Unter Wasser
Wir von Samsara sind natürlich nicht nur reine Landratten. Egal ob zu Lande oder zu Wasser, in der Luft oder im wirbelnden Nether: wir haben in jeder Lebenslage Spaß am Spiel. Janeway bewies bei einer spontanen Aktion, dass auch unter Wasser nichts von ihrer grazilen Anmut und ihrer adretten Contenance verloren geht.
Die Werft ist schon ein interessantes Feature in dieser Erweiterung. Sie verschlingt zwar erheblich viele Mengen an Ressourcen und jede Mission dauert recht lange, für mich sind die vielen eigenen Schiffe mit ihren individuellen Namen aber nicht mehr aus dem Spiel wegzudenken. Enterprise und Voyager sind jedenfalls sehr erfolgreich!
Abgeschlossene Missionen können auch spannende Quests bereithalten. Wer eine Gnomen-Besatzung hat, sollte vor allem nach Schatzmissionen Ausschau halten. Die fleißigen Kerlchen kehren nämlich unter Umständen mit einer Quest zurück, an dessen Ende ein Bauplan für ein Ausrüstungsgegenstand als Belohnung wartet. So war dies jedenfalls in meinem Fall. Die Quest führte mich vor einiger Zeit in den nördlichsten Teil von Nagrand, wo ich mich unter Wasser gegen die Söldner des verstorbenen Belagerungsingenieur Rußschmied zur Wehr setzen musste. Mein treuer Begleiter Sisko und ich hatten die schlagkräftigeren Argumente und bargen aus einem Schiffswrack einen Stapel Unterlagen, die zu einem Händler vom örtlichen Schwarzmarkt gehörten. Dort angekommen bot er mir einen Bauplan als Finderlohn an. Ich akzeptierte dankbar und bin froh über eine weitere Möglichkeit, meine Schiffe seetauglich zu machen. Egal wie ihr also zu den drolligen und manchmal exzentrischen Gnomen steht: Nützlich sind sie allemal!
Seit dieser Mission steht auch eine Abgesandte des Schwarzmarktauktionshauses dauerhaft in meiner Garnison. Für reiche Spiele mag sich dieses Phänomen als recht nützlich erweisen. Aber wer kann sich schon die vielen oft überteuerten Angebote leisten? Ich könnte noch so viele Reittiere gebrauchen, doch 999.999 Gold möchte ich wirklich nicht dafür ausgeben. Das ganze Leben ist schon auf das liebe Geld ausgelegt, damit der eigene Lebenstil finanzierbar bleibt. Aber in WOW will ich wirklich kein Goldfarmer sein und dasselbe in Grün erleben.
(Veröffentlicht am 25.01.2016, 12:40 Uhr. 0 Kommentare)
Samsara ist Dungeonmeister der Scherbenwelt
Tausende Dämonen strömten durch die Portale nach Azeroth, um Chaos und Vernichtung zu stiften. Was wie der Auftakt zur kommenden Erweiterung wirkt, ist in Wirklichkeit ein Blick in die Vergangenheit. Eine Gildengruppe stellte sich den Herausforderungen der Höhlen der Zeit.

Samsara hat nun einen weiteren Gildenerfolg zum Abschluss gebracht. Letzte Woche hatten wir damit begonnen, mit einer vollständigen Gildengruppe alte BC-Dungeons gemeinsam zu beenden.
Für diejenigen unter uns, die begeistert die Hintergrundgeschichte des Spiels mitverfolgen, war es natürlich sehr interessant, am Krieg der Ahnen teilzunehmen und den Fall von Illidan Sturmgrimm mitzuverfolgen. Und wer weiß, vielleicht wird die angekündigte Erweiterung im nächsten Jahr genau dieses grundlegende Ereignis Azeroths erneut aufgreifen und in vielen Quest-Reihen thematisieren.
