Samsara gewinnt
Eine Gildengruppe von Samsara hat auch in dieser Woche Meta-Erfolge für Reittiere bearbeitet. Nach Ulduar standen auch Thron der vier Winde und Pechschwingenabstieg auf dem Programm.
In der 10er Version von Ulduar haben wir letztlich die gleichen Erfolge errungen, wie in der 25er Version in der Vorwoche. Nur "Eisenzwerg gut durch" stand noch aus. Doch im 10er ist dieser Erfolg auf Maximalstufe noch schwerer, weil die Eisenzwerge bei jeder Berührung sterben können. Leider muss Schaden auf die Eisenzwerge gecastet werden. Denn wie wir bei unserem ersten Versuch feststellten, reicht das bloße Tanken der Zwerge nicht aus. Wir zogen uns für diesen Erfolg aus und waren am Ende siegreich. Aber glaubt mir ja nicht, dass sich Samsara nun zu einem Nudisten-Verein entwickelt, das war eine einmalige Angelegenheit
Palandos, Isaja, Deathwater und ich besuchten anschließend den Thron der Vier Winde und besiegten das Konklave des Windes, in dem wir jeweils sieben Stapel von Windkühle sammelten. "Bleibt cool" ist nur deshalb so schwer, weil nicht jeder die gleiche Anzahl an Stapel erhält und wir aufeinander gewartet haben. Mit einer entspannten Gildengruppe ist das möglich, das Warten ist jedoch bei Zufallsabenteurern immer ein großes Problem. Bei "Vier gewinnt" haben wir den Effekt Rückkopplung, der durch ein entstandenes Windelementar hervorgerufen wird, einfach auf Windlord Al´Akir zurückprojiziert.
Im Pechschwingenabstieg stellten wir uns mit Maloriak einem Boss, der auch nach Ende des Contents noch immer eine Herausforderung darstellte. Zumindest bis mit WOD die Wertereduktion umgesetzt wurde. Ich weiß noch, dass ich mit meinem Gildenrat gegen Ende von MOP vor Maloriak stand und auch mit einer Gruppe immer wieder an dem durch die kleinen Monstrositäten hervorgerufenen Gruppenschaden scheiterte. Mit Ach und Krach konnten wir damals 12 Monstrositäten innerhalb von 10 Sekunden töten um dann Maloriak zu besiegen. Heute auf der aktuellen Maximalstufe macht ein Schlag schon so viel Schaden, dass ich gar nicht dazu kam Sperrfeuer zu zünden, so schnell waren alle Gegner besiegt. Ja ja, wie die Zeit vergeht
(Veröffentlicht am 17.02.2016, 17:48 Uhr. 0 Kommentare)
Hinter dem Turm
Janeway machte bei einem Abstecher in die Hauptstadt eine erstaunliche Entdeckung: Direkt hinter dem Magierturm von Sturmwind befindet sich ein verlassenes Lager mit einem inaktiven Portal. Die Hochebene zwischen den Bergen stellt ein Bindeglied zwischen Azeroth und der Draenor-Instanz "Der Immergrüne Flor" dar. Wer sich bisher um den armen Greif in diesem Lager gekümmert hat, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch ungewiss. Aber die Jäger von der Fungilde Samsara werden ihn von nun an jeden Tag füttern!
Im Grunde war die Entdeckung auch nur purer Zufall. Als Deathwater und ich kürzlich im Immergrünen Flor auf den Genesaurier Yalnu trafen, diskutierten wir über mögliche Spuren seines Angriffs gegen Sturmwind auf unserer Seite von Azeroth. Und tatsächlich ist das von uns entdeckte Lager offenbar ein verlassener Außenposten der Kirin Tor. Kurz nach der Expedition nach Draenor wurde nämlich das Dunkle Portal zerstört. Um neue Nachschub-Wege zu erschließen, errichtete der Magier-Orden von Dalaran überall auf Draenor magische Verbindungen nach Azeroth. Die Magier unterschätzten allerdings das Bedrohungspotential der Botani und so geriet das Portal nach Sturmwind unter die Kontrolle dieser rätselhaften Pflanzenwesen. Zum Glück konnten mutige Helden die Botani stoppen und eine Invasion verhindern. Das Portal wurde abgeschaltet und das Lager seit dem wohl nicht mehr genutzt.
