflüssige Pulls durch übereinfrige Jäger-Begleiter (etwa im Nexus):uups:, die üblichen Wipe-Stellen (besonders Grube von Saron), fehlgeschlagene Bewegungsabläufe (Halle der Blitze), das Auslassen von Bossen (Amanitar in Ahn'kahet) - dank Blizzard lebt die Vergangenheit 1:1 wieder auf.

Zitat von General Bjarngrim, Halle der Blitze:Wie kann das sein? Fleisch ist nicht stärker!
Trotz dieser spaßigen Momente bin ich wirklich froh darüber, dass WotLK der Vergangenheit angehört. Zeiten ändern sich nun einmal und nichts hält für die Ewigkeit. In den letzten Jahren hat es viele gute Veränderungen gegeben. Der Schaden hängt nicht mehr von der Qualität der Pfeile ab, das Talentsystem wurde vereinfacht und Fliegen ist nun (fast) überall möglich. Ich wüsste auch gar nicht, was ich ohne meine vielen schlagkräftigen Haustierchen machen sollte :P

(Veröffentlicht am 07.01.2016, 13:28 Uhr. 0 Kommentare)

Samsara meistert erste Herausforderung

Mit einem neuen Heiler in der Runde konnte eine Gildengruppe von Samsara ihre ersten Dungeons gemeinsam meistern. Somit ist der erste Schritt für eine tägliche Gildenherausforderung bereits getan.

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Ich habe mich wirklich gefreut, dass unser Mangel an heilkundigen Spielern zumindest ansatzweise behoben wurde. Denn mit Datura stieß ein sehr kompetenter Wiederherstellungsdruide zu uns und brachte gleich noch seinen magiekundigen Bruder mit. Als naturliebende Nachtelfe stehe ich der Magie zwar traditionell eher kritisch gegenüber, aber ihr kennt ja meine Vorliebe für Zwerge. Selbst als Magier sind die Kerlchen so knuffig ;)
Zusammen konnten wir in der Blutschlägermine und auch in der Oberen Schwarzfelsspitze gleich unsere ersten Gildenherausforderung meistern. Bald werden wir hoffentlich alle Dungeons von Draenor als Gildengruppe bewältigt haben, denn ich möchte so gerne mein Gildenwappen als Banner in meiner Garnison stehen sehen.
Die Ausrüstung von Datura ist so gut, dass ich mir gut vorstellen kann, dass er unser Main-Heiler in der geplanten Gruppe für mythische Dungeon wird. Wie ich von dem Worgen-Druiden erfahren habe, ist er selbst auch ein Erfolgsjäger und immer auf der Suche nach Mitstreitern für Meta-Erfolge in den alten Schlachtzügen. Da ist er bei mir als leidenschaftliche Erfolgsjägern auf jeden Fall an die richtige Stelle geraten.

(Veröffentlicht am 06.01.2016, 12:53 Uhr. 1 Kommentar)