Ich muss sagen, dass ich die Instanzen der Höhlen der Zeit, die auch zu diesem Erfolg gehören, nur begrenzt mag. Besonders wenn ich an die
Flucht aus Durnholde denke. Thrall als Opfer von grausamen Menschen ist eine historische Tatsache. Die tatsächlichen Monster sind seine Peiniger gewesen. Hier mussten wir um die Integrität der Zeitlinie kämpfen und Thrall beschützen. Aber ich habe es immer verabscheut, dass Abenteurer eine andere Gestalt annehmen, nur weil Nachtelfen damals nicht dabei waren. Ich will nicht als Zwergin oder - Elune bewahre - als Gnom gegen das Böse antreten. Wer will schon in einer anderen Gestalt als der eigenen kämpfen?
(Veröffentlicht am 24.01.2016, 12:56 Uhr. 0 Kommentare)
Offener Abend bei Samsara
Der Fun in der Gilde Samsara kann oft auch sehr spontan zustande kommen. Beim letzten offenen Abend wurden noch ausstehende Erfolge in Ulduar bearbeitet.
Jeden Freitag lassen wir die harte Arbeitswoche in geselliger Runde ausklingen. Mein Gildenrat Salisu bringt uns durch Todesschwinges Rückgrat und den restlichen Abend verbringen wir mit spontanen Spaßaktionen und netter Plauderei im Teamspeak. Auf vielfachen Wunsch begaben wir uns nach Ulduar, um dort einige Erolge für den Meta-Erfolg zu erringen. Darkdruid, ein Kollege von Morwenna, gab an diesem Abend seinen Einstand und glänzte mit seiner Fachkompetenz. Ich bin froh, dass wir noch einen Erklärbär in der Gilde haben, der sich mit Erfolgen gut auskennt und eine Erfolgsgruppe entsprechend leiten kann.
Außerdem erzielte meine Gildenrätin Muketta am selben Abend einen deutlichen Fortschritt in der Ring-Quest. Sie hat den Teil mit der Schwarzfelsgießerei endlich abgeschlossen und sich auch mit der Quest rund um Garona herumgeplagt. Ihr nächstes Vorhaben ist das mehrmalige Absolvieren der Höllenfeuerzitadelle. Sie kann ja gerne jeden Donnerstag an unserem LFR-Tag mitwirken.
(Veröffentlicht am 23.01.2016, 12:49 Uhr. 0 Kommentare)
Gehasst und Gefürchtet
Mitglieder von Samsara bestreiten auch den LFR zusammen. Der Schlachtzugsbrowser ist die einfachste, schnellste und effizienteste Möglichkeit um die Ring-Quest zu machen und an möglichst viele Tapferkeitspunkte zu kommen. In dieser Woche trafen wir auf eine echte Prominenz unter den Bösewichten: Teron Blutschatten.
In der ursprünglichen Zeitlinie war Blutschatten ein gefürchteter Orc-Hexenmeister. Als treuer Anhänger Gul'dans brachte er Tod und Verderben über die Draenei. Jeden einzelnen Kleriker von Karabor brachte er auf grausamste Weise um. Als Blutschatten von Orgrim Schicksalshammer erschlagen wurde, nahm Gul'dan die Seele des gefallenen Hexenmeisters und pflanzte sie in die zerschlagene Hülle eines gefallenen Ritters von Sturmwind. Als erster Todesritter war er anschließend im Schwarzen Tempel stationiert.
Im alternativen Draenor stießen wir von Samsara erneut auf diese zweilichtige Persönlichkeit. Als Agent des Schattenrats infiltrierte er das Auchindoun und wurde erfolgreich vertrieben, bevor er das Heiligtum der Draenei unter seine Kontrolle bringen konnte. Mir kam das schon damals seltsam vor, dass wir Blutschatten nie sterben sahen und keine Leiche von ihm existierte. Tatsächlich kehrte er später zurück und verschlang hunderte Seelen. So manch einer mag auch behaupten, dass er nie weg war und irgendwo im Verborgenen auf seine große Chance wartete. Das weiß wohl nur Teron selber, ich vergaß ihn zu fragen.