Übrigens: Ich werde mal ein ernstes Wort mit Jaina Prachtmeer reden. Selbst wenn die Außenposten ihres Ordens aus guten Gründen verlassen werden, so handelt es sich bei der Vernachlässigung von Greifen eindeutig um Tierquälerei!
(Veröffentlicht am 16.02.2016, 17:06 Uhr. 0 Kommentare)
Abgesandte des Krieges
Für die Wochenquest begab sich eine Gildengruppe gleich mehrfach in die Eisendocks.
Auch in dieser Woche absolvierten die Mitglieder der Fungilde Samsara gemeinsam die Aufgaben des Bonusevents. Zum einen gab es da die Quest "Abgesandter des Krieges", für die wir vier Mythische Dungeons erfolgreich abschließen sollten und zur Belohnung eine Truhe mit einem Heroischen Gegenstand aus der Höllenfeuerzitadelle sowie 500 Tapferkeitspunkte erringen konnten. Zum anderen war da noch der Buff "Siegel des Abgesandten", mit dem wir in heroischen und mythischen Draenor Dungeons Ruf für die Fraktionen auf Draenor erhielten.
Letzteres hatte ich ja schon alles gänzlich maximiert. Somit war der Ruf für mich gänzlich uninteressant. Dennoch hat es fleißige Gildenmitglieder gegeben, die sich in Gruppen zusammenschlossen, um den ganzen Ruf nicht alleine farmen zu müssen. In geselliger Runde macht diese Aktion eben mehr Spaß. Außerdem hat sich die eingespielte Samstag-Gruppe gleich viermal in die Eisendocks begeben, um möglichst schnell und effizient die Wochenquest abzuschließen. Immerhin können dort zwei der Bosse übersprungen werden, das spart natürlich viel Zeit. Bei einem der Versuche habe ich ganz spontan mal ein Selfie geschossen. Dabei stellte ich fest, dass ich lieber niemals den Orcs meinen Rücken zudrehen darf. Ich habe anschließend mit ihnen diskutiert und ihnen anhand schlagkräftiger Argumente verdeutlicht, warum sie mich und meine Gilde besser in Ruhe lassen sollten. Auch Orcs sind manchmal lernfähig.
(Veröffentlicht am 15.02.2016, 16:31 Uhr. 0 Kommentare)
Mukki-Tage ohne Unterlass
Am Freitag ging der Funraid von Muketta in eine neue Runde. Erneut scharrten sich Spaßaktivisten von nah und fern um die bewährte Heilerin, um die Höllenfeuerzitadelle zu erobern. Sie bezwangen dabei Kilrogg und Blutschatten.
Diese Woche konnten wir sogar fast pünktlich starten. Für Muketta ist der pünktliche Beginn zweifellos ein großer Jugendtraum, der sich bestimmt eines Tages erfüllen wird. Ich halte von solchen bürgerlichen Tugenden nur sehr wenig. Kein Freitag ist wie der andere und genau das macht den Charme der Mukki-Tage aus. Ich weiß nie so genau, wann wir wirklich starten und wie die ganze Sache endet. Mit Muketta zu raiden ist ein furchtbar spannendes Abenteuer.
Diese Woche war allerdings der Wurm drin. Erst hatten wir bei Kilrogg Probleme und dann wipten wir die restliche Zeit beim ollen Blutschatten. Ich hatte an diesem Abend auch nur Pech. Zu meinen Aufgaben gehörte wieder das Bekämpfen der Dämonen in der Vision des Todes. Leider musste ich zweimal ersetzt werden, weil ich kurz vor meinem ersten Einsatz gestorben bin und beim zweiten Einsatz den Herzsucher auf mir hatte. Scheiße passiert, würde der große Philosoph und Cartoonist Ralph Ruthe urteilen. Beim nächsten Mal läuft es besser.
Wusstet ihr im Übrigen, dass Heldentum wieder verfügbar ist, wenn Blutschatten resettet wird? Na, da hat sich unser spontaner Freitod am Anfang ja gelohnt! Warum wir bei den Bossen diese Woche leichte Probleme hatten, ist bisher ungeklärt. Vielleicht lag es am Wetter oder der mangelnden Konzentration. Wichtig ist aber, dass wir Blutschatten kurz vor Ende des Abends doch noch besiegten. Mir imponiert bei solchen Szenarien die Einstellung von Muketta. Wie die bewährte Heilerin immer wieder betonte, muss es solche Abende auch geben. Wir lassen uns dadurch nicht die Laune verderben. Mir gefällt die Atmosphäre in unserem Team. Keiner hat genörgelt oder geschimpft. Mit Engelsgeduld hat uns Muketta immer wieder die Mechaniken erklärt und versuchte die mannigfaltigen Probleme zu bewältigen. Vielleicht liegt es an der geduldigen Leiterin, vielleicht auch an der angenehmen Einstellung aller Teilnehmer, dass wir uns auch bei Misserfolgen nicht entmutigen lassen oder wie in herkömmlichen Raid-Gruppen anfangen uns gegenseitig fertig zu machen.
Entscheidend ist, was hinten rauskommt. Die ID wird verlängert und kommende Woche stellen wir uns Socrethar. Oder wie Muketta mit ihrem Wiener Schmäh pointieren würde: Wir stellen uns dem Desinfektions-Boss Sagrotan. Ob wir ihn wohl weichspülen werden?
(Veröffentlicht am 13.02.2016, 15:27 Uhr. 0 Kommentare)
Mit dem Zweiten sieht man besser!
Für Tapferkeitspunkte, die Ring-Quest oder Haustiere bestreiten die Mitglieder der Fungilde von Samsara auch den LFR zusammen. In dieser Woche trafen sie in dem einfachsten Schwierigkeitsgrad der Höllenfeuerzitadelle auf Kilrogg Totauge.
Kilrogg, der gerissene Anführer des Blutaugenklans, kämpfte in der ursprünglichen Zeitlinie in den ersten beiden Kriegen und galt als erfolgreicher Kriegsherr. Er führte den Schlachtzug der alten Horde gegen Sturmwind und Eisenschmiede an. Kilrogg wurde durch die Übermacht der Allianz von Lorderon aufgehalten, als der Krieg zu seinem blutigem Ende kam, konnte aber der Gefangenschaft entgehen. Er kehrte nach Draenor zurück und begab sich in die Dienste von Lichkönig Ner´zhul. Kilrogg wurde von Danath Trollbann (Anführer der Ehrenfeste) getötet, als er die Truppen der Allianz aufzuhalten versuchte, um Ner´zhul Zeit für seine Flucht nach Azeroth zu verschaffen.
In der alternativen Zeitlinie von Draenor spielte Kilrogg ebenfalls eine wichtige Rolle. Hier hatte er sich vorwiegend als Kriegsherr des Blutenden Auges hervorgetan und sich der Eisernen Horde angeschlossen. Auf einer Visionssuche sah er seinen eigenen Tod voraus und fügte sich seinem Schicksal. Er riss sich sein linkes Auge als brutale, symbolische Geste aus. Und damit ist auch schon alles gesagt, denn er starb durch unsere Hand in der Höllenfeuerzitadelle. Zuvor hatte er als einer der ersten Orcs Dämonenblut getrunken und sich Gul'dan angeschlossen.
Also mal ehrlich: Typisch Orc, oder? Das ganze Gerede über Blut und Donner. Der arme Kerl hätte mich auch in meiner Garnison besuchen können und wir hätten sein baldiges Ableben diskutiert. Muss denn alles immer in Blut und Gewalt enden? Solche zwielichtigen Gestalten sterben immer mit einem Knall und reißen alle anderen mit sich. Ich käme nie auf so eine Idee. Wenn ich irgendwann eine Vision erleide und mein Ableben kommen sehe, dann stelle ich mich einfach tot und warte ab. Vielleicht wäre ein perfekter Tag in Saus und Braus, ohne an das Morgen zu denken, auch nicht so verkehrt. Ich würde nie aufgrund einer selbstherrlichen Arroganz Leute mit in den Tod reißen. Aber ich bin ja auch kein schlichter Orc.
(Veröffentlicht am 12.02.2016, 17:09 Uhr. 0 Kommentare)
Held oder Verräter?