Meine Gildengruppe konnte dieser nun aufgeblähten Monstrosität ein jähes Ende bereiten. Wir sind uns aber sicher, dass er nicht zum letzten Mal gesichtet wurde.
(Veröffentlicht am 22.01.2016, 12:48 Uhr. 0 Kommentare)
Eisiges Samsara
Die Fungilde Samsara bietet jeden Dienstag kompetente Hilfe bei den Meta-Erfolgen an. Auch diese Woche folgte eine Gildengruppe dem Ruf meines Gildenrates Salisu.
Diese Woche stand wieder die Eiskronenzitadelle im 25er-Modus auf dem Programm. Einige meiner Mitglieder benötigten dort noch abschließende Erfolge für den
[eisbeschlagenen Frostbrutbezwinger]. Und ganz nebenbei konnten noch Fragmente für die legendäre Questreihe gesammelt werden. Vor allem der Erfolg "Volle Hütte" war für diese Woche geplant. Er schlug in der vergangenen Woche fehl und konnte nun wiederholt werden.
Geduld war bei diesem Erfolg entscheident. Die Gruppe sammelte sich in der Mitte und durfte keinen Schaden auf Lady Todeswisper aufbauen. Während der gesamten ersten Phase beschwor der Boss allerlei Kultisten, die von Salisu getankt wurden. Als sichergestellt war, dass auch wirklich fünf Kultisten von jeder Sorte anwesend sind, wurde der Lich langsam umgehauen. Beim Phasenübergang werden mit Glück ohnehin keine Kultisten mehr verwandelt. Todeswisper kann einem theoretisch immer einen Strich durch die Rechnung machen und einen der Kultisten spontan verwandeln, so dass dieser Erfolg doch noch fehlschlägt. Ich vermute, dass war das Problem in der Vorwoche.
Nun haben wir wirklich alle Erfolge im 25er Modus hinter uns und können die Erfolge im 10er bearbeiten.
(Veröffentlicht am 21.01.2016, 12:20 Uhr. 0 Kommentare)
Das Tiefenbahn-Rätsel
Auf dem abenteuerlichen Weg durch die geheimen Abgründe der Tiefenbahn traf Janeway auf die legendäre Nessy. Doch wo in Azeroth befindet sich dieses interessante Gebiet mit den vielen Schätzen und friedlichen Kreaturen?
Einer spontanen Eingebung folgend, lief ich kürzlich durch die Tiefenbahn und legte die Strecke zwischen Sturmwind und Eisenschmiede komplett zu Fuß zurück. Ist Euch mal aufgefallen, dass links und rechts manchmal Schaukästen auftauchen, in denen Ihr ein buntes Unterwasserpanorama bewundern könnt? Sogar die legendäre Nessy schwimmt dort herum und scheint sich manchmal durch das Glas auf die andere Seite zu teleportieren.
Ich aber frage mich, wo diese Unterwasserwelt nun eigentlich sein soll. Auf der Karte ist sie jedenfalls nicht verzeichnet. Auch eine Aufklärungsmission per Flugreittier bringt keine Aufklärung. Zwar sind die beiden Gebiete "Elwynn Forest" und "Dun Morogh" durch Wasser getrennt, die Ebene ist jedoch komplett leer und unbewohnt.
Noch eine Tatsache ist seltsam. Die Strecke Eisenschmiede - Sturmwind verläuft in einer Nord - Süd Richtung. Die Tiefenbahn verkehrt jedoch in einer geraden Ost - West Richtung. Theoretisch dürfte dieses fortschrittliche Reisegefährt also nach Kalimdor unterwegs sein und käme dann tatsächlich an einem Unterwassergebiet vorbei. Dem ist aber nicht so und auf der gesamten Strecke findet auch keine Teleportation statt.
Da dieses Mysterium bestimmt schon wieder den Gnomen und ihrer seltsamen Ingenieurskunst zu verdanken ist, höre ich lieber an dieser Stelle auf. Alleine schon vom Nachdenken bekomme ich Kopfschmerzen!