Eine Gildengruppe von Samsara war kürzlich im
Schwarzen Tempel zu Besuch und trafen auf den legendären
Illidan Sturmgrimm. Da dieser in der zukünftigen Erweiterung der Boss aller Dämonenjäger wird, war eine Versöhnung zwischen Azeorths Helden und ihm auch dringend notwendig.
Während wir den alten Schlachtzug zu unserem Gildenruhm-Erfolg hinzufügten, philosophierten wir auch über die Frage, ob Illidan Held oder Verräter ist. Kaum eine andere Frage spaltet so sehr die WOW-Community, wie es bei Illidan der Fall ist. Doch wir von Samsara kamen zu keinem allgemeingültigen Ergebnis. Ob Held oder Verräter, wie wir betrachtet werden entscheidet über unseren Status. Was aber über den gefallenen Nachtelfen gesagt werden kann, das sind seine vielen Probleme ausgelöst durch seine egozentrische Gier nach Macht. Illidan war nie ein kommunikativer Teamplayer. Er verliebte sich in Tyrande Wisperwind und schloss sich der Brennenden Legion an, als sie sich für Malfurion Sturmgrimm und gegen den Gebrauch von Magie entschied. Als die magiefeindlichen Nachtelfen und die Inkarnationen der Natur den Krieg der Uralten zu gewinnen schienen, schlug sich Illidan wieder auf die Seite der Nachtelfen, nur um ihnen nach eigenem Ermessen wieder in den Rücken zu fallen. Illidan entschied sich immer für die Seite, die ihm den größtmöglichen Nutzen einbrachte und dachte dabei nie an die Gemeinschaft sondern immer nur an sich selbst.
Nun gut, als naturverbundene Nachtelfe kann ich auch nicht verstehen, warum die sterblichen Völker immer so erpicht darauf sind all ihre Probleme mit Magie zu lösen. Letztlich gibt es bei unserer Fungilde jedoch mehr Helden als verräterische Egomanen. Wir halten zusammen und betrachten uns als soziale Gruppe. Wir von Samsara haben es nicht nötig, uns in irgendwelche langweiligen Schlachtzüge zu begeben, Spieler zu selektieren und sich selbst und ihrem Ego dann mit toller Ausrüstung zu schmeicheln. Wir arbeiten an gemeinsamen Projekten, haben Spaß und wachsen als kommunikative Gilde eng zusammen. Eine Mischung aus Vielfalt und Individualität macht die Fungilde Samsara absolut einzigartig.
(Veröffentlicht am 11.02.2016, 17:25 Uhr. 1 Kommentar)
Samsara gut durch
Die Fungilde Samsara bietet jeden Dienstag kompetente Hilfe bei den Meta-Erfolgen an. Auch diese Woche folgte eine Gildengruppe dem Ruf meines Gildenrates Salisu aka Deathwater.
Diese Woche stand Ulduar im 25er Modus auf dem Programm. Einige aus der Gilde benötigten dort die Meta-Erfolge für die
[Zügel des eisenbeschlagenen Protodrachen]. Und ganz nebenbei konnten noch Fragmente für die legendäre Questreihe gesammelt werden. Allerdings habe ich den Verdacht, dass Palandos, obwohl er beim Erwürfeln derselben so viel Glück hatte, die legendäre Waffe wohl nicht in nächster Zeit fertigstellen wird. Vor allem der Erfolg
"Eisenzwerg gut durch" war für diese Woche geplant.
Die Stadt Ulduar ist neben Uldum und Uldaman eine dritte Basis der Titanen und befindet sich in den Sturmgipfeln von Nordend. Ulduar ist wie eine Fundgrube voll von Informationen über die Titanen und deren Aktivitäten. Der prachtvolle Komplex dient jedoch in erster Linie als Gefängnis für
Yogg-Saron. Der uralte Gott hat sich nach langjähriger Gefangenschaft befreien können, korrumpierte seine Wächter und gierte nach der endgültigen Freiheit.
Die Meta-Erfolge sind auf der aktuellen Maximalstufe alle nicht mehr so schwer wie damals und inzwischen sogar alleine machbar. Wirklich schwer ist nur der Erfolg "Eisenzwerg gut durch", an dem gestandene Endcontent-Spieler so manches Mal gescheitert sind. Zum Glück haben wir mit Salisu aka Deathwater einen erfahrenen Erfolgsprofi am Start. Wie mein Gildenrat verlautbaren ließ, ist der Erfolg so voller Bugs, dass nur viel Geduld und Mühe helfen kann. Wichtig ist vor allem, dass die Kanonen startbereit aufgebaut und nicht angetastet werden. Die Ingenieure könnten jederzeit sterben und ohne sie und ihr handwerkliches Geschick kann der Drache nicht zum Boden befördert werden. Dann heißt es warten. Klingenschuppe baut im Berserker mehr Schaden auf und ist eher noch in der Lage die ganzen Eisenzwerge mit einem Schlag zu vernichten. Unterdessen sammelte mein Gildenrat ungefähr 25
Dunkle Runenwächter ein und minimierte ihre Lebenspunkte auf ein akzeptables Niveau. Im Berserker holten wir den Drachen zu Boden, positionierten die Zwerge vor seinem Maul und Bämm! Mit einem Atemzug wurden alle der mittleren Eisenzwerge vernichtet und wir erhielten den Erfolg.
(Veröffentlicht am 10.02.2016, 17:49 Uhr. 0 Kommentare)
Sturm auf die Bastille
Die Fungilde Samsara hat mit einer kompletten Gildengruppe wieder einen Erfolg errungen. Gemeinsam eroberte sie die Festung der Stürme und sammelte bei so gut wie jedem Boss die Haustiere ein. Das legendäre Reittier
[Al´ars Asche] wurde bei ihrem Besuch leider nicht gesichtet.
Allerdings komme ich nicht umhin festzustellen, dass Blizzard bei diesem Schlachtzug Pfusch am Bau betrieben hat. Wie kann es sein, dass der Endkampf nicht abgekürzt werden kann? Wir standen dort geschlagene drei Minuten inaktiv herum, während
Kael'thas Sonnenwanderer seinen ewig langen Monolog hielt und sich nach jedem Sieg über seine Schergen ganz lange Zeit ließ. Auf unserer Endstufe ist nur noch sein Gerede eine Bedrohung für unsere körperliche und geistige Integrität.
Die Festung der Stürme ist ein Anachronismus und wirkt in der mittelalterlichen Welt von Azeroth völlig deplatziert. Denn sie ist eine Raumbasis, mit der die Naaru von einem unbekannten Planeten aus in die Scherbenwelt flogen, um gegen die
Brennende Legion zu kämpfen. Doch all ihre technologische Überlegenheit war wirkungslos, als die Blutelfen die Basis eroberten, um mit Hilfe der überlegenen Technik den wirbelnden Nether auszubeuten. Prinz Kael'thas, der letzte Blutelf der Sonnenwanderer-Dynastie, fiel dem Wahnsinn anheim, als Arthas in seiner grenzenlosen Bösartigkeit Quel'Thalas zerstörte und den Sonnenbrunnen entweihte. Auf der Suche nach einem Heilmittel für die Magiesucht der Blutelfen schloss er sich Illidan an und schwor somit der Brennenden Legion ewige Treue.
(Veröffentlicht am 09.02.2016, 16:41 Uhr. 0 Kommentare)
Abgefahren!
Am Sonntag absolvierte eine vollständige Gildengruppe das Grimmgleisdepot im mythischen Schwierigkeitsgrad. Nun fehlt Samsara nur noch die Obere Schwarzfelsspitze, um den kompletten Zyklus zu beenden.

[Feârghas, Kuja, Isaja, Janeway und Palandos]
Ich mochte das Grimmgleisdepot schon immer. Kämpfe auf sich bewegenden Objekte sind gleichwohl interessant wie selten. Das Grimmgleisdepot war einst eine zentrale Umschlagsachse in der Kriegsmaschinerie der Eisernen Horde, von der aus Truppen und in der Schwarzfelsgießerei produzierte Güter an Schlachtenfronten in ganz Draenor gelangten. Zu Beginn der Instanz müssen sich die Spieler erst zum Grimmzug durchkämpfen.