(Veröffentlicht am 20.01.2016, 10:47 Uhr. 1 Kommentar)
Mukki-Tage bei Samsara
Was sollte jede gute Fungilde haben? Eine Muketta, die regelmäßig für Spaß und Unterhaltung sorgt. Und so finden jeden Montag die Mukki-Tage in der Höllenfeuerzitadelle statt.
Ja, ja wird jetzt so mancher Leser denken. Das ist bestimmt wieder nur ein LFR-Beitrag. Aber weit gefehlt. Mukki-Tage finden direkt im Feld und ohne Netz sowie doppelten Boden statt. In unserem Fall hat sich eine kleine Gildengruppe unter der Leitung von Muketta zusammengefunden und lief durch die Höllenfeuerzitadelle im Schwierigkeitsgrad normal. Auch wenn dies manchmal so aussieht, kann ich trotzdem mit ruhigen Gewissen behaupten: Wir raiden nicht. Nicht im Content und auch nicht im Progress. Wozu auch, in WOW geht es um Spaß und nicht um stupide Itemjagd in langweiligen Schlachtzügen mit nervigen Mechaniken. Wir konzentrieren uns lieber auf den Spaß drumherum und erleben diesen auch gemeinsam.
Zum Glück ist meine Gildenrätin Muketta nicht so raidfanatisch, wie der Rest der Pseudospieler in Azeroth. Ich kenne sie ja schon etwas länger und habe sie in all den Jahren sehr zu schätzen gelernt. Bei ihr geht es immer um Spaß. Jeden Montag lädt sie alle Spieler zu ihrem Fun-Raid ein. Muketta ruft und sie kommen alle: Ihre Freunde aus alten Tagen, ihre Bekannten aus den eigenen Raidgilden und auch einige meiner Gildenmitglieder. Sogar ich mache da mit. Dann geht es einfach los und entweder schaffen wir etwas oder auch nicht. Aber egal wie der Abend ausgeht, jeder verlässt den Schlachtzug mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Immerhin sind wir bis zum ollen Kilrogg gekommen und nebenbei gab es auch gute Ausrüstungsteile. Schön zu sehen, dass auch der Spaß im Vordergrund stehen kann und die Gemeinschaft nicht auf der Strecke bleibt. Jeder Raid sollte eine Muketta in der Leitung haben.
(Veröffentlicht am 18.01.2016, 23:40 Uhr. 1 Kommentar)
Beseeltes Samsara
Eine Gildengruppe stellte sich in der Schattenmondgrabstätte der mythischen Herausforderung. Am Ende beugte sich Ner'zhul der Übermacht und musste seinen Platz räumen.
Die Samstagsgruppe war so erfolgreich, dass wir nach der Blutschlägermine noch Zeit für eine zweite Herausforderung hatten. Und was liegt näher als die Schattenmondgrabstätte?
Die Schattenmondgrabstätte gestaltete sich gegen Ende schwerer als gedacht. Bei Knochenschlund brauchten wir einige Anläufe, konnten aber trotzdem die kleineren Aaswürmer ignorieren. Wir haben einfach Heldentum gezogen und konzentrierten unseren Schaden auf den Boss. Nur mussten einige erstmal lernen wie das Ausweichen beim Bodycheck funktioniert.
Wirklich schwer ist nur Ner'zhul. Todesomen, Böswilligkeit und Knochenritual machen so viel Schaden, dass nur Timing und gezielte Absprachen zum Erfolg führen können. Mit einer Gruppe aus Zufallsabenteurern ist der Sieg über den Häuptling und Schamanenältesten des Schattenmondklans einfach nicht zu schaffen. Die Stimmung bei uns ist wirklich hervorragend. Wo zufällige Abenteurer am verzweifeln sind und sich aufgrund der fehlenden Resultate an die Gurgel gehen, beweisen meine Gildenmitglieder eine sehr gesunde Wiperesistenz. Wir setzten uns hin, besprachen die taktischen Details und tüftelten so lange an den Bossmechaniken herum, bis wir unsere Gegner endlich besiegt hatten. Zum Glück findet sich für solche Herausforderungen immer eine Gildengruppe. Solange wir zusammenhalten, sind unseren Vorhaben keine Grenzen gesetzt.
(Veröffentlicht am 18.01.2016, 13:01 Uhr. 0 Kommentare)
Samsara erobert die Blutschlägermine
Auch die Blutschlägermine wurde im mythischen Schwierigkeitsgrad erobert. Am Samstag dominierte eine vollständige Gildengruppe die Oger-Instanz. Wie immer war Spaß unser ständiger Begleiter.

[Kuja, Datura, Nishthor, Morwenna und Janeway]
Veah war diese Woche leider verhindert und so sprang der Nachtelfen-Jäger Morwenna kurzfristig für ihn ein. Wir hatten wieder sehr viel Spaß und plauderten munter im Teamspeak. Die Oger waren keine Gegner für uns und fielen unter unserem Schaden. Wir sprachen uns koordiniert ab, um die Bosse zum richtigen Zeitpunkt zu unterbrechen. Einzig Rolltal bereitete uns massive Sorgen. Ihr wisst ja wie ein Sprichwort lautet: Alles, was Ihr aussendet, kehrt irgendwann zu Euch zurück. So auch die feurigen Brocken, die der Elementar über seine brennende Brücke rollt. Den von vorne und hinten kommenden Steinen auszuweichen, ist gar nicht so leicht, wie es sich anhört. Irgendein Brocken überrollt einen Spieler immer!
Letztlich konnten wir aber auch dieses Hinderniss überwinden und standen vor dem Endboss. Kuja und Nishthor unterbrachen Gug´rokk, während Morwenna und ich uns um die instabile Schlacke kümmerten. Indes versorgte Datura uns mit seiner ausgezeichneten Heilung.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass wir sehr gute Fortschritte machen. Nächste Woche werden wir das Auchindoun aufsuchen. Ich freue mich schon!
(Veröffentlicht am 17.01.2016, 12:47 Uhr. 0 Kommentare)
Glatter Durchbruch
Samsara macht bekanntermaßen alles das, was in WOW Spaß bringen kann. So laufen wir auch durch alte Raids, um Lore und Atmosphäre vergangener Zeiten zu genießen. Nebenbei bringt uns das ja auch Gold, Haus- und Reittiere ein. Und so machte sich eine Gildengruppe auf, um gemeinsam gegen Todesschwinge in den Kampf zu ziehen. Wie immer plauderten wir dabei gemütlich im TS.

[Palandos, Isaja, Aqua, Janeway und Morwenna]
Und wisst ihr was? Dank der Kernkompetenz meines Gildenrates brachen wir im Nu durch das Rückgrat.

Drachenseele auf HC ist mit Stufe 100 nicht mehr so schwer, wie zur Hochzeit des Kataklysmus. Aber der damalige Gildenkiller schlechthin ist auch heute noch eine nicht zu unterschätzende Herausforderung. Wer beim Rückgrat falsch steht oder die Adds nicht zeitig an sich binden kann, fällt vom Rücken des Drachen und kann sich mit dem Geistheiler unterhalten. Unsere Lösung ist ganz einfach: Alle wählen den Freitod und mein Gildenrat Salisu bewältigt den Bosskampf auf dem Rücken völlig alleine mit seinem Magier Aqua. Ich finde es sehr erstaunlich, dass eine Person dort fähig ist, wo eine ganze Gruppe scheitern kann.
Die
[Zügel des lodernden Drachen] fanden wir diese Woche leider nicht in der Beutetruhe. Dafür droppte bei Ultraxion kurz zuvor
[Experiment 12-B]. Herzlichen Glückwunsch Morwenna!
Da wir ohnehin schon vor Ort waren, liefen wir für den Gildenerfolg noch gemeinsam durch alle Dungeons innerhalb der Höhlen der Zeit. Wir arbeiten ohnehin kontinuierlich an den Gildenruhm-Erfolgen.
(Veröffentlicht am 16.01.2016, 12:59 Uhr. 1 Kommentar)
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