Wie wichtig Taktik sein kann, haben wir bei Raketenfunken und Borka gemerkt. Wir konzentrierten uns beim ersten Versuch hauptsächlich auf den orcischen Assistenten und vernachlässigten dabei seinen Vorarbeiter. Der Goblin würgte uns zum Schluss so viel Schaden rein, dass wir wipten. Beim zweiten Versuch verteilten wir den Schaden auf das Team und bekämpften den Goblin, so lange dieser am Boden verweilte und seinen unterbelichteten Hilfsarbeiter, wenn Raketenfunken auf den Kisten thronte. Außerdem bleiben die Nahkämpfer ohnehin immer beim Orc und wechseln niemals das Target. Wir fuhren ganz gut mit dieser Herangehensweise und kamen dadurch weiter.
Zitat von Nitrogg Donnerturm:Immer feste drauf!
Manche Orcs müssen Goblin-DNA in der Familie haben. Wo rohe Kräfte sinnlos walten, verlässt sich Nitrogg Donnerturm eher auf Flammen und Sprengstoff. Klar und gleich zu Anfang verlässt er den Kampf und versteckt sich feige in seiner riesigen Kanone. Ob er wohl etwas zu kompensieren hat? Na, jedenfalls besiegten wir die ganzen Adds auf dem fahrenden Zug und stahlen ihre Waffen. Hin und wieder stieg ich dann selbst in eine Kanone, um Nitrogg langsam aus der seinigen zu bomben. Wenn er lahme Orc sich dann endlich zum letzten Gefecht bequemt, ist dies ohnehin sein rasches Ende. Für meine Gruppe war der Kampf mit Adds und viel Bewegung kein großes Hindernis.
Ebensowenig war Himmelsfürstin Tovra eine harte Nuss. Sie kann ja ohnehin nicht sehr viel. Wir wichen den Fallen und der Diffusionsenergie aus und schon hatten wir den Sieg davongetragen. Gegen Ende versuchten wir dann noch die Obere Schwarzfelsspitze anzutesten, aber die Zeit war wohl schon zu weit fortgeschritten. Wir kamen nicht weit, trotz unseres Schadens. Diese Instanz wird unser nächstes Projekt sein in der kommenden Woche.
(Veröffentlicht am 08.02.2016, 17:18 Uhr. 0 Kommentare)
Der Gildenrat und seine Aufgaben
Samsara ist eine familiär geführte Gilde. Alle Mitglieder können sich jederzeit einbringen und die Gilde nach ihrem Ermessen gestalten und formen. Wir gehen freundschaftlich und kollegial miteinander um. Samsara versteht sich als freiheitliche und demokratische Gemeinschaft in der jedes Mitglied das Recht auf Mitbestimmung hat. Wer spielen will, ohne Verantwortung zu übernehmen oder Entscheidungen zu treffen, ist daher gewöhnliches Mitglied. Dennoch ist ein leitendes Gremium unabdingbar. Daher hat Janeway frühzeitig einen Gildenrat etabliert. Sie hat früh gemerkt, dass eine absolute Alleinherrschaft keinen Sinn macht. Der Gildenmeister hat das Sagen und alle Mitglieder haben zu folgen: Das kann ja nicht gutgehen. Schon früh kristallisieren sich Spieler heraus, die entweder die Geschicke der Gilde mitbestimmen möchten oder in Ruhe spielen wollen. Wir sind eine Mitmachgemeinschaft.
Die Gildenleitung besteht aus dem Gildenmeister und einem beliebig erweiterbaren Gildenrat. Wir kümmern uns um alle Belange der Gilde und geben jedem Spieler die Möglichkeit, unsere familiäre sprich freundschaftliche Fungilde mitzugestalten. Schon zum Zeitpunkt der Gründung bestand ein fester Gildenrat, der mit zunehmenden Wachstum auch weiter ausgebaut werden kann.
Die Mitglieder des Gildenrates sind in erster Linie Interessenvertreter und Repräsentanten der Gilde. Sie bringen außergewöhnliche Kompetenzen mit, die dem Wohle der Gilde dienen. Die Beförderung zum Gildenrat richtet sich nach Engagement und Verdienst für die Gildengemeinschaft. Er führt außerdem Entscheidungen herbei, die im Interesse aller Mitglieder liegen und im Rahmen der Gildensatzung zulässig sind. Gildenräte sind auch in personellen Angelegenheiten erste Ansprechpartner.
Beachtet in dem Zusammenhang auch die aktuelle
Ausschreibung!
(Veröffentlicht am 07.02.2016, 15:20 Uhr. 0 Kommentare)
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